naira, schreib doch bitte mal den Titel. Würd ich auch gerne lesen....
Beiträge von lotuselise
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Das Problem ist, dass es kein einheitliches Gesetz geben kann, weil die Volksfeste so unterschiedlich sind. Hier müsste jede Stadt / Gemeinde eine separate Verordnung erlassen.
Ich würde z.B. nie mit Hund auf die Wiesn oder den Christkindlmarkt gehen. Wär mir selbst echt zu stressig.
Bei unserem Landpomeranzen- Volksfest und dem Weihnachtsmarkt, der aus fünf Ständen in der FuZo besteht, ist das kein Problem.
Sie geht auch mit auf den Flohmarkt, allerdings eben nicht zur Hauptzeit.
Über eine Verordnung wäre ich echt sauer, schon wieder eine Regelung.
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Zitat
Jap....
Übrigens, chic sind auch dreijährige Kids, Kids so zwischen 13 und 16 und gerade 18 gewordene ....
Birgit, feixend
Oh ja, und wenn man erstmal den eigentlichen Vorteil eines Hundes erkannt hat, nämlich dass der nicht maulen kann, lernt man ein unwilliges Knurren erstmal positiv zu schätzen, gelle

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mal ne vorsichtige Frage: woran erkenne ich, dass mein Hund genug Muskeln hat??
Ich hab hier eine sitzen, die jeden Berg hochrennt, höchster Punkt ist beste Aussicht
die klettert wie eine Gams
die rennt wie eine Verrückte mit einer Kurvenlinie, bei der manch Motorradfahrer neidisch wäre
die durch hohe Wiesen springt wie ein Känguruhseit letztem Jahr hat sie richtige Pobacken bekommen / Oberschenkel....
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Ne, das macht ja nix
Ihre Hündin hat das immer gemacht, wenn sie sich gefreut hat wie Bolle. Egal, ob meine Freundin heimkam oder wir zu Besuch kamen..... -
Zitat
Kann es sein, dass ganz viele nur mit dem Elend umgehen könne, wenn es weit weg ist?
Das ist aber kein Aussuchen per Katalog und Wissen um Elend, das weit entfernt ist, da muss man dann schon hin und mitten ins Elend rein.
Ist das heute vielleicht das Hauptproblem?
Ich möchte gutes tun, aber ich möchte nachts schlafen können und nicht diese Bilder im Kopf haben?LG
das Schnauzermädel,
das nicht findet, dass es den deutschen Hunden so viel besser ergeht.Glaube ich nicht, aber muss ich mich dafür entschuldigen, dass bei uns in der Nähe die Tierheime schön sind und ich in Bayern wohne??
ganz ehrlich, ich hab unsere Hündin gesucht über Tiervermittlung, hab aus dem Tierschutz eingegeben, die Größe, eine Hündin und die Postleitzahl. Ich hab erst Bilder geguckt, weil ich ein Bild von meinem Traumhund hatte und dann hab ich SIE gesehen. Wir sind 300km gefahren um sie anzuschauen, drei Hunde waren freundlich, aufdringlich. Sie nicht, sie wollte von uns gar nichts wissen, hat sich vor Angst unterm Busch verkrochen.
Sie ist ein Hund. Wie Hunde eben sind, ehrlich. Sie hat das Herz meiner Familie im Sturm erobert. Sie muss nicht dankbar sein.
Sie gibt auf ihre Hundeart einfach das zurück was sie bekommt und das reicht für uns alle.
Und ja, ich war so egoistisch, dass mir mein Hund auch gefallen soll. Wäre das beim VDH-Züchter anders gewesen? Ist das ein Grund zum Verurteilen?
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Es ist erstaunlich, dass Ihr so genau trennt zwischen Auslands-TS und deutschen Tierheimen. Es gibt nicht wenige deutsche Tierheime, die mit dem Ausland zusammenarbeiten und von dort Tiere aufnehmen. Damit ist die Zeit der eindeutigen Teilung Schnee von gestern.
Wenn ich also beim deutschen TH die Anforderungen nicht erfordern kann, weil ich z.B. arbeite oder keinen Garten habe, deshalb einen Hund von einer Auslandsorga nehme, kann die Herkunft exakt die gleiche sein, wie beim nicht vermittelten Hund, der immer noch im TH sitzt. Wo genau ist da der Unterschied? Ich hab einem "Ausländer" ein Zuhause gegeben. So oder so.
Zur Verträglichkeit: ich glaube schon, dass bei Auslandshunden, die in einem Alter nach der Prägungsphase vermittelt werden, die gute Sozialisierung ein positiver Punkt ist.
Bleibt den Hunden ja nix anderes übrig, denn Auslandstierschutz bedeutet eben oft Rudelhaltung. Auf der anderen Seite haben Auslandshunde oft andere Baustellen. Genau dieses Rudel bietet eine Sicherheit, die sie plötzlich verlieren. Dadurch werden sie oft unsicher oder ängstlich.
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Ui, ich glaub ich muss mich bei einem Mod entschuldigen....
Das Thema ist weiterhin aktuell, ein neuer Gesetzesentwurf geplant, der wieder so ein Gemetzel erlauben soll.
https://www.tasso.net/Tierschutz/StrassenhundeOhne Pics diesmal, bevor Ihr mich hier :hangman:
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Hey, Stresskeks, das ist doch mal ne coole Aufgabe für Physik, die richtig kitzelt.
Folgende Angaben hast Du: Trägkeit des Körpers, das bist Du auf dem Roller mit xy kg. Wenn Du Dir von irgendwem ne Federwaage ausleihen könntest, dann wüßtest Du den Kraftaufwand, der benötigt wird, um Dich als Körper überhaupt zu bewegen.
Dies wäre ein waagerechter Vektor in Richtung Deines Beagles. Jetzt bist Du aber größer, also musst Du höher ansetzen und den Vektor in Richtung Deines Hundes in Leinenlänge verlängern.
Am Ende wirst Du ausrechnen können, wie stark Beaglechen ziehen muss, damit er Dich auf dem Roller bewegt.Maanu
gibt es solche Berechnungen, vielleicht sogar als Musteraufgabe im Zughundesport? Ich denk, so abwegig ist die Frage nicht, weil sie z.B. entscheidet, wieviel Gepäck aufgeladen werden kann bzw. wieviel Hunde ziehen müssen. Wird in der Profi-Liga eigentlich auf das Gewicht der Musher geachtet wie z.B. bei den Jockeys??? -
Zitat
Die Frage ist, wie man Versorgung definiert. Wenn es sich um die medizinische Versorgung sowie Kastration handelt finde ich diesen Gedanken nicht schlecht.
Ich denke das gibt es schon, weil ich in einigen Anzeigen gelesen hab: lebt noch auf der Straße oder auf einem Fabrikgelände etc.
http://www.tiervermittlung.de/cgi-bin/hausti…Qg6g9ij13m&nh=4Das mit dem Versorgen vor Ort geht nur solange es keine Aktionen wie z.B. in Rumänien gibt.
xxx(Ich denke um die Uhrzeit ist es o.k.)
EDIT: Nein, ist es nicht!