Beiträge von Snoepje

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    Nicht über Zäune zu gehen ist auch Erziehungssache. Meine Großen hält der Vorgartenzaun, der an höchster Stelle 1 m, sonst 80 cm hoch ist. Für Hunde dieser Größenordnung nun wahrlich kein Hindernis.

    Auch das Vergiftungsproblem ist Erziehungsache. Meine nehmen grundsätzlich nur das auf, was ich ihnen erlaube. Es ging schon soweit, daß Kaustreifen, vom Paketboten aufs Grundstück geworfen, angepinkelt wurden :D

    Ich frage mich, wozu habe ich einen Garten, wenn ich permanent hinter meinen Hunden her sein soll.

    Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs

    :gut: btw. den Rekord hält ein DSH mit 3,58 m guckst du hier: http://www.web4dog.de/content/hundeweltmeister

    lg

    Snoepje (die sich ein Raubtier hält :p )

    Ps. wie oft wird eine Freigängerkatze vom Auto erwischt, deshalb kann man ja nicht das Autofahren generell verbieten oder?

    huhu,

    wir habe unseren Hund im Januar zum erstenmal für 2 Wochen in Pflege gegeben, ganz liebe Menschen, die er zwar vorher flüchtig kannte, aber nicht so richtig gut.

    Unser Hund hat die Zeit genossen, wir unseren Urlaub auch. Als wir ihn dann abgeholt haben, hat er sich gefreut wie Bolle. War auch in den nächsten Tagen ganz normal, also nicht besonders anhänglich oder so. Okay eine Besonderheit gab es, immer wenn wir den Namen des Pflegeherrchens genannt haben, hat er sich über die Lippen geleckt. (Da wurde nämlich das Abendbrot immer mit ihm geteilt :D )

    Jetzt ist er zwischendurch auch mal ein oder zwei Tage bei seiner Pflegefamilie. Alles klappt super, mach dir also nicht so viel Gedanken, ich finde es total wichtig wenn mein Hund auch bei anderen Leuten bleiben kann, es kann ja immer mal was passieren.

    Lg

    Snoepje

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    Ich denke, dies ist zu komplex um pauschal sagen zu können "der Hund darf sein Revier "bis auf den Tod" verteidigen", als das man diese Aussagen pauschalisieren kann.

    Um nicht ganz offtopic zu werden: Ich persönlich würde, wenn die Katzen es sich bei mir im Hundegarten gemütlich machen würden versuchen, es ungemütlich zu machen, z.b. beliebte Schlafplätze oder Sonnen plätze irgendwie verbauen oder unbeliebte Pflanzen setzen.


    Faesa, da bin ich bei dir, ich sehe mich da ja selbst auch in der Pflicht, alles dafür zu tun, daß es gar nicht erst zu Vorfällen kommen kann. Bin aber nicht bereit meinen, und damit auch den persönlichen Freiraum meines Hundes, wegen freilaufenden Katzen einzuschränken. Komisch daß sich kaum ein Katzenhalter eine Kopf darüber macht wenn ihr Tier z.b. Vögel oder Küken tötet.

    Zitat


    und naja... ich sag immer nur, wenn alles stimmen würde, was hier geschrieben wird, dann gäbe es keine unerzogenen hunde auf der welt...
    möchte jetzt nicht unterstellen,dass das mit dem schmerzensgeld an den einbrecher net stimmt, aber der fall ist hier auch nur in 2 sätzen geschildert, so dass man eigentlich gar nix über die genauen umstände weiß... vielleicht hat der hund den einbrecher ja verfolgt und erst auf der straße erwischt... da ist die sachlage ja schon anders... aber aufgrund von internetseiten und einem forumsbeitrag felsenfest zu behaupten mein anwalt weiß nicht wovon er spricht ist schon ... naja...

    habs falsch gelesen, nehms zurück, das war ja im haus...

    Oder sie hatten vielleicht den falschen Anwalt :D


    Aber genug OT

    Die Idee mit dem ungemütlich machen finde ich gut, vielleicht gibt es ja Pflanzen die Katzen nicht leiden können. Oder ein eigener Kater markiert das Revier so, das sich kein anderer mehr rein traut.

    lg

    Snoepje

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    komisch, dann wird wohl mein anwalt keine ahnung haben...


    hm komisch und meiner wohl auch nicht :???: Hat der doch gerade einen Prozeß deswegen gewonnen. :gut:

    Es geht in meinem Beispiel um einen abgesicherten Bereich, d.h. Garten eingezäunt, ein dritter, egal ob Tier oder Mensch kann sich nur bewußt Zugang verschaffen. Also nicht zufällig da rein laufen. Das gilt auch für einen Einbrecher im Haus, anders wäre die Rechtslage wenn ich denke es sind Einbrecher auf dem Grundstück und ich lasse bewußt den Hund raus, in der Absicht das er diese stellt.

