Beiträge von Outside

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    Ich würde dir auch dazu raten, dir noch ein bisschen Zeit zu lassen, aber nicht aus dem Grund, weil du noch zur Schule gehst und nicht weißt wie es in ein paar Jahren aussieht. Das kann man meiner Meinung nach auch mit 25, 40 oder 60 Jahren nicht sagen. Eher aus dem Grund, da du (so hört es sich für mich zumindest an) nicht unbedingt auf die Unterstützung deiner Mutter zählen kannst. Was ist zum Beispiel, wenn du mal krank bist? Hier wäre auch nie ein Hund eingezogen, wenn ich nicht auf die Unterstützung meiner Eltern zählen könnte.
    Überleg dir das Ganze nochmal gut ;)


    Da hast du natürlich recht, aber wenn man ganz genau weiß, dass sich die Lebensumstände in 4 Jahren drastisch ändern und er auf niemanden zählen kann, der ihn unterstützt ist es nicht richtig einen Hund anzuschaffen.


    Sicher, ich weiß auch nicht, was in 4 Jahren ist, aber ich kann auch sagen, dass ich keinen Job annehmen würde, bei dem ich meinen Hund kein schönes Leben ermöglichen könnte. Ok, ich habe die volle Unterstützung von meinen Eltern und könnte sogar einen Job annehmen, wo ich 10 Stunden weg bin, aber trotzdem würde ich das dem Hund zuliebe nie tun.

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    Also, ich denke derzeit darüber nach mir einen Hund anzuschaffen. Genauer gesagt einen Labrador. Nur ist meine Mutter dagegen, weil sie meint ich würde nicht mit ihm raus gehen. Warum sie das meint weiss ich selber nicht. :roll: Sonst hat sie aber nichts gegen einen Hund.


    Würde deine Mutter auf den Hund schauen wenn du nicht da bist? Mit ihm spazieren gehen und sich mit ihm beschäftigen? Ist deine Mutter zuhause wenn du nicht da bist?


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    Ab Februar:
    - Morgens 1h Joggen :D
    - 14 - 20 Uhr Abendrealschule
    - Danach nach hause, essen und dann Kraftraining jeden 2. Tag.
    Je nachdem treffe ich mich dann vormittags oder spät Abends mit Freunden. Meistens kann der Hund dann aber mit dahin.


    Du bist also 6 Stunden in der Schule, das ist meiner Meinung schon an der Grenze, falls deine Mutter sich nicht mit dem Hund beschäftigt. Danach noch Training und mit Kumpels treffen... Auch wenn du ihn zu deinen Freunden mitnimmst, das ist sicher nicht die beste Beschäftigung für einen Hund.


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    Also hab ich eigentlich Zeit micht mit dem Hund zu beschäftigen und seinen Auslauf + Gassi gehen bekommt er auch. Was meint Ihr?


    Ich finde der Hund ist viel zu viel alleine und wird nicht richtig ausgelastet (falls sich deine Mutter auch um den Hund kümmern würde ist das natürlich etwas anderes, aber klingt für mich nicht so, wenn sie dagegen ist).


    Außerdem bist du 17. Wer schaut auf den Hund wenn du dann den ganzen Tag arbeiten gehst?



    Edit:
    Bin 17.[/quote]

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    ich finde es müßig, sich darüber Gedanken zu machen, was denn jetzt genau die Beweggründe sind. Kann doch auch daran liegen, dass du aufgrund deiner Schuldgefühle dem Hund gegenüber nachlässiger reagierst.


    Ich würde schon das Bellen unterbinden und eingreifen.
    Stört doch die Hausgemeinschaft und dich doch letztendlich auch, oder?


    Ja, bisher hat er nur gebellt, wenn es geläutet hat, das war so okay für mich, er hat es auch nicht übertrieben mit der Bellerei.


    Die letzten Tage ist er aber sicher an die 10 mal, ohne, dass wer da war bellender zur Tür gelaufen.


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    Benimm dich dem Hund gegenüber konsequent, dann verhält sich auch der Hund normal.


    Naja, wenn wir ihm jetzt das bellen unterdrücken, bekämpfen wir ja nur die Symptome und nicht die Ursache, oder?


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    Außerdem ist das Hundegehör deutlich besser als deins...
    Wer weiß, was er gehört hat?


    Das weiß ich natürlich ;)
    Aber war schon auffällig, dass er so oft gebellt hat, das war vorher definitiv nie so..


