Beiträge von AWAY1406

    Das Problem kenne ich... :)


    Bei uns läuft es inzwischen so, dass ich das Trockenfutter für meinen Hund mit Schwung in unseren Hof werfe. Sobald ich ihm das Kommando gebe rast er los und pickt die einzelnen Futterbrocken auf. So ist er beschäftigt und ich umgehe die Gefahr, dass er sich beim Essen überschlägt. :) Wenn Du die Möglichkeit hast, probiere es einfach mal aus!

    Liebe Biggi!


    Vielen Dank für Deine aufmunternden Worte... Ist ja lustig, meine beste Freundin heißt auch Biggi... :)


    Oh, ein neun Monate alter Rüpel? Da hast Du jetzt sicher Nerven aus Drahtseilen! Da kommt noch was auf mich zu, hm?


    Aber, wir kriegen das schon hin!


    Liebe Grüße


    Yvonne

    @ nindog


    Vielen Dank für Deinen Beitrag... Ich weiß, dass es nicht gut ist, dass er so ungestüm ist, aber ich hab keine Ahnung, wie ich das eindämmen soll. Er ist bei anderen Hunden völlig von der Rolle... Einerseits soll er Kontakt zu anderen Hunden haben, allein schon für den sozialen Kontakt. Andererseits kann immer wieder ein Hund dabei sein, der die wilde Art meines Hundes nicht akzeptiert und sich zur wehr setzt. Oder aber es ist eine kleine Maus, die einfach umgerannt wird. Ich hab keine Ahnung, wie ich diesem Zwiespalt gerecht werden soll? Ich würde gerne an diesem Punkt arbeiten und Abhilfe schaffen, aber wie?


    Aber LasPatitas meinte ja schon, dass ein Labrador lange braucht, um ruhiger zu werden... Vielleicht muss ich einfach noch Geduld haben und abwarten...


    An alle anderen, vielen Dank für Eure netten Worte und hilfreichen Tipps! Meine Motivation steigt! javascript:emoticon(':D')

    Vielen Dank für die schnellen Antworten...


    Ich weiß auch, dass es seinerseits keine Provokation ist, wenn er den Kopf weg dreht, aber Ihr hättet sein Gesicht dabei mal sehen müssen... Er ist wirklich ein Schauspieltalent... Wir müssen wohl beide noch viel lernen...


    Das Abrufen ist also die Königsdisziplin, das hatte ich schon befürchtet... :) Ich war nur interessiert, weil es bei einem befreundeten Labrador-Junghund im gleichen Alter schon erstaunlich gut klappt, auch wenn die beiden Hunde zusammen spielen. Der andere Hund hört aufs Wort und lässt sich trotz Ablenkung super abrufen, da kann ich nur neidisch gucken... javascript:emoticon(':shocked:')


    Ich rufe meinen Hund dann gar nicht erst, weil ich weiß, dass es nichts bringt. Aber er kommt brav hinter seinem Freund her gerannt und wird dann auch kräftig gelobt.


    Ich übe also weiter das 'HIER' (!), wenn er sich von mir entfernt hat, oder ich von ihm. Dann gibt ein paar Brocken TF und weiter gehts.


    Vielen Dank für Eure Tipps!javascript:emoticon(':2thumbs:')

    Hallo Ihr Lieben!


    So langsam verzweifle ich... Sam, mein fast 7 Monate alter Labradorrüde ist ein ganz schön sturer Knochen. Befehle werden ignoriert, oder der Kopf wird einfach provozierend weg gedreht... Da könnte ich platzen! Ich weiß, dass jetzt die heiße Phase beginnt und dieser Sturkopf während der Pubertät noch eine Schippe drauflegt, aber ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. javascript:emoticon(':???:')


    Hinzu kommt, dass dieser kleine Kerl sich im Spiel mit anderen Hunden einfach nie abrufen lässt! Sobald er andere Hunde sieht ist er taub und ohne Gedächtnis. Er ignoriert mein Rufen, auch meine Existenz ist ihm völlig egal. Ich könnte weg gehen, er würde es nicht merken. Njavascript:emoticon(':(')Nun versuche ich schon über Handfütterung, ihn abzurufen und die Bindung zwischen uns zu stärken. Aber der Hunger scheint noch nicht groß genug zu sein... HIIIILLLLLLLFFFFEEEEEE!!!! javascript:emoticon(':hilfe:')


    Wie lange soll ich die Fütterung bei den Spaziergängen durchführen? Was habt Ihr da für Erfahrungen? Klappt das echt? Ich bin langsam echt verzweifelt...