    Mit dem das es dann halt Pech ist, wenn der Katze etwas passiert, wollte ich nur sagen, das ich mich nicht in der Verantwortung sehe, wenn jemand in meinen Privatsphäre eindringt und demjenigen passiert etwas.

    Wirft jemand sein Handy über meinen Zaun in meinen Garten und ich trete da drauf, hat derjenige keinen Anspruch auf Schadensersatz wenn es kaput ist. Schmeisst er es mir an den Kopf und ich habe ne Gehirnerschütterung, ist die Sache anders.

    Patrick

    Toll geschrieben :gut:

    Viele Menschen vergessen, das Hunde und Katzen eine völlig unterschiedliche Körpersprache haben. z.b. das Signal "Schwanzwedeln"

    lg

    Snoepje

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    In der Hundeschule waren wir bereits, leider reagiert sie auf NICHTS, nicht mal wenn man die tollsten Leckerlies hat.

    Moin,

    ob der Hund ausgelastet ist oder nicht vermag ich nicht zu beurteilen. Das mit dem auf nichts reagieren, habe ich noch nicht so ganz verstanden, meinst du das im Bezug auf Katzen oder generell?

    Geistige Auslastung ist sehr wichtig, haben wir am eigenen Leib erfahren, eine Runde Leckerlies verstecken ist für einen Hund nichts anspruchsvolles, ebenso weinig so ein Hütchending, leider.

    Mein Hund ist auch mal alleine im eingezäunten Garten. Zwar nicht stundenlang, aber weder mein Mann noch ich sehen uns in der Verpflichtung ihn dauernd zu beaufsichtigen, weil es ist unser Garten.
    Mein Hund ist mal auf offener Straße von einem Killerkater aus dem Hinterhalt angegriffen worden, die Nase meines Hundes hat ganz schön geblutet. Seitdem ist er nicht gut auf Katzen zu sprechen, kann man ihm das verdenken?

    Meint nun ein Kater, oder eine Katze sich in unseren, eingezäunten Garten zu verirren, und mein Hund greift dieses Tier an, verletzt es oder tötet es, dann hat es halt Pech gehabt.

    Rechtlich hat er Katzenhalter übrigens keinerlei Ansprüche, da sein Tier auf mein Grund und Boden eingedrungen ist. Sollte die Katze meinen Hund verletzen, habe ich im Gegenzug Ansprüche an den Katzenhalter, wegen TA kosten etc. Die Auskunft habe ich von einem RA bekommen.

    Gruß

    Snoepje

    jap, das ist bei Hundebabys normal.

    Der kleine ist gerade 2 Wochen bei euch, hat sich also ein bißchen eingewöhnt. Ich persönlich würde mir den Stress, jetzt schon das Alleinsein zu trainieren nicht antun. Außer Frust erreicht man oft nichts.

    Unsere Badezimmertür war auch ein paar Wochen bei Benutzung geöffnet, geht alles.

    lg

    Snoepje

    huhu Marie,

    diese Übersprungshandlungen kenne ich von Nalas Zwillingsbruder auch.

    Das hat er oft gemacht wenn er ko, überfordert oder einfach nicht mit dem einverstanden ist, was ich gerade will :D

    Er hat mit Vorliebe sein Körbchen verhauen. Heute macht er es noch ganz selten und i.d.R. wenn er echt platt ist, also eigentlich überdreht.

    Meistens merke ich es wenn er unkonzentiert wird und fahrig, ich bremse dann gleich und lasse ihn runterfahren. Mache ihm also deutlich das er sich entspannen kann.

    Funktioniert super :gut:

    lg

    Snoepje

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    ABER!!! Gestern hatte ich und mein Freund Dünpf**** :schockiert:

    Hatte er wohl einen Virus und den haben wir jetzt????? :hilfe:

    hm na ja wenn ihr aus einem Napf mit eurem Hund fresst, oder aus seiner Wasserschüssel trinkt, dann würde ich das nicht ausschließen. :headbash:

    Schön das es dem Racker wieder besser geht. :gut:

    lg

    Snoepje