Beiträge von Heidihalter

    Hallo Natalie,


    habe auch eine 13 Wochen alte JRT-Dame.
    Sie kam mit 10Wochen zu mir und war von Anfang an in der Welpenspielstunde, u.a. mit Dobermännern, div. Retrievern und natürlich auch Welpen in ihrer Größen- und Gewichtsklasse. Kann ich nur empfehlen.
    Meine Pelznase war die kleinste im Wurf und wog mit 10Wo 1,6kg und jetzt 2,2kg.
    Würde mich gern über die Entwicklung (auch mit anderen JRT-Haltern) austauschen.


    Mein Kommentar: :gut: :gut: :gut:

    Huhu,


    Tipps kann ich Dir leider keine geben, sehe aber ab Samstag dem gleichen Problem entgegen.
    Wir haben schonmal den Läufer aus dem Flur entfernt, und die Kabel weitestgehend versteckt (z.B. große Steine vor die Steckdosen gelegt).
    Beim Möbelknabbern hilft sicherlich nur Aufpassen wie ein Luchs und schnell das NEIN-Kommando üben.


    Viel Erfolg, werde ab Sa. auch berichten

    Danke für die sachlichen Antworten.
    Die Streunerin ist nicht kastriert, der Welpe aber auch eine Hündin.
    An eine TA-Vorstellung der "Alten" hatte ich auch schon gedacht. Habe aber ziemlichen Horror davor, da sie bei jeglichen Versuchen zur Fellpflege durchdreht (knurrt, beißt). Das geht beim Entfernen von Fremdmaterial im Fell los und hört beim Auftropfen von diesem Anti-Floh/Zeckenzeugs nicht auf. Mache ich aber trotzdem mit Handschuh und Festhalten (bestimmt schon wieder ein Aufhänger für die Inquisition). Streicheln läßt sie sich jederzeit, sogar gern den Bauch. Sobald aber irgendwelche Werkzeuge wie Zeckenzange, Bürste, Schere. etc. ins Spiel kommen ist es aus. Habe die vorg. Teile natürlich vorher ausgiebig beschnüffeln und bespielen lassen, aber Einsatz ohne Zwang unmöglich.
    Wird sicher das Jahreshighlight beim Tierarzt.


    [quote]Na das nenn ich ja eine super Sozialisierung und die besten Vorraussetzungen *gratulation* [quote]


    Da mache ich mir keine neg. Gedanken. Elterntiere und Welpen sind täglich mit 2 Kindern (ca. 4 und 10) und deren Mutter im zaunlosen Garten unterwegs. Außerdem sind dort noch Hasen (auch im Zwinger :lol: ) und Schafe.

    War ja klar, daß das jetzt zum Zwingerthema wird.
    Aus meiner Sicht eine völlig sinnlose Diskussion, da jeder den anderen nicht mit Argumenten überzeugen könen wird.
    Trotzdem meine dazu:
    Wenn ein Hund Häuser bräuchte, würde er sich welche bauen.
    Wie überleben Straßenhunde ?
    Wer legt im Tierheim fest, welcher Hund ein Zwingerhund ist und wo werden die Anderen (gibt es welche ?) untergebracht ?
    Der Welpe hat noch kein Haus von innen gesehen, sondern wurde in einem strohausgekleidetem Holzgartenhaus und kleinem Auslauf geboren und lebte bisher mit seinen Elterntieren und Geschwistern dort. Alle Tiere sind gesund und wirken nicht unglücklich.
    Bei Nässe oder Kälte kommt der Hund rein.


    Vielleicht äußert sich ja auch noch jemand zu meiner ursprünglichen Frage.

    Hallo,
    ich bin auf der Suche nach Tips oder Erfahrungen zu folgendem Problem:


    In 2 Wochen kommt ein JackRussell-Welpe (Hündin) zu uns ins Haus. Dieser wird natürlich die Anfangsmonate in der Wohnung (Einfamilienhaus) verbringen. Vor ca. 2 Jahren ist uns eine ca. 13-jährige Mischlingshündin (Spitz; Dackel;etc.) "zugelaufen". Besitzerin ist uns bekannt, kümmert sich aber aus gesundheitl. und Altersgründen außer Fressen garnicht um den Hund. Die alte Dame hält sich im Regelfall auf unserem Grundstück auf, macht aber auch regelmäßig Ausflüge von 1 Stunde bis max. 2 Tagen. In die Wohnung darf sie nicht und akzeptiert dieses auch problemlos. Im Winter und bei Schlechtwetter schläft sie in unserem Keller. Bis auf das Raumbetretungsverbot, Leinenführigkeit und Sitz ist die Erziehung bzw. die entsprechende Reaktion auf mich nur rudimentär vorhanden.
    Wie bekomme ich beide Hunde harmonisch zusammen ?
    Welche Gesundheitsgefahren bestehen für den Welpen, Impfstatus, etc. des Althundes mir unbekannt ?
    Weitere Fragen ergeben sich sicher nach dem Zusammentreffen der beiden.

    Danke für Eure Hinweise