Die Höchstprozentige hat mittlerweile auch ein Mäntelchen gegen den Regen, denn trotz reichlicher Unterwolle wollte Madame partout nicht raus, sobald es geregnet hat. Da wurde sich entweder spätestens alle zwei Meter geschüttelt (inklusive bösem Blick zum anderen Ende der Leine) oder an die Hauswand bzw. unter das nächste Gebüsch gepresst.
Den Regenmantel findet sie klasse und läuft nun auch bei Starkregen fröhlich und entspannt ihre Runden. Da sie kaum Fell am Bauch hat, wird sie eventuell noch was wärmeres bekommen, wenn sie im Winter wieder frieren sollte - aber das hat noch etwas Zeit.
Was ich an Pali's Matelstory am bemerkenswertesten finde, ist die Tatsache, daß die Entscheidung zum Mantel von Männe kam 'Kauf dem armen Hund doch mal einen Regenmantel, das muss doch nicht sein, daß wir tolle Regenjacken und -hüte haben und der Hund wird nass und findet es furchtbar!' :)