    Hat irgendjemand vielleicht noch ein paar hilfreiche Tipps für mich?


    Sam ist wirklich noch sehr verspielt und kennt gegenüber anderen Hunden keine Grenzen. Immer volle Power, egal ob die Spielkameraden größer oder kleiner sind, bellen oder knurren... Er ist da echt schmerzfrei. Keine Ahnung, wie ich diesen Wirbelwind etwas zähmen kann...


    Wir üben bei unseren Spaziergängen regelmäßig an der Leinenführigkeit, ich kann ihn frei laufen lassen und er kommt auch angewetzt, wenn ich ihn rufe (außer es riecht einfach zu verführerisch auf dem Boden), wenn ich die Richtung wechsel, oder stehen bleibe schaut er sich nach mir um und folgt mir. Auch Befehle werden in der Regel befolgt, aber wenn der feine Herr nicht will, dann will er nicht. Ich ignoriere ihn dann und versuche es ein paar Minuten später erneut... Mal klappts, mal nicht...


    Ich bin jetzt schon dankbar für Eure Tipps, oder einfach nur aufmunternde Worte...


    Liebe Grüße


    Yvonne

    Hallo Ihr Lieben!


    Na das ist mal ein Video, welches einem trotz der Schneemassen das Herz erwärmen lässt! Jetzt kann ich den ersten Schnee auch nicht mehr abwarten... Mein kleiner Sam (Lappi) wird im Dezember 6 Monate und es wird sein erster Schnee sein, hoffe wir kriegen welchen... Ich hoffe, er schlägt sich den Bauch nicht zusehr mit der weißen Pracht voll... Wäre bei der Rasse ja durchaus möglich...javascript:emoticon(':roll:')


    Vielen Dank für dieses tolle Video und die Bilder! javascript:emoticon(':gut:')


    Liebe Grüße


    Yvonne mit Sam...

    Vielleicht wenn sie die Belohnung am Bett mit dem Wort 'Pipi' verbindet und dann auch noch mal bei erfolgreichem Geschäft lobt mit dem entsprechenden Wort?


    Mein Labrador ist jetzt auch 4 Monate und es klappt eigentlich super, aber wenn er unbeobachtet ist und muss, dann macht er sich nicht bemerkbar, sondern er geht einfach in Richtung Wohnungstür und pinkelt auf unsere Eingangsfussmatte... javascript:emoticon(':schiefguck:')Wir haben es aber schon gut im Griff und irgendwann hat er hoffentlich begriffen, dass Pipi drinnen PFUI und draußen SUPI ist...


    Schlaue Leute in diesem Forum meinen ja, dass gesunde, pfiffige Hunde früher oder später TROTZ der Bemühungen von Frauchen und Herrchen noch stubenrein geworden sind... javascript:emoticon(':lol:')


    Liebe Grüße und weiterhin viel Erfolg beim stubenrein-werden-üben...

    Hallo Sandra!


    Ich nehme meinen Kleinen seit seiner Ankunft bei uns mit auf die Arbeit. Da war er 11 Wochen alt. Jetzt, mit 16 Wochen, klappt es immer besser. Vor Arbeitsbeginn drehen wir eine große Runde, spielen mit einem Bällchen, oder schmeissen Stöckchen. Er will dann nur ungern ins Büro, legt sich dort aber brav auf seinen Platz. Mittags gibts dann wieder eine Auspower-Runde auf der dann auch sämtliche Geschäfte erledigt werden. Und nach der Arbeit wird auch noch mal getobt, bis wir ins Auto steigen. Zwischendurch geht's kurz zum pieseln raus, wobei ich die Zeiten jetzt schon deutlich dehnen kann, melden tut er sich leider nicht wenn er muss, aber er hält ein. Da ich in einem offenen Büro arbeite, wo sich alles trifft, ist es manchmal schwierig, ihn auf seinem Platz zu halten, wenn die Begrüßung vorbei ist, da er überall dabei sein will. Er ist dann schon verdammt stur und dreht mir so manches Mal bockig den Rücken zu, wenn ich ihm etwas verbiete... :hust:


    Beschäftigen tue ich ihn in kurzen Pausen mit Übungen (Sitz, Platz, Pfötchen, Gib laut etc.) und Streicheleinheiten. Er weiß, dass ich mich im Büro nicht so um ihn kümmern kann, genießt die kurzen Pausen, kaut dann genüsslich an seiner Kaustange oder schläft zufrieden ein.


