ZitatAlles anzeigenEs wird zwar immer gern behauptet, dass Hunde nach Kastration nicht zwangsläufig zunehmen, aber ich kenn keinen kastrierten (egal, ob Rüde oder Hündin), bei dem danach NICHT die Futtermenge hätte reduziert werden müssen.
Grundsätzlich würde ich sicherheitshalber mal einen TA draufschauen lassen, es können ja auch mal Stoffwechsel-Probleme (Schilddrüse, Cushing) dahinter stecken.
Von Diät-Futtern halte ich persönlich nicht viel - viel Geld für manchmal recht fragwürdige "Füllstoffe", da würde ich lieber das normale Futter reduzieren und um einen Magenfüller zu haben, Gemüse dazu geben.
Die meisten Futtermittel-Hersteller machen ihre Angaben in Bezug auf die Futtermenge recht großzügig.... und das sind ja auch nur sehr pauschale Werte... Da würd ich auch noch mal nachsehen...
Und was vermeintlich "nicht-Lekkerli-gebende-SchwieMü" angeht - ist das wirklich so? Meine hat lecker Leberwurst-Brote und so´n Zeug gegeben und die energische Frage nach Lekkerli sogar glaubhaft verneint...das war ja kein Lekkerli, sondern ein Leberwurst-Brot...
Wichtig wäre es, der Halterin klar zu machen, wie schlimm sich Übergewicht auf die Hunde auswirken kann - für die Gelenke und den langen Dackel-Rücken ist jedes Gramm weniger ein Gewinn.
LG, Chris
PS - den Labbi hab ich glatt unterschlagen...
Man kann sich auch tot reduzieren wenn der Hund das falsche Futter hat. Bei meiner war Ente und Mais mit drin.
Ich war bei meiner Hündin mal auf 30 gramm Futter am Tag (normal wäre es 110 gramm gewesen) und die hat trotzdem noch zugenommen.
Besser wurde es erst mit dem Barfen bzw. nun Teilbarfe ich ja.
Von Lupovet das Speckweg soll sehr gut sein.
Meiner wiege ich das TroFu in Tagesration ab und davon bekommt sie dann auch etwas als Leckerlie. Sonst nicht´s anderes.