Beiträge von Buschi

    Wow..danke...das muss ich zwar jetzt noch 10 Mal lesen um genau zu erkennen wo ich meinen Bugsy da einordnen muss aber das war ne große Hilfe.


    Die Hundeschule (leider nur ein kleiner Hundeplatz) bringt Bugsy wenn unkastrierte Rüden in der Nähe sind so durcheinander das ich das erstmal lasse. Gerade weil da auch x Hündinnen rüber gehen...und pinkeln...und Bugsy die Nase nur unten hat.


    Vielen Dank nochmal


    LG Claudia

    Oh jaaaa es war fast alles ok...dann war ich auf dem Hundeplatz...dort wohnt eine läufige Hündin und es kam ein neuer unkastrierter Rüde..und ich hatte einen Werwolf an der Leine.


    Aber ich bin froh das ihr nicht für eine kastra seit. Ich würde es hassen wenn er sich verändert..ich meine sonst in seinem Wesen..er ist soooo ein toller Hund.


    Also wenn das nur ab und zu ist ..dann bekomme ich das hin...


    Vielen Dank
    Claudia

    Hallo ich hab mal eine Grundsätzliche Frage..


    Muss ein Rüde kastriert sein um sich mit anderen Rüden zu verstehen. Mein Rüde versteht sich ganz gut mit Hündinnen...aber wenn Rüden..kommen also unkastrierte dann tickt er an der Leine aus...


    Ich hab schon viel versucht..und auch Erfolge verbucht..z.b. früher tickte er bei fast jedem Hund..an der Leine aus..


    Muss ich Ihn kastrieren lassen um das Problem zu entschärfen? Ich will nicht das er jeden Hund liebt, er soll sie einfach nur tollerieren.


    Danke
    LG Claudia

    Hi..erstmal ich bin Claudia..die GanzNeue. :freude:


    ich war vor kurzem eine Woche bei einem Schlegel Kurs für Familienhunde. Ich hab einen Tibet Terrier Rüde..der andere Rüden..nicht riechen konnte und auch auf andere Umwelteinflüsse ..wie Auto´s, Radfahrer..usw. verbellt.


    Innerhalb von einem Tag war das Problem mit dem verbellen und raufen mit anderen Rüden behoben.
    - Ohne Gewalt möchte ich betonen -


    Alle Übungen und Spaziergänge wurden völlig ohne Gewalt und Druck begangen, allerdings ist er definitiv kein Kuscheltrainer der alles über Leckerlie und liebe Worte macht. Bei Ihm bekommt man ganz klar gesagt das mein Hund mich als Herr akzeptieren muss und vertrauen zu mir haben muss nur dann kann er ein relaxter und angenehmer Familien Hund sein.


    Klar hat er auch ansichten die ich mit meinem Hund nicht umsetzen werde, da ich ganz anderes mit meinem Hund zusammen lebe als er z.b. mit seinen Hunden. Bei Ihm sind sie ganz klar geliebt aber sie sind auch seine Arbeit. Bei uns sind sie Hunde, Familienmitglieder und Freunde...die jetzt aber machen müssen was ich sage.


    Seit wir zurück sind (mein Mann war auch in dem Kurs mit seiner Hündin) läuft es viel ruhiger in unserem Haushalt und wir gehen viel lieber mit unseren Hunden in die Öffentlichkeit.


    Für Hundehalter mit *Problemhunden* grins..was immer man darunter bezeichnen will..ist das eine wirklich gute Sache.. allerdings muss man sich bewußt sein, das man viel Kritik einstecken muss, den Fehler liegen zu 99% beim Halter und nicht am Hund. Ich mußte mir viel sagen lassen, viel was auch momentan verletzt hat, da ich der Meinung war ich liebe meinen Hund und das muss genügen.... Na ja...


    Ansonsten bin ich froh das mein Mann das Forum hier gefunden hat und ich hoffe ihc kann viel von Euch lernen, hören und evtl. weiß ich ja auhc mal was.


    LG Claudia :winken: