Beiträge von Hund

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    Alos meine mutter will eigentlich keinen hund mehr, aber sie lässt sich recht leicht überreden. Un dann ist sie feuer und flamme.

    Keine Günstige Voraussetzung. Es muß jeder uneingeschränkt dahinter stehen.


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    Ich denke schon das ich da recht realistisch bin, ich nehme öfter unseren nachbarshund (ridgeback 1 jahr) mit das hab ich ganz gut im griff.
    vorallem hat mein teddy einen guten gehorsam und bei unsen täglichen runden brauchen wir keine leine da keine befahrene straße auf dem weg liegt.lg

    Laß mich skeptisch sein, denn jeder Hund ist anders. Du darfst den Nachbarshund nicht allein als "Vorbild" für einen zweiten Hund nehmen.
    Eine gute (eigentlich perfekte) Erziehung des Ersthundes ist unabdingbare Voraussetzung um mit beiden Hunden allein unterwegs zu sein. Soweit hast du es schon richtig erkannt.


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    also der hund wäre zusammen mim ted 7-8 stunden allein zuhause.

    Das sind eindeutig zu viel.


    Schönes Fest

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    Ich denke da nicht an eine riesige Ausbildung, sondern eher Grundgehorsam, Haltungstips, Ernährungstips, Gesundheitstips, etc. Sprich eigentlich das 1x1 nicht an mehr.


    Auch ich denke an nichts anderes.
    Nur nach welcher "Methode" soll das beigebracht werden. Oder liest du die Diskussionen im DF nicht? Da gehts doch bereits beim "Sitz" schon drunter und drüber weil von "ach lieber Hund jetzt setz dich endlich mal" bis "Stachelwürger und Teletakt alles richtig ist.

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    1. Gefüttert wird nur im Zwinger.
    2. (wenn nichts dagegen spricht) steht die Zwingertür tagsüber offen und der Hund kann ihn betretten und verlassen wie er möchte.
    3. Legt ihm in seine Hüte z.B. ein altes Kleidungsstück mit eurem Geruch.

    Ziel soll es sein, das der Hund den Zwinger als sein Zuhause und seine Rückzugszone betrachtet, holt ihr den Hund nur raus wenn ihr von ihm was wollt dann fühlt sich das für den Hund "doof" an.

    Einspruch: Ziel sollte und muß es sein, den Hund in die Familie zu integrieren. Ein Zwinger gehört sicherlich nicht dazu (bei gewissen Ausnahmen abgesehen, welche dann aber auch besonderes Vorgehen erfordert).
    Die Ausgangsfrage hier in diesem Thread war ja, wie er das Bellen im Garten wegbringt. Darauf hat hat er Antworten erhalten.

    Schönen Tag noch

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    so wie es verschiedene hunde gibt,die vom charakter alle recht unterschiedlich sind,so sollte es auch verschiedene methoden dazu geben.
    ich gehe davon aus,dass ein HT auch spass an der sache hat sich weiter zu bilden. dann macht die "mehrarbeit" auch nichts weiter aus :wink:

    Und dafür verdient ein HT ja nun auch gar nicht so schlecht. Dafür kann ich ja wohl auch einiges erwarten.

    Dann hat sich die Umfrage, bzw. die Diskussion erledigt, denn soweit sind wir jetzt bereits.

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    All so gehen wir mal davon aus, das es eine vereinheitlichte Ausbildung gäbe dann wärst du dafür, hab ich das richtig verstanden?

    Und welche soll das sein? Wer soll bestimmen, welches die "richtige" Ausbildung ist?
    Jeder legt in der Ausbildung seines Hundes auf was anderes wert, warum soll ich z.B. Begleithundprüfung machen wenn ich "nur einen alltagstauglichen Hund benötige?

    Schönen Tag noch