Da fällt mir ein Video ein, das ich von meiner Aina letztes Jahr gemacht habe. Ich hatte das schon mal hier im Forum gepostet. Das Ende ist interessant - da würden viele (Hundehalter und auch Trainer!) behaupten, dass mein Hund da was testet. Ich sehe da allerdings was völlig anderes. Ein Hundekind, das mit seinem Kopf am Ende ist. Dieser Spaziergang ging insgesamt eine halbe Stunde. Ich bin an kurzer Leine zu dem Weg gelaufen und danach noch an kurzer Leine zurück - beides an der Straße. Sie war an dem Abend total drüber. Für mich war damit klar, dass wir erst Mal wieder einen Gang runterschrauben. Und, es ist nicht so, dass sie solche Situationen nicht von Anfang an bei mir kennengelernt hätte. Aber, die Kapazitäten in dem Alter sind schlichtweg einfach gering. Vor allem bei Arbeitshunden, die ja einen schlechten Reizfilter haben.
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@flying-paws
Nur mal so zum Verständnis wie sieht den ein Tag mit einem 7 Monate alten Junghund mit dir aus?
Theo dreht abends öfter nochmal frei, kommt schlecht runter und tigert duchr die Wohnung.
Ich persönlich finde aber nicht das wir zuviel machen. 2x täglich kleine Spaziergänge, abwechselnd Spieleinheiten mit seinem Kumpel oder ein bisschen Kasperkram und alle 2 bis 3 Tage Unternehmungen heißt Fremde Hunde treffen, mal Ausflug zum See.....
Zwischen den Spaziergängen herrscht hier Ruhe entweder pennt er oder dödelt zwischendurch mit einem Spieli durch die Gegend.
Erzwungenen Kuschelkontakt oder Bespaßung gibt es nicht.