Beiträge von MaliDino

    Also wenn ich einen anderen Hund sehe oder auch Leute ohne Hund, wir meiner auch angeleint.
    Alles andere fänd ich ziemlich rücksichtslos.
    Ich weiss das mein Hund zu jedem hinrennt. Das muss ja wohl nicht sein, also wird er algeleint.




    tse,tse,tse..... also ich möchte mich mal dazwischen drängen und folgendes sagen.


    Ein Hund ist genau wie der Mensch ein soziales Tier und sollte auch so behandelt werden. Jedes Tier sucht den Kontakt zum Artgenossen, das ist selbstverständlich logisch.


    Ich raff es nicht wenn solche "Besitzer" gleich meinen die Hunde würden sich ineinander verbeissen oder umbringen. Genau aus solchen Situationen resultiert das Bellen aus Angst oder Verteidigung.


    Ich finde je mehr HH ihre Doggies an andere Hunde, auch sogenannte Tollpatsche oder dominante Hunde, rumschnüffeln dürfen umso gelassener werden die Hunde.


    Wir dachten auch erst da unser "kleiner" ziemlich stürmisch auf andere Hunde zuläuft, das es nicht so ratsam ist ohne Leine zu laufen allerdings je mehr Hunde er kennengelernt hat und die Verbindung zur unterstützende HS wirkt ware Wunder.


    Und es ist nicht nur gut für den Hund sondern viel entspannter im Alltag für den Menschen.


    LG


    Saskia

    Ähhh... stop stop stop :shocked:


    Also, erst ist schon ein belgischer Schäferhund mit 5 Monaten das ist richtig. Und die Rassenform (kurzhaarig) nennt man Malinois (kurzform Mali) und sein Name ist Dino. :D


    Und ja ich weis das diese Hunde sehr anspruchsvoll sind. Daher wird er auch mit allen möglichen beschäftigt. Im 2.000 qm Garten nach Bällchen suchen, Leckerlies, nach seinen Spielsachen, also Kopftraining. Das selbe machen wir im Haus aber dort läßt er sich sehr schnell von den Katzen ablenken wenn die beiden selbst rumkalbern. Er möchte halt mitspielen, ist doch klar.


    Dann machen wir gehorsamsübungen wie bei Fuss gehen in der Gassirunde (ca. 20 min) und so das übliche wie Sitz, Platz und Bleib. Wirklich, das klappt enorm gut.


    Das ist ja auch alles mit Leckerlieunterstützung fast perfekt für sein Alter aber da ich nun nicht mehr weis wie ich ihn noch weiter unterstützen kann brauch ich die Hundeschule nebenbei beim Ulv, da er nicht auf die klassische Methode die Hunde bzw. den Halter ausbildet sondern eher vermittelt wie die Hunde am besten und schnellsten lernen ohne Zwang.


    LG Saskia

    Hallo,


    vielleicht kann mir jemand ja weiterhelfen.


    Und zwar meine 4 "Männer" (Hund, 2 Katzen und mein Lebensgefährte) und ich teilen uns einen Haushalt, klar was sonst ;)


    Nun hier einmal kurz die Lage geschildert. Der Hund ist, da er beim Vorbesitzer mit 12 Wochen schon den halben Tag alleine bleiben mußte, sehr eifersüchtig. Dann jagt er hinter unsere Katzen hinterher die beiden sind 5 Monate alt.


    Wenn er sie sieht springt er förmlich hin und versucht zu spielen aber erstens in einem Affentempo und dann wird erstmal wild gefiept.


    Liegt er auf dem Boden und hat vielleicht sogar vorher geschlafen so ist das kein Problem, die Katzen tasten sich langsam an ihn ran und er liegt dann auch total relaxt in seinen Hundebett.


    Pennt er aber und wacht durch irgendwelche Geräusche auf, wie z. B. Schnurren, so springt er gleich auf die Couch und schnappt die Katzen weg, sodass die beiden sich erstmal unter der Couch verstecken und unter einer halben Stunde nicht rauskommen.


    Wir haben jetzt schon so viel ausprobiert, wie alle 5 zusammensetzen und alle einmal schnuppern lassen, den Hund ausgebremst, alle aus einer riesen Schale fressen lassen und und und bis hin zum totalen ausbremsen.


    Nichts half wirklich.


    Langsam ist es sehr mühselig aus der Küche den Hund am hinterherjachtern der Katzen zu bremsen.


    Ich bitte daher jemanden der sich wirklich mit so einer Situation auskennt mir ein paar Tips oder Ratschläge mit auf dem Weg zu geben.


    Die Katzen hauen ihn zwar weg aber weder mit Krallen oder mit beissen, nur ein furchteinflössendes Fauchen.


    Wir haben uns jetzt einen Termin bei Ulv Philipper in Lippborg gemacht und der Hund sollte wohl auch dort die Ruhe kennenlernen.


    Wer weis, wer weis......


    LG und danke schonmal für eure Hilfe.


    Saskia

    Hallo nochmal,


    versteht mich nicht falsch. Ich ziehe ihn schon runter wenn er meint wieder dies veranstalten zu müssen. Allerdings mache ich das dann alle paar sekunden :hilfe:


    Erst gestern war ein ziemlich inposanter Nachbarshund bei uns der mindestens 4 mal so breit war wie er. Diesen hat er anfangs auch versucht zu unterdrücken nur er war dann schneller und hat ihn dann selbst runtergezogen!


    Das Erfolgserlebnis war dann, das Dino gar nicht mehr konnte weil beide so stürmisch gekaspert haben. Dann lag der kurze immer auf dem Rücken mit riesen Pfote und konnte sich nicht wehren.


    Ich hoffe nur, das er es irgendwann läßt und nicht weiterhin auch nur den Versuch startet.


    Das ist sehr oft sehr peinlich :hust:


    Danke erstmal


    LG Saskia

    Hallo,


    unser kleiner Mali ist nun 5 Monate alt und hat ein ziemlich ausgeprägtes Ego.


    Bei fremden oder auch bekannten Hunden dominiert unser Dino jedesmal entweder mit Pfote im Nacken oder er springt gleich ganz auf. Was er auch gerne macht ist, fremde Hunde im Nacken packen auf den Boden zu werfen und festzuhalten.


    Bei einer Gassirunde (fremden Hunden) ist dies so ziemlich immer der Fall und bei bekannten Hunden reitet er meistens nach ein paar Minuten auf.


    Nur bin ich mir nicht sicher, das wenn er nicht von dem Hund nach einer Weile in die Schranken gewiesen wird ob er es dann immer wieder versucht? Wir gehen daher des öfteren mit einem Hund spazieren, der sich das nicht lange gefallen läßt. Mittlerweile ist er schon ca. 50 cm groß und hat seine 20 kg schon überschritten.


    Leider ist dies unser erster Mali aber ich hab mir von erfahrenen Hundebesitzern sagen lassen, das er ziemlich ehrlich vom Charakter her ist.


    LG Saskia