Beiträge von bastus

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    Aber du musst das schon irgendwie selber raus finden, wenn dein Hund sich schon hinsetzt war es zuviel!! Dann gehst du das nächste mal einfach ein bisserl weniger und dein Hund kann alles alleine laufen. Musst halt so nen Mittelpunkt finden.


    LG
    Leoline


    Hallo Leoline,


    die Dauer des Ausfluges resultiert auch daraus, daß ich mit der Kleinen und unserem alten Herrn zusammen raus gehe, damit sie auch von ihm lernen kann. Der Alte ist mittlerweile etwas gehbehindert, so daß er auch nicht mehr so schnell und viel kann. Daher habe ich Fiona auch stellenweise getragen. Aber ich werde mich bemühen, sie in Zukunft etwas weniger zu belasten.


    Viele Grüße


    Jürgen

    Zitat

    Also 40min für einen Welpen sind zuviel...es wäre geanuso als müsstest du 40min am Stück laufen und du noch keine richtige Muskulatur hättest...ich glaube du wärst ganz schön KO


    Hallo Anna,


    natürlich ist die Kleine keine 40 Minuten am Stück gelaufen, wir waren nur ungefähr so lange unterwegs. Fiona setzt sich einfach hin, wenn sie keine Lust mehr hat und dann zwinge ich sie natürlich nicht weiterzulaufen. Wenn dann doch weitergehen sollte, hab ich sie auf den Arm genommen.
    Normalerweise hoppelt die Lütte gerade mal 10m am Stück und schaut sich dann die Umgebung genauer an...


    Außerdem scheint sie wirklich nach neuen Eindrücken zu gieren, von denen sie draußen natürlich mehr bekommt, als in der Wohnung.


    Viele Grüße


    Jürgen

    Hallo,


    da ich meine Kleine nicht unnötigerweise mit Chemie vollpumpen möchte, habe ich mir überlegt, z.B. Stuhluntersuchungen wegen der Würmer selbst durchzuführen.


    Wißt ihr, was für eine mikroskopische Ausrüstung dafür von Nöten ist ?


    Braucht man dazu viel Erfahrung, oder entdeckt man die Würmer und ihre Larven ohne große Probleme?


    Da ich eh mit dem Gedanke spiele, mir eine Mikroskopier-Ausrüstung zuzulegen, wäre dies ein schöner Anlaß.


    Was haltet ihr davon?



    Viele Grüße


    Jürgen

    Hallo miteinander,


    wenn ich so im Internet stöbere, könnte ich fast ein schlechtes Gewissen bekommen. An vielen Stellen wird behauptet, daß Welpen gerade mal 5min je Lebensmonat an Auslauf haben sollen und alles darüber hinausgehende schädlich wäre. Ich mag das nicht so recht glauben.


    So wird z.B. teilweise behauptet, wenn sich ein Welpe auf einem Spaziergang hinsetze, ist er schon völlig überfordert.


    Unsere Kleine ist jetzt in der 8.Woche und habe z.B. gestern eine Runde von ca. 45-50 Minuten gemacht. Natürlich mit vielen Schnüffel- und Spielpausen und wenn sie nicht mehr laufen wollte, habe ich sie auf den Arm genommen. Schade ich ihr damit? Können sich Welpen von selbst überfordern?


    Ich möchte auch kurz darauf hinweisen, daß noch vor 30 Jahren Kinder und Jugendliche nur sehr kurze Strecken laufen durften ( bei der Leichtathletik ), weil längere Strecken schädlich sein sollten. Heute gilt ein Halbmarathon als unschädlich, wenn die Vorbreitung stimmt.



    Viele Grüße vom Niederrhein


    Jürgen

    Vielen Dank für eure Beiträge,


    ich denke, ich werde mir in der nächsten Zeit mal einige Schulen und Vereine in der Umgebung ansehen. Wenn da das Richtige dabei ist, werde ich mit der Kleinen wohl da hin gehen.


    Könnt ihr mir vielleicht Tips für Vereine und Schulen in und in der Umgebung von Dinslaken geben?


    Vielen Dank und Grüße


    Jürgen

    Hallo miteinander,


    ich bin absolut neu hier im Forum und habe gerade mal ein paar hundert Beiträge gelesen. Dabei hat sich in mir der Eindruck erhärtet, daß man hier ruhig mal seine Meinung sagen kann, auch wenn sie nicht unbedingt massenkonform ist.


    So jetzt aber zum Thema.


    In ca. 1 Woche wird unser 2. Hund, ein 7 Wochen alter Welpe ( Perro de agua Espanol) zu uns stoßen. Wie ein werdender Vater habe ich natürlich so viel wie möglich gelesen und im Netz gestöbert.
    Nur, ich kann mich wirklich nicht entscheiden, ob ich mit der Kleinen in eine Welpenschule gehen soll oder nicht.
    Ich habe irgendwie das Gefühl, daß Welpen und Hundeschulen, Hundetrainer und Therapeuten eine absolute Modeerscheinung sind und nur in wenigen Situationen wirklich hilfreich sind. Dazu kommt mein Eindruck, daß man mit Trainer nur in seltenen Fällen wirklich reden kann, erst recht wenn man eine kontroverse Meinung vertritt.


    Unseren 1. Hund, den wir aus einem Tierheim haben, war zu Beginn ein richtiger Schisser, er hatte vor allem und jedem Angst. Den haben wir durch viel Liebe wirklich sehr gut hinbekommen. Dabei habe ich sehr schnell bemerkt, daß Gewalt nur verunsichert und keinen positiven Effekt auf ihn hat.


    Auf unseren Spaziergängen werden wir auf viele andere Hunde stoßen, außerdem ist da noch unser alter Herr, der ihm vieles "hündische" bebringen wird. . Reicht das, oder muß es unbedingt so eine "Spielgruppe" sein?


    Viele Grüße vom Niederrhein


    Jürgen