Beiträge von Wolkenfeder

    deswegen ruf ich doch vorher an :D
    ich hole mir doch nicht einfach einen Hund und überrasche den Vermieter dann damit!
    tjaa,jeder Vermieter sieht das halt anders, aber ich hoffe auf das Beste. Und wenn ich tatsächlich keinen Hund halten darf, darf ich es halt nicht und kann es nicht ändern.
    (hab ja noch mein ganzes Leben vor mir und es gibt ne Menge Hunde auf der Welt :D )

    So.Bis nächste Woche werde ich wohl noch warten müssen,bis ich bescheid bekomme.

    *Die Hoffnung stirbt zuletzt*

    Also: mittlerweile habe ich gestern bei der Hausverwaltungsfirma angerufen (da muss man bei uns immer anrufen,wenn was wegen Wohnung ist),doch der Herr, der soetwas "verwaltet" oder auch Ahnung von hätte, war nicht da und ich solle mich doch heute nochmal melden.
    Gesagt-getan.Doch der Herr war sich auch selber nicht sicher und will nochmal "recherchieren"...ja?was kennt sich der Mann nicht mal mit sowas aus? Naja,vielleicht muss er ja erst alles mit dem Vermieter abquatschen..der hat sich ja schön aus solchen Sachen herausgezogen und dafür seine Hausverwaltungsfirma,die alles für ihn macht.
    Und wenn er denn tatsächlich meint, wir dürfen keinen Hund halten, würde ich gerne mal wissen, warum dann eine Katze erlaubt ist und ein ebenso großer Hund nicht(wenn nicht sogar kleiner-man schaue sich mal Main-Coon Katzen an, die eine Schulterhöhe bis 40cm haben können).

    Nun,mit der richtigen Überzeugungskraft wird es bestimmt klappen (muss jetzt einfach mal so positiv denken :gut: )

    Wenn ich weiteres weiß, werde ich bald wieder was berichten!

    LG, Wolkenfeder

    tjaa! nicht,wenn man in HAMBURG eine Wohnung sucht! Da können schon an die 30 Leute dabei sein, die sich eine Wohnung gleichzeitung anschauen. Dort ist es momentan echt schwer, eine Wohnung zu finden.
    Also wir sind froh,überhaupt eine Zusage bekommen zu haben. Vor allem,weil es eine sehr ruhige und grüne Gegend ist mit riesigem grünen Innenhof. Dort sehe ich auch öfter einen Mann mit seinem Hund spielen.
    Und ein großer Park ist auch ganz in der Nähe..ich darf gar nicht meckern :D . Und ob es Tierquälerei ist, einen kleinen Hund in einer 2-Raumwohnung zu halten, bezweifle ich.Denn es kommt ja wohl hauptsächlich auf den Auslauf an und wieviel Freiraum man einem Hund gibt.

    Ja und ich habe mir überlegt, wenn das tatsächlich klappen sollte, würden wir einen Mischling aus einem spanischen Tierheim bei uns aufnehmen wollen.hab da eine super Seite gefunden. Und die armen Hunde suchen wirklich ein Zuhause...

    Hey!
    Ja diese Rasse scheint auch ziemlich aufgeweckt und lernfreudig zu sein und schön sehen sie ja aus..aber ich glaub, da wird mein Freund nicht so mit :???: der steht mehr auf Hunde mit kurzem Fell und nicht solche Wuschels...schade eigentlich! vielleicht kann ich ihn ja überzeugen! (wenn ich überhaupt den Vermieter mal überreden kann)...

    naja wird sich ja montag herausstellen! (ruf ich beim vermieter an)

    ach hallo !
    danke überhaupt mal für eine Antwort!

    Also meinst du, nur weil das mit der zeitweiligen Haltung nicht rechtens wäre, würde die gesamte Klausel ungültig sein?

    Und wegen Mieterschutzbund..hm die verlangen doch wohl,dass man sich da anmeldet, wie ich das so gelesen habe, oder kann ich denen einfach mal eine e-mail schicken?

