Beiträge von Hund

    @ Wau:

    Um dich übers Jagdrecht kundig zu machen. kannst du bei deinem bzw. dem zuständigen Forstamt anrufen. Die wissen zum einen über die örtlichen Begebenheiten Bescheid (zuständiger Jäger/Jagdpächter) und über die rechtlichen Vorgaben (Schonzeit, Aufbruch usw.). Darüberhinaus bist auch gleich an der richtigen Stelle um evtl. Anzeige zu erstatten.


    Schönen Tag noch

    Zitat

    Und das mit den Bildern-Tja, ich bin kein computergenie, und das mit den Bildern kleiner machen, ich habs versucht- irgendwie schaff ich das nicht, per mail könnt ich sie wegschicken, das ist kein problem.

    Wenn du als Clubmitglied einstellst, macht es -wenn ich mich nicht täusche- die Upload-Funktion vom DF, wenn du über imageshack einstellst, kannst du sie von imageshack verkleinern lassen. Guck doch mal hier, den dritten Beitrag.

    Schönen Tag noch

    Hallo Sibylle,

    im Grunde genommen hast du ja schon gemacht was ich dir auch vorschlagen würde.
    Was du allerdings probieren könntest wäre, daß du dir ein Stück Leine nimmst und es dem Hund dran läßt. Daß du also nur die Schleppleine oder Führleine abnimmst, der Hund aber trotzdem noch ein Stück Leine (eben gerade solang, daß er sie spürt, aber nicht den Boden berührt) an sich hat.

    Hat in vielen ähnlichen Fällen Wunder gewirkt.


    Schönen Tag noch

    Ich schließe mich da Sky voll und ganz an.

    Gerade jetzt wo er noch so jung ist, ist es ideal, so lernt er wenigstens alles gleich kennen. Aber wie Sky schon schrieb, etwas stressig wird es werden, aber dann wisst ihr wenigsens was alles auf euch zu kommen kann :hallo:


    Schönen Tag noch

    Zitat

    Müsste nochmal genau meinen Mann fragen, da er das z.Zt. hauptsächlich macht. Auf jeden Fall Leine locker lassen und nicht gestreckt, links neben uns laufen und wenn sie sehr zerrt kurz anrucken. (so hat es uns die Tiertrainerin geraten) Bei meinem Mann funktioniert es auch so, solange keine anderen Hunde hinzu kommen. für andere Tipps sind wir offen.


    Hier liegt schon mal ein Problem in EUERER Hundeerziehung. Warum mußt du erst deinen Mann fragen?
    Das heißt also, daß du den Hund anders erziehst, anders führst wie es dein Mann tut. Wenn ihr dauerhaften Erfolg haben wollt müßt ihr beide (bzw. alle, falls noch mehr mit dem Hund gehen) an einem Strang ziehen. Und zwar konsequent, sonst wird sich der Hund immer wieder einen aussuchen bei dem er einen Versuch "auszubrechen" startet. Und schon schließt sich der (Teufels)kreis; Hund wird anders geführt - Hund versucht auszubrechen - Hundefüher greift zu härterem Mittel - aber der Hund hat es einmal geschafft auszubrechen und wird es wieder probieren (oder es kommt Gewaltanwendung). Kreis ist geschlossen.


    Schönen Tag noch

    Hallo Schranzii,

    es ist ja schön, daß ihr euch in einen "zweiten" Hund verliebt habt und ihn gerne nehmen würdet.
    Da ihr aber schon einen Hund habt, wie kommt ihr mit dem jetzigen Hund klar? Seit ihr mit dem jetzigen Hund mit der Erziehung "fertig"? Es ist ja nicht so, daß man sich zum ertsten Hund noch einen zweiten holt, so nach dem Motto die erzeiehn sich schon. Du wirst mit dem "Neuen" etwas mehr Arbeit bekommen, solange der erste immer noch seine Flauseln im Kopf hat, und dann mußt du auf zwei Hunde gleichzeitig aufpassen - für die du voll verantworlich bist.
    Wenn du dir darüber im Klaren bist, sollte eigentlich nichts mehr im wege stehen. Mitleid und nur verliebt sein in einen Hund reicht m.E. nicht aus.


    Schönen Tag noch

    Da mach dir mal keine Gedanken.

    • ist dein Hund erst 11 Wochen alt. Rechne doch mal wieviel Schlaf sich da ein Kleinkind gönnt. Wenn sie sonst munter und fidel ist ist doch alles ok.
    • kann auch ein ausgewachsener Hund ohne Problem bis zu 20 Stunden "verpennen".

    Also keine Sorge und schönen Tag noch

    • Im Garten: der Hund geht nicht alleine raus, sondern nur mit euch. Bei Bedarf wird er angeleint (lange Leine), und wenig beachtet. Anbellen von Kindern und Besuchern wird untersagt (Klapperdose oder ähnliches)
    • Anspringen: Eigenes Anspringen unterbinden durch wegdrehen oder auf die Seite gehn, daß er ins Leere springt. Die Besucher darauf hinweisen, den Hund zu ignorieren und falls nötig auch wegdrehen. Sollte dies nicht gehen wieder Rappeldose.
    • Der hund wird ganz allgemein innerhalb der Wohnung wenig beachtet, auch von den Besuchern.
    • Beachtung und Zuwendung bekommt der Hund nur wenn er sich entsprechend positiv verhält.


    Schönen Tag noch

    Falls du damit auf den Einwand von Blue Spirit anspielt?

    Ich finde diesen Einwand berechtigt und nicht als Angriff. Schließlich holt man sich ein Lebewesen (auch wenns gesetzlich anders gesehen wird) ins Haus für das man längere Zeit die Verantwortung hat. Da sollte man sich eigentlich schon vorher Gedanken drüber machen. Bei einem Autokauf oder anderem tut man es doch auch.

    Schönen Tag noch