Hallo 
Mein Name ist Andrea und ich bin ganz neu hier.
Wir haben Mitte August einen circa 10 Wochen alten Welpen adoptiert. Er ist ein Schäferhund-Husky Mix. Wir haben uns ganz bewusst für einen Welpen und vorallem diesen Hund entschieden. Ich kann im moment nicht arbeiten und habe dies quasi als Chance angesehen und mir den Traum "Welpe" erfüllt.
Jake ist ein total relaxter und extrem intelligenter Hund.
Obwohl er die ersten Monate seines Lebens nur draußen verbracht hat, hat er gleich in er ersten Nacht NICHT ins Haus gemacht!
Nach mehreren kleinen Unfällen war er auch bald Stubenrein.
Jake und ich hatten eine ziemlich enge Verbindung und hat bei mir immer gehört. Mein Mann hatte seine Probleme seine Aufmerksamkeit zu bekommen.
Unsere Katze geht dem Hund größten Teils aus dem Weg.
Wir arbeiten ab und an ehrenamtlich für ein Tierheim hier. In Amerika ist es quasi normal das tiere nach 15 tagen in einem Tierheim eingeschläfert werden falls sie nicht adoptiert wurden.
Dieses Tierheim hier jedoch behält jeden Hund bis er adoptiert wurde oder natürlich stirbt.
Leider ist es dadurch total überfüllt und viele Hunde müssen ein trauriges dasein in transportkisten führen.
Vor kurzem bekam das Tierheim einen Hund wieder zurück der als Welpe adoptiert wurde und ann scheinbar extrem Misshandelt wurde. Der Hund rastete aus sobald er an eine Leine kam. Er hatte Angst vor allen Menschen! Aber Hunde waren super 
Wir haben dort mit ihm gearbeitet und er hat langsam wieder vertrauen gefunden man merkte jedoch das ihm das leben in der Kiste sehr zusetzte.
Wir haben ihn dann aus Mitleid aufgenommen.
Sein verhalten hat soch extrem verbessert. Er freut sich tierisch wenn einer von uns mit ihm spielt oder ihn streichelt. kein zeichen von angst. Wenn wir zu unserem Hundepark gehen begrüßt er sogar VON SELBER! andere Menschen!!
Wenn er an der Leine ist oder Sachen sieht die er nicht kennt bekommt er Angst und bellt sie an. Wir ignorieren dieses verhalten dann um es nicht zu verstärken.
Nun haben wir also 2 Rüden im Haus. der Schäferuhund-Husky Mix Jake circa 14 Wochen alt, nicht kastreiert und der Schäferhund-Doberman Mix Denver circa 22 Wochen alt und kastriert.
Seitdem wir die Hunde haben wir gekämpft.
Es beginnt freundlich wird immer heftiger und wird zu einem "echten Kampf" eder zu 80% von den beiden dann beendet wird. Bei den anderen 20% müssen wi dann eingreifen. Meistens mit einem lauten Geräusch das sie dann ablenkt.
Es ist nicht möglich die Hunde alleine zu lassen weil man nie weiß wann der Streit eskaliert. Auch wechselt der Unruhestifter.
Wir bringen die Hunde mindestens 2 mal am Tag zum Hundepark. Sie haben ein großes Haus zum toben und einen großen umzäunten Garten. Trotzdem wird ständig im Wohnzimmer gekämpft. POausen werden nur zum schlafen gemacht.
wir haben Denver seit Freitag. Seit 2 tagen verrichtet Jake sein geschäft wieder im Haus. Wir bringen ihn raus, er pinkelt, kommt rein und 5 Minuten später pinkelt er ins Schlafzimmer.
Wir hatten Jake etwas besser als den anderen hund behandelt. was heißt z.B. jake darf nun mit im Schlafzimmer schlafen wärend der andere Hund in der Küche bleiben muss.
Leider ist es mir nicht möglich zu sehen ob das Verhalten noch normal ist oder ob Jake mit der Situation zweiter Hund einfach nicht zurecht kommt.
Vielleicht hat ja jemand einen Tipp wie wir mit den beien umgehen sollen?
Sorry das der Text so lang geworden ist 