    Und brauch man denn eigentlich nur für die sog. "Kampfhunde" eine Haltungsgenehmigung? Ich will mir nicht gerne wegen eines Hündchens so einen Stress machen und deswegen vor Gericht kommen, solange ich noch gar keinen Hund besitze :D

    Und klar weiß ich, dass kleine Hunde genau wie große, sogar wie Katzen! Schäden anrichten können.Unser Familienhund ist selber ein kleiner Racker,den wir schon haben, seit er ein Welpe ist. Da er aber jeden Tag, sobald er alleine ist, einen Beutel zum auspacken mit Spielzeug,Leckerlies und verknoteten Tüchern hat, beschäftigt er sich nur noch damit und mit Kauknochen.Möbel und Co. hat er noch nie angerührt.

    Wenn Hund aber nicht genug Beschäftigung und das richtige Spielzeug hat, sucht er sich halt was anderes :D und ein bisschen Erziehung sollte wohl sein...

    Hmm..wegen Welpe oder ausgewachsenem Hund bin ich mir noch nicht sicher..natürlich ist es viel schöner, einen Hund vom Anfang seines Lebens zu begleiten, wiederum muss man ihn stubenrein machen...
    Ich glaube,ein älterer Hund wäre besser für uns, der schon stubenrein ist,sollte aber noch nicht zu "vermurkst" sein, was Erziehung betrifft. Welpen brauchen dagegen ziemlich viel Aufmerksamkeit und das nicht nur tagsüber. (aber die sind ja sooo knuffig :D )

    Zu den Jack Russels: die Tochter unserer ehemaligen Nachbarin züchtet welche,aber die kamen mir immer komisch vor die Leute...die hatten ihre Hunde nie wirklich unter Kontrolle und haben zeimlich viel gebellt.Und natürlich hat unsere ehemalige Nachbarin seit längerer Zeit einen aus ihrer Zucht..das arme Tier! ich will ja jetzt nichts gegen dicke Leute sagen, aber wenn sie auch noch ihren Hund genauso "verfetten" lassen, dann hört der Spaß auf! Der arme Hund kugelt wirklich nur noch umher!

    Also ich würde garantiert dafür sorgen, dass das Hundchen ordentlich was zu tun hat und so beschäftigt wird, dass es nicht nur in der Ecke sitzt und kaum noch lebendig wirkt.

    Nun...ich frage mich,warum ich immer wieder nur so viel schreibe :headbash:

    also informiere ich mich mal am Montag bei dem Vermieter und falls es wirklich klappen sollte, wird erst mal gespart :D und rumgehorcht, wo es Hunde zu verkaufen/verschenken gibt, egal ob Züchter oder Tierheim (und nicht nur nach Rassehunden,denn es gibt auch tolle Mischlinge!)

    Alsdann,
    Liebe Grüße!

    Hallo ihr Lieben,

    nun habe ich es endlich geschafft, von zu Hause auszuziehen, doch nun fehlt mir natürlich der Familienhund von zu Hause! Auch wenn er noch so klein war (bolonka zwetna) - er hat einfach einen festen und wichtigen Platz in der Familie. Und da ich schon mit Haustieren aufgewachsen bin, bin ich am überlegen, ob ich mir mein erstes "eigenes" Haustier zulege (ohne,dass sich "Mama und Papa" um das Tierchen kümmern).

    Natürlich liegt hierbei das erste Problem beim Mietvertrag: (ich schreibe es einfach mal wortwörtlich hier hin):
    "Tiere dürfen nicht gehalten werden mit Ausnahme von Kleintieren wie z.B. Zierfische, Wellensittiche, Hamster. Dies gilt auch für die zeitweilige Verwahrung von Tieren. Sofern die Parteien etwas anderes wollen, bedarf es einer Vereinbarung."

