hi,
ich stimme meinen Vorrednern voll und ganz zu, die ersten beiden müssen gut hören sonst wirds chaotisch! Ich habe lange selbst mit dem Gedanken eines 3. Hundes gespielt, bin aber letztlich davon abgekommen. wir sind Pflegestelle für Auslandshudne und haben öfter einen3. bei uns zuhause, das hat mir aber gezeigt das mir dauerhaft 3 zuviel sind! Und dabei geht es nicht um die Zeit daheim bzw. die spaziergänge daheim in Feld und Flur sondern eher um Aktivitäten wie Wanderungen, Ausflüge in den Zoo Urlaube usw. Da sind 2 Hunde für uns zumindestens genau richtig....
Bei uns ist es so, das meine eigentlmich schon fast nur offline laufen, der Pflegi ist an der Flexi und auch wenn ich alle 3 an der Leine habe ist es nicht sooo dramatisch weil sie alle klein sind (meine eigenen 9kg). Aber ich merkte den Unterschied zwischen 2 auf 3 schon sehr gewaltig, gerade wenn Stressituationen entstehen (anderer Hund kommt entgegen, laute Kinder, HAuptstraße muss überquert werden, Wild taucht plötzlich auf etc. Das sind alles Punkte die mit 3en wovon einer ja in der Regel auch unerzogen ist (Pflegi) super stressig werden können. ES sähe sicher auch ein wenig anders als wenn der 3- jetzt der eigene hund ist und somit erzogen aber dennoch habe ich mich durch meine Erfahrung als PS von einem 3. eigenen Hund verabschiedet.