Beiträge von Horst-Dirk

    Da kann ich Chris nur beipflichten.
    Wenn du einen ehmaligen Strassenhund besitzt,mußt du dir klar machen das der Hund absolut nichts von Kommandos weiß.Du fängst also bei null an.
    Das Kommando HIER kannst du z.b. mit ihm üben in dem du ein Leckerchen gut sichtbar(später mal in der Hand versteckt) hälst und dabei rückwärtsgehst und öfters HIER sagst so das er dir dabei folgt.
    Ich gehe mal davon aus das er auf Leckerchen steht.


    Eine Schleppleine im Wald zu benützen war mir zu stressig und ich habe mir eine 8 Meter lange Flexileine gekauft.Eine Schleppleine ist aber eine gute Anschaffung, man kann sie gut auch für andere Übungen benützen.
    Gruß H.D.

    Mit den Pfotenlecken bzw. knabbern hat euer Hund seine Agressionen auf sich selbst produziert. Nun hat es ihm einer oder er hat selbst gelernt, das er seine Agressionen auch an seine Umwelt weiter geben kann. Wenn ich nun lese das es ein Dobermann ist und er seine Familienmitglieder angreift, muß ich allen ernstes fragen wie weit deine Tierliebe noch geht.
    Ein sehr guter Tiertrainer kann vielleicht helfen aber wieviel Opfer soll der bestimmt sehr lange Lernprozess noch bringen???
    Gruß H.D.

    Hund auf den Rücken legen ist zwar alte Schule aber auch nicht verkehrt.
    Wenn dieser Beisser seinen Führer anknurrt finde ich das schon bedenklicher. Zu Hause wird bei ihm wohl Dominanz geduldet.
    Nach diesem Erlebniss den Hund nicht übergebühr trösten ist auch O.K.-sonst meint er ja da ist was GAAANZ Schlimmes passiert.
    Aber diese Angriffe sechsmal dulden und einen verletzten Hund ignorieren also da würde ich ausnahmsweise einen Teletakthalsband anwenden.


    Nicht für den Hund!


    Für die Trainerin!!! :D


    P.S. Es gibt bestimmt bei euch Schulen mit anderen lieben Hunden und Trainern.



    Gruß
    Horst-Dirk