Beiträge von AlinaK

    und auch das sie eine vorgefasste meinung hat sehe ich als unterstellung.

    sie hat sich, wie ich das sehe gedanken gemacht, hat die und jene infoquelle die ihr gesagt hat das ist ok, um sicher zu gehen hat sie hier nochmal gepostet und war dann überrascht doch so komplett andere dinge zu lesen und hat dann geschildert warum sie davon aus ging das es in ordnung sei.

    ich meine natürlich auch das ist ne unterstellung... aber eine die genau so warscheinlich ist

    "Aber zum Glück bekommen viele dieser Hunde spätestens in der Rüpelphase eine passende Familie ... wenn sie nämlich von den hoffnungslos überforderten Haltern, die sich das mit dem Stubenrein werden und dem Alleine bleiben viel einfacher vorgestellt haben, im Tierheim abgegeben werden.

    Armer Welpe, sag ich da nur ...."

    Zitat

    Klaro, WIR wissen ja, was es heißt, wenn ein Hund zur Familie gehört und nicht als Spielzeug fürs Kind angeschafft wurde.

    die (indirekte) unterstellung 1. der hund ist im heim besser aufgehoben 2. armer welpe 3.der hund wurde leichtvertig als spielzeug angeschaft
    sehe ich eindeutig als beleidigend an

    Zitat

    alina, ich sehe es anders. die ts sucht keine hilfe, sie sucht eine betätigung ihrer meinung. :D

    und da die meisten verantwortungsvollen halter eben ihre meinung nicht teilen können, kommt es durchaus dazu, dass hier unterschiedliche meinungen vertreten sind.
    es ist durchaus üblich in einem forum. ;) und damit sollte man leben können.

    gruß marion

    und da glaubt ihr es ist vörderlicher die te runter zu putzen und zu beleidigen als zu versuchen sie doch noch umzustimmen?

    sorry ot

    Zitat

    Klaro, WIR wissen ja, was es heißt, wenn ein Hund zur Familie gehört und nicht als Spielzeug fürs Kind angeschafft wurde.

    schön das ihr euch einig seit das es hier mal wieder nötig ist einen hh runter zu putzen der nach hilfestellung fragt
    glaubt ihr das hilft der hh oder ihrem hund wenn ihr sie angreift? und genau das tut ihr! das sind keine tipps die ihr gebt, ihr macht nur vorwürfe und das bringt niemanden weiter! :zensur:

    sschi ich habe in einem buch gelesen ein hund soll bis 6 monate gelernt haben 2h alleine zu bleiben, dann 4h (natürlich mit fließenden übergängen) und auch als erwachsener hund nicht länger als 6h alleine bleiben.
    das sind sicher idiale, du kannst auch mal gucken irgendwo gab es ne umfrage hier "wie lange lasst ihr eure hunde allein"
    für einen erwachsenen hund ist es in ordnung so lange alleine zu bleiben wenn er es anständig gelernt hat für einen welpen ist es aber zu lange.
    ich denke das gerade wenn du ihn jetzt so lange alleine lässt er mit dem alleine sein immer probleme haben wird weil er die erfahrung machst wenn du weg gehst überlässt du ihn der einsamkeit.
    kennst du nicht irgendwehn der sich in der zeit um den hund kümmern kann? hast du iwie die möglichkeit schicht zu tauschen?

    sicher man kann n hund die zeit alleine lassen und ich bin nicht der meinung das er da dann besser im heim aufgehoben wer, aber ich will das beste für meinen hund und ich hoffe du auch, und ein welpe bekommt todesängste wenn er lange zeit alleine ist, er leided dabei und willst du das deinem welpen zu muten?
    da gibt es doch bessere alternativen oder nicht?

    mich wundert grad iwie das (nach dem einganspost) border collis zu den besonders schwierigen hunden gezählt werden :ops: klar gibts da die hüte tematik aber sonnst sind sie doch auch gern aufgeführtes beispiel für viel "will to pleas" (oder wie man das schreiben mag) :???: *einen border welpen hat*

    im enteffäkt schließe ich mich der allgemeinheit an... es ist eben die frage was will man mit dem hund... ich will einen hund dem ich viele dinge beibringen kann und wo das ohne leine laufen nicht son thema ist bzw das jagen, ich denke mit einem jagthund wer ich schlechter beraten, das liegt aber an mir und nicht am hund...

