Beiträge von Laragla

    ich glaube, diese Hunde tut sich keiner freiwillig an :roll: ist einer von denen alleine, jault und kläfft der ununterbrochen rum, und die haben allesamt ein ziemlich durchdringendes und nervtötendes Organ x_X
    Eigentlich kläffen und jaulen die sowieso ständig und ununterbrochen....
    (ja, ich habe mal im selben Haus gewohnt und habe traumatische Erinnerungen daran)
    Aber ein Trainer, der ins Haus kommt, wäre wirklich eine gute Sache denke ich.
    Und Minimaulkörbe auch

    nimesi, genau weiß ich es jetzt auch nicht, aber da sie in einem recht großen Haus leben vermutlich immer zwei in den oberen Zimmern und zwei unten. Und sie sind wohl auch immer getrennt spazieren gegangen. So macht sie es im Moment ja auch, jeweils zwei Touren und das viermal am Tag, manchmal auch fünfmal, also insgesamt 8 bis 10 Touren, und wenn sie mal vergisst, die Türen zuzumachen, hängen die zwei direkt wieder aufeinander.

    Wir hatten auch schonmal überlegt, den beiden kleine Maulkörbchen zu häkeln (oder kann man die kaufen in der Größe?) und es dann drauf ankommen zu lassen. Das Problem ist auch einfach, dass dort auf dem Lande so leicht kein Hundetrainer zu finden ist und meine Schwiegermutter nicht mehr so gerne mit dem Auto fährt. Ich würde ihr ja gerne helfen, wohne aber selber in Frankreich. Abgeben möchte sie die Tierchen natürlich auch nicht, aber wenn ihr sagt, dass ein Hundetrainer unumgänglich ist, werde ich ihr das mal sagen.

    Danke jedenfalls schonmal für die vielen Antworten :smile:

    Hallo an Alle,
    Folgende Situation hat sich im Laufe von Jahren zu einem ernsthaften Problem entwickelt. Meine Schwiegereltern haben sich vor 14 Jahren ein Papillon-Paar zugelegt, die beiden haben zwei Ableger gezeugt, ein Weibchen und ein Männchen. DIe vier Hunde sind jahrelang soweit ganz gut miteinander ausgekommen, aber so vor ungefähr 4 Jahren fingen Vater und Sohn an, agressiv aufeinander zu reagieren, so dass sie immer getrennt wurden. Das war bisher auch kein großes Problem gewesen, allerdings ist mein Schwiegervater vor 10 Tagen verstorben, und nun steht meine Schwiegermutter mit den Tieren alleine da und ist hoffnungslos überfordert, weilsie nicht weiß, wie sie die getrennte Hundehaltung unter einen Hut bingen soll. Wir hatten schonmal versucht, die beiden ihre Unstimmigkeiten austragen zu lassen und haben sie unter Beobachtung aufeinander losgelassen, das Ende vom Lied war, dass der Sohn sich am Ohr des Vater festgebissen hat, bis es blutig war, sodass wir sie wieder getrennt haben. Geändert hat sich danach leider nichts.
    So hoffe ich, auf diesem Weg ein paar Ratschläge zu bekommen.
    ich denke, dass in der Erziehung schon im Vorfeld so Einiges schief gelaufen ist, die Tiere wurden immer sehr verhätschelt, aber vielleicht besteht ja trotzdem noch Hoffnung.