    Tja, ich hab jetzt schon seit einigen Stunden das Internet durchforstet und es wird immer wieder darauf hingewiesen, dass mitunter Kleinhunde -wie Yorki,Chihuahua und Co.- auch als Kleintiere angesehen werden und sie -soweit der Vermieter einverstanden ist- auch gehalten werden dürfen.
    Natürlich spielt hierbei auch das Einverständnis der anderen Bewohner des Hauses eine große Rolle.
    Aber wo kein Kläger, da kein Richter...Zumal es auch an der Erziehung liegt, ob ein Hund wegen jeder Kleinigkeit bellt und die ganze Hausgemeinschaft in Unruhe bringt oder sich wirklich so ruhig verhält, dass man ihn selten bis nie hört (und jeder macht mal Krach -ob Mensch oder Tier- sei es durch Türen schlagen, unterhalten im Hausflur oder laute Wohnungsarbeiten)

    Nun, jeder sieht das wohl anders, aber letztendlich entscheidet ja der Vermieter. Dieses Haus hat noch einen anderen Hauseingang und dort wohnt sogar ein Schäferhund, aber der Vermieter kann ja auch jemand anderes sein, ja es kann sogar eine Eigentumswohnung sein.
    Deswegen werde ich natürlich als erstes den Vermieter fragen, wie er es mit einem kleinen Hund sieht und was dagegen spricht (denn was sollte denn der Hund an der Einrichtung kaputt machen, die eh mir gehört? und eine Küche kann ein kleiner Hund garantirt nicht kaputt machen ;) )

    Die nächste Angelegenheit wäre dann natürlich: was kann ich dem Hund bieten, wieviel Zeit habe ich für ihn?
    Da ich eine schulische Ausbildung mache, habe ich einen geregelten Stundenplan von meistens 10 Uhr bis 15.00 Uhr. Manchmal wird es etwas später. Ansonsten habe ich den ganzen Tag Zeit und keine weiteren Hobbys außerhalb meiner Wohnung. Außerdem würde ich den Hund mit meinem Freund zusammen haben, der studiert. Wobei er meistens zu Hause ist, wenn ich in der Schule bin. Also alleine wäre der Hund auf keinen Fall länger als 2 Stunden am Tag.

    5 Minuten zu Fuß entfernt ist ein riesiger Park, wo man wunderbar mit Hunden spazieren gehen kann und ihn auch mal frei laufen lassen könnte.

    Erfahrungen habe ich reichlich gesammelt mit Hunden, teils durch den Familienhund. Ich war immer in der Hundeschule mit ihm und habe ihm die Grundkommandos beigebracht, die jeder Hund beherrschen sollte.
    Ansonsten bin ich viel mit anderen Hunden von Bekannten"Gassi" gegangen (auch nicht immer sehr leicht ;D)

    Nun, Hundeprofi bin ich allemahl nicht, aber über das wichtigste über Hunde ist mir sehr gewiss.

    Also: was würdet ihr sagen? Sollte ich ernsthaft in Erwägung ziehen, mir einen Hund zuzulegen, oder ist das "eine Nummer zu groß für mich"?
    Was würdet ihr mir eventuell für einen Hund raten?Natürlich muss es ein kleiner Hund sein. Ich tendiere dabei immerhin zu Bolonkas (die aber ziemlich teuer sind und ziemlich empfindlich sind durch die ganze Überzüchtung wie so viele andere Zuchtrassen). Ansonsten mag ich auch kleine Terrier, z.B. Jack Russels.Wobei diese kleinen Jagdhunde viel,viel Beschäftigung und Auslauf brauchen und diese sehr lebhaft sind.

    Nun, ein Chihuahua wäre eigentlich auch nicht schlecht, denn immerhin ist es ein Hund wie jeder andere. Von übertriebenen Zuchthunden halte ich aber eigentlich nichts, da sie meist nur als "Accessoires" gelten und wiedrum sehr anfällig für Generkrankungen sind. Hach...das ist gar nicht so einfach. Ach und Dackel mag ich überhaupt nicht ;D


    Ja, ich hoffe, ihr seid ein wenig schlau aus mir geworden, auch wenn ich VIEL ZU VIEL TEXT geschrieben habe (ich hoffe, jemand liest sich das hier auch durch).

    Ansonsten: schonmal riesigen Dank fürs durchlesen und eventuelles beantworten meines "haarigen Anliegens" !!

    Leibe Grüße,
    Eure Wolkenfeder