ZitatAlles anzeigenHuhu,
meine erste Hündin ist kastriert (nach der dritten Läufigkeit), weil sie jedes Mal extrem scheinschwanger war (mit Milch) und schon Wochen vorher und bis nach Ende der Scheinschwangerschaft total durch den Wind war.
Vom Wesen her hat sie sich überhaupt nicht verändert (außer natürlich dem "durch-den-Wind-sein"), dafür ist sie inkontinent (gewesen; sie wurde operiert und ist nun "dicht"). Schlank ist sie immer noch - schließlich kann sie sich ihre Portionsgröße nicht selbst aussuchen, ob sie zunimmt oder nicht, liegt doch voll und ganz in MEINER Verantwortung.
Nach dem was ich heute weiß, würde ich sie aber nicht mehr kastrieren lassen, sondern würde mir einen guten THP suchen. Inzwischen habe ich mehrfach gelesen, dass das Risiko für eine Hündin, nach der Kastration inkontinent zu werden wesentlich höher ist als das Risiko, Gebärmutterkrebs zu bekommen.
LG
Was hast du denn bei ihr operieren lassen, dass sie wieder "dicht" wurde??
Ich habe nämlich das selbe Problem mit meiner Mischlingshündin. Sie war gerade ein paar Woche kastriert, als ich sie vom Tierschutz bekommen habe und erst 2 Monate später hatte das dann angefangen, dass sie auf einmal einfach ausgelaufen ist in der Wohnung etc.
Seitdem war ich mit ihr beim Tierarzt und hab auch Pillen bekommen für sie, die das Problemchen angeblich lösen sollten, hat aber nix gebracht. Und als ich dann gelesen habe, wie viele Mittel es gibt, die das "Auslaufen" verhindern sollen und wie viele davon die meisten Leute ausprobieren mussten, bis sie das richtige Mittel gefunden haben, habe ich es einfach bei den vielen nassen Tüchern belassen und nehme es momentan so hin.
Würde mich über ne Antwort freuen.
Liebe Grüße, Vanessa