Beiträge von strelka

    achso,
    wäre vielleicht schon sinvoll das mit der ct aber wie gesagt er hatte ja erst eine vor ca zwei wochen.


    Weiß zufällig wer ein gutes pflanzliches mittel gegen übelkeit, falls er eine hat, und darf man das auch geben wenn man es nicht sicher weiß, ich meine bei tieren weiß man das ja nie so genau.

    hi,


    also die niereninsuffizienz ist chronisch, aber die werte sind eher besser geworden deswegen wundert der arzt sich ja das es ihm immer schlechter geht und er so schlapp ist.
    Wir sind halt so oft dort weil er subkutane infusionen bekommt.
    Jetzt hat er seit gestern keinen aptititt mehr, außer auf seine lieblingssachen.
    Aber ich kann ihm ja auch nicht nur noch geriebenen apfel geben.
    Und er zittert wieder.
    Ist so ein zittern dan nicht dan wieder zittern dan wieder nicht und immer so weiter, seine hinterbeine zittern auch wenn er steht manchmal und so.


    Wegen der milz und der bauchspeicheldrüse hat er nichts angesprochen, warum?


    Am anfang seiner CNI habe ich es auch mit globulis und kräutern probiert ( war durch eine haaranalyse extra auf seine probleme abgestimmt und die kräuter nennen sich leber und nieren fit und sollen auch helfen) das habe ich auch alles bis vorkurzem beigehalten dann aber als die globulis zuende waren aus finanziellen gründen keine neue haaranalyse machen lassen( was nach neun wochen notwendig ist) und so mit die natürliche beahndlung nur noch auf die kräuter beschränkt,aber er wollte dan auch die kräuter nicht mehr( wo auch mariendistelfrucht drinne ist) und so habe ich vorkurzem auch mit den kräutern aufgehört.
    Ich kann zwar nicht genau sagen ob die natürliche bahandlung oder die medikamente die er bekommt ihm helfen aber wie gesagt die nierenwerte sind ganz stabil.
    Jetzt habe ich eine neue analyse machen lassen und will es auch gezielt wegen der leber probieren, die kräuter probiere ich mal als teeaufguss vielleicht nimmt er sie ja so an.


    Asterix was ist den ein lipom gutartig oder eher böse?

    Hallo,


    Mein tierartz hat gestern einen ultraschall bei meinem 10 jährigen welsh corgie gemacht, da er eine niereninsuffizienz hat, und wir so gut wie jeden tag bei ihm sind kann er ihn relativ gut beobachten.
    Der bauch von ihm macht uns schon seit längerem sorgen, da er so hart ist und wen man ihn dort berührt dan verspannt er sich.
    Er gluckert auch oft. So komische bauchgeräusche halt, ziemlich laut.
    Vor ca einanhalb wochen hat er schon zwei mal ultraschal gemacht und nichts gefunden.
    Heute aber hat er gemeint das mit der leber was nicht stimmt.
    Er vermutet sogar einen tumor.
    Jetzt wartet er noch das blutergebniss ab um zu sehen ob es was anderes ist.
    Er hat gesagt das man nur durch eine biopsie rauskriegt ob es sich wirklich um einen tumor handelt.
    Stimmt das?
    Ich kann ihn schlecht in narkose legen lassen da er erst vor zwei wochen schon eine hatte weil verdacht auf bandscheibenvorfall war, da er so anfälle hatte, hatte sich aber gottseidank nicht bestätigt.


    Hat da jemand erfahrung mit, wenn jetzt wirklich eine biopsie gemacht wird, kann man dan sofort anschließend operieren falls es möglich ist?

    Danke Leute eure Beiträge sind echt nützlich, manche Sachen habe ich so noch garnicht gewusst!



    Die Werte sind gerade leider beim Tierarzt, hole sie aber am montag ab.
    Dan wird auch noch mal bei ihm blutabgenommen.


    Naja das mit den an den dialysen hängen, denke ich nicht das für meinen Schatzi so schlimm wäre ( jedenfalls in gewohnter umgebung) da er eh den ganzen tag nur schläft eigentlich, und kontakt mit hunden beschränkt sich bei ihm auch nur auf gegenseitiges beriechen.
    Gespielt hat er leider noch nie wirklich mit seinen Artgenossen.
    Er kommt ja auch ursprünglich aus Italien, vielleicht kennt er dass einfach net.


    Stimmt es eigentlich das man bei nierenbeschwerden auf das Wasser achten sollte, wegen dem natrium und so?


    Und mit meinem Tierarzt ( war mit ihm schon bei drei verschiedenen) kann ich net so gut darüber reden, als ich ihn neulich gefragt habe ob wir jetzt noch weiter Infusionen machen( er hat drei tage jeweils ca 10 stunden Infusionen bekommen) hat er gemeint, wie weit wir das ganze noch spielen wollen.
    Mir kommt es so vor als ob er schon aufgegeben hat.

    Hallo,


    Ich muss euch gleich warnen, habe ziemlich viele Fragen, aber da das hier ja ein Gesundheitsforum ist, gibt es vielleicht den ein oder anderen der zu meinen Fragen etwas schreiben kann.


    Bei meinem Hund wurde Niereninsuffizienz diagnostiziert.
    Und laut verschiedenen Tierärzten auch schon ziemlich fortgeschritten.
    Er hat jetzt schon mal drei Tage Infusion bekommen.
    Jetzt werden die Werte noch mal kontrolliert.


    Habe aber folgende Fragen:


    Habe was von Nierentransplantation bei Hunden im Internet gelesen.
    IN Hannover oder so, laut meinem Tierarzt ist das aber noch unsicher oder sogar in der Forschung.
    Hat da jemand schon mal was darüber gehört, negatives, positives egal.


    Oder Dialysen beim Hund ( hat man mir in Nürnberg in einer Klinik gesagt das dass möglich ist)
    Weiß da jemand was darüber, und ob es die Möglichkeit gibt, das Zuhause ( wie beim Menschen) selbst regelmäßig zu machen.


    Und es gibt doch auch so Infusionsspritzen zur Nierenbewässerung, hat da jemand Erfahrung oder weiß ob man das beim Hund ( wenn auch nur zusätzlich machen sollte/könnte)?


    Ansonsten freue ich mich über jeden Beitrag und Erfahrungen von euch. Danke!