    Ich hab ihn gerne bei mir und bin froh, dass ich meinen Hund mit auf die Arbeit nehmen kann. Es ist zwar anstregend, macht aber auch viel Spaß. Alleine bleiben üben wir aber trotzdem regelmäßig, damit er sich nicht daran gewöhnt ständig in meiner Nähe zu sein.

    Ihr Lieben!


    Erst mal vielen Dank für die tollen Tipps, die man hier rund um das Thema 'Stubenreinheit' erfährt... Allerdings habe ich, als neue Ersthundebesitzerin, noch ein paar Fragen...


    Wir haben seit Samstag (19.09.2009) einen neues Familienmitglied, einen Labradorwelpen, der nun 11 Wochen alt ist und auf den Namen Sam hört. Ein kleines aufgewecktes Kerlchen. Ich bin berufstätig und gewöhne den Hund nun schon an meinen Arbeitsalltag, was hervorragend funktioniert, da ich den Hund mit auf die Arbeit nehmen kann. Dort gibt es noch einen Hund (der meinen Sam derzeit noch nicht akzeptiert, aber das wird sicher noch...) viel grün, einen großen Garten und rundherum Wiesen und Felder. Vor der Arbeit gibts einen schönen Spaziergang, dann schläft er und mittags gehen wir auch noch mal raus. Auch nach der Arbeit drehen wir noch eine kleine Runde, bevor es wieder heimwärts geht.
    Sobald Sam wach wird, gehe ich mich ihm raus. Selbst melden tut er sich leider noch nicht. Kleine Missgeschicke werden von mir kommentarlos entfernt...


    So zuhause angekommen erledige ich meinen Haushalt, versorge den Hund und wir gehen nach dem Essen noch mal eine große Runde, so dass der Hund abends friedlich und hoffentlich glücklich einschläft. In den ersten Tagen bin ich nachts alle 2-3 Stunden aufgestanden, mit ihm raus, Pipi machen. Hat auch mehr oder weniger gut geklappt... Seit letzten Samstag habe ich keinen Wecker mehr gestellt, um zu gucken, wie der Hund reagiert... Und was soll ich sagen? Ich bin irgendwann schreckhaft wach geworden, aber der Hund lag friedlich auf seiner Decke und schlief... Er hatte da schon über 6 Stunden ausgehalten! Ich muss dazu sagen, dass wir ihn momentan abends noch im Schlafzimmer am Bett festmachen, damit er auf seiner Decke bleibt. Fakt ist, dass er dort schläft, sich nicht muckst und brav sein Geschäft macht, sobald ich mit ihm raus gehe... Beispielsweise waren wir gestern um 21.00 Uhr das letzte Mal draußen und dann bin ich heute morgen um 04.10 Uhr mit ihm raus gegangen, weil ich wach geworden bin (der Hund hat sich nicht gemeldet). Soll ich einfach abwarten, dass er sich meldet? Ich bin überfragt...


    Mein Frage nun: Wie gewöhne ich meinem Hund an, dass er sich meldet? Ich habe nämlich die Befürchtung, dass er unkontrolliert pieselt usw. wenn ich ihn nicht mehr am Bett befestige und er sich frei in der Wohnung bewegen kann. Auch soll der Platz vor dem Bett nicht sein endgültiger Schlafplatz sein... Auch auf der Arbeit muckst er sich nicht, wenn er muss, er steht einfach auf und will laufen... Ich gehe dann höchstvorsorglich einfach mit ihm raus...


    Die Frage nach Lobeshymmnen nach jedem Geschäft stellt sich nicht... Mein Hund guckt mich mittlerweile nur noch mitleidig an, wenn ich Freudentänze für jedes Häufchen und Pippi vollführe, so nach dem Motto: "Hallo, ist ja gut, ich hab doch nur Pippi gemacht!"


    Ich hab ein bisschen Angst etwas falsch zu machen... Vielleicht bin ich auch einfach zu übervorsichtig? Es wäre lieb, wenn Ihr mir ein paar wertvolle Tipps geben könntet, ob ich etwas anders machen sollte, ob ich etwas falsch mache, wie auch immer.. Vielen Dank im Voraus!