    ich habe eine nachbarin welche psychisch gestört ist. sie hat die auflage keinen großen hund haben zu dürfen, jetzt hat sie einen kleinen.
    sie ist vielleicht ein mal am tag mit ihm draußen (ich nehme mal an sie nimmt in kauf das er ihr die wohnung voll macht)
    der letzte hund den sie hatte war meistens bei meinem freund weil sie sich nicht um ihn kümmern konnte. (ein schäferhund obwohl die auflage schon seit 2003 existiert, ist jetzt ca n jahr her das er verstorben ist)

    in der nachbarschaft wird vom vet.amt gesprochen weil sie sich um das tier garnicht richtig kümmern kann. auch um sich selber nicht... müll raus bringen, einkaufen gehen, wohnung ordentlich halten kann sie alles nicht alleine...
    (von nachbarn weiß ich das zumindest früher der müll in ihrer wohnung kniehoch rum lag, heute weiß das keiner mehr so genau da sie sich alle von ihr abgewand haben als sie angefangen hat die fenster der nachbarn einzuschlagen die ihr geholfen haben)

    ich hab da garkein gutes gefühl bei ihr einen hund zu wissen, aber kann man da was machen? abgesehen von der tatsache das sie kaum mit ihm raus geht kann man ihr ja nix konkretes vorwerfen :???:

    kann man flöhe nicht eindeutig feststellen?
    es hört sich so nach verdacht an aber kann man nicht sehen entweder sind da welche oder nicht? :???:

    mir würde auch als erstes die frage einfallen: macht er das nur wenn er allein ist? weil wenn dem so ist ist ja iwie klar das es an flöhen und co nicht liegen kann...

    vielleicht kannst du ja mal sagen wo du wohnst und iwer kann dir n tipp für nen wirklich guten ta geben :???:

    *auch mal ihren senf zum ot abgeben will*

    warum hat jemand einen hund wenn er ihn nicht erziehen möchte und von anfang an sagt "das ist mir nicht wichtig ich führe ihn an der flexi"?
    warum hat jemand einen hund wenn er ihn nachts einspärrt?
    warum hat jemand einen hund der nicht seine ganze freizeit für ihn aufopfern möchte?
    ...


    es gibt bedingungen die sind nicht idial. ich versuche auch meinen hund das best mögliche zu bieten aber das geht nicht immer.
    es gibt einstellungen die ich nicht verstehe, die aber dennoch zu akzeptieren sind.

    wir kennen die hintergründe nicht und die frage "warum hast du überhaupt einen hund?" hört sich nicht nach neugirde an sondern nach vorwurf. und damit ist es ein angriff der nicht sein muss.

    anders wer es wohl die frage hätte gelauten:
    darf ich fragen warum es überhaupt nötig ist den hund im zwinger zu halten bzw warum du das möchtest?

    das wer nähmlich eine frage die mich auch interessieren würde, ich finde aber nicht das man sich für alles immer rechtfertigen muss, das lenkt nämlich von der eigentlichen frage ab und verhindert nicht selten dessen lösung - mich interessiert das eigentliche thema weil ich das gleiche problem bei meinen kaninchen habe, die auf dem balkong sind ... bisher ist es noch nicht gefrohren aber wenn... bisher ist mir auch nichts besseres eingefallen als heufig neu machen und in der nacht müssen sie halt auf den morgen warten :/

    ich hab jetzt nur den eingangspost gelesen...

    ich wohne in lichterfelde und ich finds hier klasse für den hund, ist allerdings schon n bissel weg vom schuss, früher hab ich in mitte gewohnt (da noch ohne hund) da wa ich einiges schneller "überall" aber wenn ich dort jetzt meine mutter besuche mag ich hundi garnicht auf die straße setzen (ich schick sie da auch zum geschäft machen lieber übern innenhof) weil in allen ecken iein müll rumliegt wo ich angst hab das sie irgendeinen misst aufließt und frisst oder sich was eintritt... in kreuzberg ist das nicht anders
    vielleicht bin ich auch pingelig aber nach mitte/kreuzberg würde ich mit einem hund nicht hinziehen