    Vielleicht mach ich mir auch zu viel Sorgen... ich will halt nur das Beste für ihn und dass es ihm gut geht :)

    Hallo Leute,


    hatte ihn die ganze letzte Woche bei mir und soweit war er ganz normal und hat sich zumindest nichts anmerken lassen. Mir ist nur aufgefallen, dass er wesentlich sensibler auf Geräusche reagiert und beim kleinsten Geräusch bellender zur Tür läuft. (Hat er vorher schon gemacht, aber jetzt ist es extremer) Hin und wieder ist er sogar vom nachmittagsschlaf hochgeschossen und ist zur Tür, obwohl niemand gekommen ist.


    Ich nehme mal an, dass das daraufhindeutet, dass der Hund unter großer Anspannung und somit Stress steht. Findet ihr es besteht hier großer Handlungsbedarf oder würdet ihr das ganze noch ein bisschen weiter beobachten? Glaubt ihr, dass so etwas nach einer Trennung in der ersten Phase normal ist?

    Du hast mein Beileid, mir geht es gerade gleich!


    Die dritte negative Erfahrung mit DPD hintereinander, das kann es doch wirklich nicht sein. Ich werde jetzt meinen Versandhändler wechseln, ich habe nicht die Nerven für so etwas.. Dazu kommt noch, dass der Telefonservice unfreundlich und unkompetent ist. Ich bin extra zu hause geblieben, da mir die Servicehotline zugesichert hat, dass er heute kommen wird und wieder nichts... Der dritte erfolgslose Zustelldienst, offizielle Ausrede war, dass ich nicht anzutreffen war :zensur:

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    na ja, wenn man sich die Verantwortung für ein Tier teilt, hat man ja nach wie vor eine Gemeinsamkeit, ggf. ein gemeinsames Gesprächsthema,
    Anlässe, sich zu sehen.
    m.a.W: Gibts da noch deinerseits Hoffnung auf "wieder zusammenkommen"?


    Das ist ein guter Punkt. Wir haben uns im Guten getrennt weil die Beziehung einfach am Ende war. Ich weiß, dass es für uns besser wäre wenn wir uns in dieser Situation gar nicht sehen würden, aber für den Kleinen nehme ich das in Kauf und der Kontakt beschränkt sich ja auf einmal kurz sehen pro Woche.


    Ich weiß allerdings auch wie sehr meine Exfreundin an ihm hängt und deshalb möchte ich ihr nicht weh tun indem ich ihn ihr einfach nehme ohne eine Möglichkeit probiert zu haben mit der wir alle drei gut leben können.

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    tja, so wie du es schilderst (man weiß ja nie, ob der Bericht nicht doch ein büsschen, ein ganz kleines büsschen ;) subjektiv gefärbt ist ;) ), würde ich ja eher dafür plädieren, dass DU auf lange Sicht den Hund behälst ;)


    Hand aufs Herz: Hund noch Möglichkeit, Kontakt zur Ex zu halten?


    Natürlich, eine einseitige Medaillie :)


    Wie meinst du die Frage? Ich stehe gerade auf der Leitung :D

    Vielen Dank für eure Antworten, wir werden es dann mal probieren und beobachten wie es dem Hund dabei geht. Haben jetzt 2,5 Wochen hinter uns und mir wäre nocht nichts aufgefallen.


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    Ich könnte mir auch vorstellen, dass sich im Laufe der Zeit eh eine andere Lösung ergibt, ehrlich gesagt, und doch einer von beiden das Interesse am Hund ein wenig verliert :hust:


    Ehrlich gesagt teile ich deine Bedenken. Bisher habe mich eigentlich vorwiegend ich um den Hund gekümmert, mich über Haltung/Pflege informiert, Tierarztbesuche usw. organisiert, ...
    Ich vertraue ihr allerdings, aber wenn ich merke, dass sie den Hund vernachlässigt werde ich alles in die Wege leiten, dass ich ihn bekomme.



    Du hast vollkommen Recht! Ich stelle das Wohl des Hundes über alles und wenn das bedeuten würde, dass ich ihn hergeben muss dann wäre ich dazu bereit, so schmerzhaft das für mich auf wäre, ich kann mir kein Leben mehr ohne meinen Murphy vorstellen :)

    Hallo,


    ich habe mir vor etwas über einem Jahr mit meiner Freundin zusammen einen Hund gekauft (Chihuahua). Wir haben uns jetzt getrennt und fragen uns, wie wir mit dem Hund am besten verfahren.


    Ist es für den Hund ok wenn er eine Woche bei mir und eine Woche bei meiner Exfreundin ist? Der kleine ist es bereits gewohnt in beiden Häusern zu leben, da wir auch währen unserer Beziehung die halbe Woche bei mir und die halbe bei ihr verbracht haben. Er fühlt sich bei beiden sehr wohl und mag auch die Eltern von uns beiden sehr gerne.


    Spricht eurer Meinung nach irgendetwas gegen dieses Vorhaben?