Also, ich denke das viele Leute sich ein schlechtes Gewissen machen lassen, wenn sie den ganzen Tag davon lesen, dass jeder scheinbar tausend Sachen mit seinem Hund macht und 4Stunden am Tag draussen ist und in dem ganzen die Signale vergisst, die der Hund aussendet, wenn ihm das alles zu viel ist.
Wir selbst gehen zur Fährtengruppe (alle 2Wochen) und zum Agility (1mal die Woche), aber danach oder davor gehen wir meist nur noch eine halbe Stunde bis Stunden locker spazieren und spielen. Sonst gehen wir ca. 2Stunden raus und arbeiten dabei nach Lust und Laune zwischendurch mal ein wenig (mal Gehorsamsübungen, mal 1-2Färthen, mal Naturagility usw.) Zu Hause wird auch schon mal getobt oder 10Min neue Tricks gelernt. Aber das alles nach Lust und Laune. Wenn ich merke, dass es meiner Hündin zu viel wird und das merkt man bei ihr sofort, höre ich auf. Dann kann es auch schon mal sein, dass wir das Agility einfach absagen, wenn es ihr zu viel ist. Mir ist es eigentlich nur wichtig, dass sie am Tag eine Stunde mindestens Freilauf hat und laufen kann wie sie will. Es kommt aber auch mal vor, dass wir mal einen Ruhetag einlegen. Gibt aber noch tausend Sachen, die ich gerne mit meiner Hündin machen würde, aber sie ist noch jung und da haben wir bestimmt noch genug Zeit für
Dann wars dann halt mal mit Agility und wir testen was neues
Finde es halt wichtig nicht zu viele Baustellen aufzumachen, aber es auch nicht zu langweilig werden zu lassen
Körperliche Ruhe geht bei ihr ganz gut, aber ist sie geistig nicht ausgelastet geht es los...Jagdhund halt...