Beiträge von nunzi

Meiner ist ein "Angstbeller" - er verbellt auf der Hundewiese alle - ist nur Gepose, passiert ist bisher noch nichts - aber man weiß ja nie, deswegen brauchen wir Hilfe. Kommt deinem Leinenproblem aber auch nahe.

Hatte mal über diesen André Kaminsky nachgedacht. Hundum fand ich gleich abstoßend - sie üben lt. - Mail nur mit 3m (! !) Schleppleinen - ich habe nur eine 2m, eine 5m und eine 10m Schleppe - sie wollten mir gleich eine verkaufen - leider leider ...Abschied

Gibt es auch einen Trainer für Einzelstunden, den ihr konkret empfehlen könnt?
Ich möchte ungern sämtliche Leipziger "Hundetrainer" durchprobieren. :|

GRüßli

Hallo und vielen Dank für die Antwort,

es beruhigt mich etwas, dass wir hier nicht die Einzigen mit einem derartigen Problem sind.

Als Welpe und "Jungund" liebte er seine Artgenossen, mit dem Beginn der Pubertät stand er dem ein oder anderen eher argwöhnlisch gegenüber, hat aber nichts gemacht - dann wurde er öfters von größeren Rüden zurechtgewiesen, zT gebissen, allerdings nur marginal.
Das muss in seinem Elefantengedächnis so eingespeichert sein, dass er eben mit " 'Angriff' (sein Bellen) ist die beste Verteidigung" voran geht.

Ich werd das mal auf deine Weise versuchen.
Bisher haben wir ihn, wenn er arg rumgeknuckert hat, zu uns gerufen und ihn dann ab und an mit einem Apport abgelenkt.
Aber auf der anderen Seite gehen wir ja auf die Wiese, damit er mit anderen und nicht mit uns spielen/kommunizieren kann.

Grüßli

Bei uns ist der Chip jetzt fast 6 Wochen drin - leider immernoch ohne Besserung.
Markieren und dementsprechend Vorhautkatarrh, wie vor der Spritze.
Pöbeln und Hündinnen aufreiten ebenfalls wie zuvor.
Er scheint mir gerade auch wieder etwas unsicherer bei allgemeinen Hundekontakten.

Wir warten einfach weiter ab.

Ich muss mal diesen Thread wieder aufleben lassen.

Unsere Baustelle - Nunzius ist auf der Hundewiese, also bei Kontakt mit Artgenossen (v.a. Größere) zwischen "Ich will mitspielen" und "ich hab Angst" hin und her gerissen.
Er bellt dann oftmals grundlos in die Runde ohne sich da einen wirklichen "Favoriten" zu erwählen. Vorallem geschieht das, wenn er auf dem Weg zur Hundewiese von einem anderen Hund grundlos angebellt wird - er ist da oftmals so irritiert und kann sich dann nicht mehr abregen.
Theoretisch könnten wir dann den Ganz zur Wiese gleich abbrechen, weil es voraussehbar ist, dass er dort wieder rumpöbelt.
Aber ganz von anderen Artgenossen wegnehmen, wollen und können wir nicht.
Wir gehen trotzdem immer mutig voran - als Vorbild sozusagen, um ihm die Scheu zu nehmen - bisher aber trotzdem ohne Erfolg.
Es passiert ja nie etwas, nur nervt sein Gebelle uns und die anderen HH.
Es wird dann schnell mal von der "hinterlistigen Fußhupe" (Welsh Corgi - 12kg, 14 Monate) gesprochen. Und das frisst mich dann leider sehr an.

Vll wisst ihr nen rettenden Rat?

Also Nunzius hat den Chip jetzt genau 3 Wochen drin.
Verbessert hat sich eigentlich bisher nichts. Er markiert noch wie ein Großer und Rüden sind weiterhin ein rotes Tuch... :|

In den ersten 2 Wochen hatten wir sogar das Gefühl es würde alles viiiiel schlimmer. Er hat draußen weniger gehört, hat andere Hunde (Rüden und Hündinnen gleichermaßen) angemeckert ... allerdings ist diese Phase auch wieder rum.

Wir haben jetzt die Vermutung, dass er bei großen Hunden grundsätzlich auch Angst hat und deshalb zusätzlich "Angriff ist die beste Verteidigung" als seine Masche ansieht.
Also wird jetzt auch an diesem Problem gehobelt - hoffentlich in einem Zusammenwirken mit dem Chip (sofern er wirkt).

Zitat

Okay, du bist ja auch schon 98

Langzeitstudentin sozusagen.

Ja - sorry - wegen Ausbildung - älter als 25 - kein Kindergeld.

Zitat

Bekommst du nicht mal Kindergeld?

1. Ausbildung gemacht, will aber mehr erreichen!

2. Wegen Ausbildung - kein Kindergeld - und schööööön selbst Krankenversichert.

Zitat

hm, ich frag mich immer, warum Studenten meckern

sowas weiß man doch vorher

oder wird man zum Studieren gezwungen?

*Ironie AN* Man hätte ja auch "abhartzen" können...