Beiträge von Hund

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    Das Problem liegt nicht an einem wasserscheuen Herrchen, im Gegenteil, wir gehen auch raus, wenn es aus Kübeln schüttet. Aber war schon mal einer mit einem weißen Malteser im Wald oder auf der Straße wenn es richtig schüttet? Dann wisst ihr von was ich rede!
    Der Malteser ist zwar ein schöner Hund, allerdings auch sehr pflegeintensiv und ich weiss nicht, ob es ideal ist, den Hund jeden Tag nach einem Regentag zu baden, denn nur mit Pfotenwaschen ist es da (wie z. B. bei anderen Hunden) nicht getan.

    Wo liegt das Problem?
    Abtrocknen, trocken werden lassen und ausbürsten, auch Malteser ist sauber.


    Schönen Tag noch

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    Ganz einfach, da ich schon einen habe (jetzt bei meinen Eltern), der aus einen Tieheim hier kommt.

    Gleiches Recht für alle.

    Na wieviel Hunde willst du dir dann noch holen?
    Dann bitte auch gleiches Recht für Hunde aus Italien, Polen, Norwegen usw.


    Schönen Tag noch

    Es gibt was Neues.
    Der Bär stammt aus Italien, sein Name JJ1, freigelassen im Südtiroler Adamello-Brenta-Naturpark im Rahmen eines EU-Wiederansiedlungsprojektes.
    Das Verhlten des Bäres ist "genetisch" bedingt, er hat das Verhlten von seiner Mutter so gelernt, lt. Berichten von WWF. Es wird ein ruheloser Bär bleiben, der nie an den gleichen Ort zurückkehrt.
    Soweit meine Infos auf die Schnelle.

    Schönen Tag noch

    Auszug aus der Hunderverordnung der Stadt Köln:


    Für Interessierte kann hier nachgelesen werden.


    Ganz schön teuer so ein Liebling in Köln.

    Schönen Tag noch

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    so und jetzt noch mal schnell etwas zum beseitigen der "häufchen"
    ich bin mir ja nicht sicher aber wusstet ihr das die steuer vor zich jahren eingeführt wurde das die hundehaufen von der stadt beseitigt werden.mitlerweile weiss wohl keiner mehr warum oder wofür die hundesteuer ist,den wenn ein hund auf eine grünfläche macht kostet es geld.wenn ich da falsch liegen sollte mit meiner info freue ich mich natürlich um eine berichtigung.

    grüße von

    frau schlömer

    Da darf ich dir widersprechen. Die Hundesteuer ist eine reine Luxusteuer und beträgt in der Stadt Köln derzeit 156,-- €, sie ist mit keinerlei Gegenleitung verbunden und soll lediglich die Finanzen der jeweiligen Kommunen aufbessern, wie ein Auszug aus der Satzung der Stadt Köln besagt.

    Zitat

    Satzung - Hundesteuer
    Die heutige Hundesteuer wird auf der Grundlage der Hun- desteuersatzung der Stadt Köln erhoben, die vom Rat der Stadt Köln beschlossen wurde. Die letzte Änderung erfolgte mit Wirkung zum 01.01.2005.

    Die Hundesteuer dient zunächst, wie alle anderen Steuer- arten auch, zur Finanzierung der Ausgaben, die eine Kom- mune zu tätigen hat. Daneben ist die Hundesteuer aber auch ein ordnungspolitisches Instrument, um die Zahl der gehaltenen Hunde zu begrenzen.

    Seit dem 01.01.2004 beträgt die Steuer für jeden gehaltenen Hund 156,00 EUR jährlich. Wenn Sie laufende Hilfe zum Lebensunterhalt oder laufende Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem Zwölften Buch des Sozialgesetzbuches beziehen, kann die Steuer für einen Hund auf 60,00 EUR ermäßigt werden.

    Soweit Sie oder andere Personen einen Hund halten, ist der Hund anzumelden (siehe Downloadservice). Änderungen (z.B. Halterwechsel, Tod des Hundes) sind ebenfalls schriftlich anzuzeigen.

    Selbst nachzulesen Satzung Stadt Köln

    Einen schönen Tag noch

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    Ich weiß nicht. Ich hab ein komisches Gefühl bei der Sache...

    Ich würde mir eine zweite Meinung einholen bei einem anderen Tierarzt...


    Würde ich auch, nach dem was ich gelesen habe...


    Schönen Tag noch

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    Was mir einleuchtet, wenn ich einen Wachhund haben möchte, aber nicht unbedingt bei einem Familienhund, bei dem man auch Besuch bekommen möchte ohne Angst zu haben, dass er diese anknurrt. Vor allem problematisch, da wir viele Bekannte mit großem Respekt vor Hunden im Freundeskreis haben, die wir zwar von klein auf an den Hund gewöhnt haben, aber nach einer solchen Aktion ja alles zunichte wäre.

    Dann mußt du dem Hund dies beibringen.
    Zeige ihm, daß du bestimmst wer was tun darf. Du bestimmst wer dich begrüßt, du bist derjenige der das sagen hat. Zeige dem Hund daß er die Bekannten nicht anknurren darf weil du es nicht willst.
    Du wirst einen Hund bekommen, vor dem deine Bekannten zwar Respekt haben dürfen aber keine Angst haben müssen, weil sich der Hund immer erst deine Genehmigung holen wird.
    Und ganz nebenbei wird es ein hervorragender Beschützer für dich sein, denn wenn du seine Hilfe benötigst wird er sie dir geben.


    Schönen Tag noch

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    Hallo,

    ich habe auch einen "Spanier" und treffe beim Gassi-Gehen viele Menschen, die auch einen "Ausländer" an der Leine haben.

    Meinem Eindruck nach wurden diese Hund nicht aus dem Ausland adoptiert, um speziell einem Hund dem es "besonders schlecht" geht zu helfen, sondern es wurden die Tierheime in der Umgebung abgegrast, dort wurde kein passender Hund gefunden, dann ging es ins Internet und von dort zu einem "Auslandshund" ist der Weg ja nicht mehr weit.
    Bei mir war es übrigens genauso.

    Als ich anfing, darüber nachzudenken, einen Hund aufzunehmen und dann aktiv ans Suchen ging, hatte ich eigentlich keinesfalls vor, einen Hund, den ich nie vorher gesehen hatte, aus dem Ausland zu nehmen; es war also kein "Vorsatz"...


    Nach dem Motto, was ich in Deutschland nicht bekomme hole ich mir dann eben aus dem Ausland? :?: Oder darf ich es so verstehen, daß die Hunde bereits in Deutschland waren als sie vermittelt wurden. Dann sehe ich es allerdings als unsere Pflicht an uns auch um dieses Hunde zu kümmern.
    Wir haben sie geholt und sind somit für sie verantwortlich, das Problem der Hunde in Spanien oder wo sonst auch immer wird dadurch nicht verringert.


    Schönen Tag noch