Ja, das mache ich schon seit Jahren
Die Sache da ist nur, dass man sich meist vorher nicht mit dem Hund beschäftigen kann, also ihn nicht kennenlernen kann. Was ist, wenn es nicht funkt? Dann habe ich nen Hund der mich nicht mag ! Wäre nicht so doll. Und ich glaube auch, dass ich von denen keinen Hund bekommen würde!
Aber ich war auch schon hier auf der Nothundeseite. Gott, da sind welche bei, die möchte ich am liebsten fressen, so süß wie die sind !
Liebe Grüße
Beiträge von Mondbluemchen
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Huii, es wird immer mehr
Erstmal möchte ich allen ganz herzlich danken (schon wieder), dass ihr so fleißig antwortet. Das hat mir in der kurzen Zeit schon sehr geholfen.Maanu
Ja, das habe ich vergessen, obwohl ich es schreiben wollte.
Also ich habe ein bisschen gesucht und bin auf Flyball gestoßen. Das sieht doch sehr interessieren. Ein Freund zeigte mir (ehr zufällig) Filmchen von Canine Freestyle (richtig geschrieben?). Und das hat mir auch irgendwie zugesagt. Aber ich muss zu beiden noch mehr Infos sammeln.Tabina
Natürlich möchte ich am liebsten einen Welpen haben. Abgesehen davon, dass die einfach nur zum fressen süß sind, ist es auch so, dass man (fast) von Anfang an dabei ist.
Aber ich muss dir natürlich recht geben. Ein "fertiger" Hund, wie hier so schön gesagt wird, wäre vielleicht besser. Ich bin noch am überlegen, zum Glück hat es ja noch ein bisschen Zeit.
Im Tierheim (wir haben ihr in Berlin eins. Wir hatten mal zwei aber die wurden zusammen gelegt) war ich schon. Am liebesten hätte ich ALLE mitgenommen. Ich habe dort auch einen gesehen, der mir nicht mehr aus dem Kopf geht. War nur leider ein SH/DobermannMix und (wenn ich mich recht erinnere) gerade mal ein Jahr. Aber er war echt göttlich
. Ich bin zwischendurch immer mal wieder auf der TH Seite. Die Sache ist nur, dass mein Vater mir von einem THHund abgeraten hat. Wir sind dann aber vom Thema TH abgekommen und er hat nicht mehr erklärt, warum. Da muss ich ihn nochmal fragen.
Leider war es aber auch so, dass ich zu mindestens 80% Listenhunde im Tierheim gesehen habe. Ich bin ja gerade auf Wohnungssuche und wenn ich da frage, wies mit nem Hund aussieht, sagen die immer schon: "Was denn für einer? Listenhunde sind verboten!" Und da ich eh schon wenig Auswahl habe, weil ich auf die Miete achten muss, geht so einer leider nicht. Obwohl die ja wirklich herzzerreißend süß sind.
Ich habe mir die Hunde gerade mal angesehen und Kenny ist wirklich super süß. Wobei mir Babu noch besser gefallen hat.
Ich werde auf jeden Fall demnächst wieder ins Tierheim und mich nochmal umschauen. Wichtig ist halt nur, dass sich mein zukünftiger Hund mit Katzen verträgt.
Liebe Grüße
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Tabina
Ich bin kein Discogänger (ich war seit meinem 18. Lebensjahr 3x in der Disco).
Nein, beim ersten mal war ich einkaufen (schockierend, dass man das in Berlin um 12:30 Uhr nachts noch kann) und beim zweiten Mal hatte ich meine Mutter besucht. Wenn ich um die Zeit noch unterwegs bin, dann komme ich auf jedenfall von Freunden oder halt Famillie und da kann ich den Hund zum Glück mitnehmen
.
Maanu
Naja, die nächste Zeit bin ich auf jeden Fall zuhause, dass heißt ich habe unmengen Zeit und ich werde (mit hoher Wahrscheinlichkeit) nie vollzeit arbeiten können. Er wäre also nie wirklich lang alleine.Die anderen Tiere (3 Ratten, 1 Katze) kommen mich zwischen 40 und 50 Euro im Monat. Hätte also ca. 100 für den Hund.
Da ein Hundesalon für mich niemals in Frage kommt, muss ich mir darum keine Sorgen machen. Und sollte es doch mal eng werden hilft mir meine Mutter. Und wegen Unfällen oder sonstigen Unglücken (was hoffentlich nicht mehr passiert) legen ich monatlich nochmal was zurück (was nicht in die 150 Euro eingerechnet wird).
Lasbelin
Danke, für deinen Beitrag. Das Thema ist aber schon durch. Da sich ja viele hier beteilig haben, bin ich inzwischen schlauer und davon abgekommen.Liebe Grüße
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Der Flat hört sich wirklich gut an und er hat sehr große Ähnlichkeit mit meinem letzten Hund. Aber der Labrador gefällt mir noch besser. Eines lässt mich dann aber doch zweifeln, dass er nämlich mehr als freundlich zu jedermann ist. Und genau das wollte ich ja nicht. Auch wenn ich von der Idee mit dem ausgeprägten Schutzinstinkt abegekommen bin, das lässt mich dann irgendwie doch zweifel.
Aber ich überlegs mir auf jeden Fall, weil das was ich sonst gelesen habe hört sich mehr als nur gut an.Zitat von schlaubi:
"Und zum Thema "Menschen, die mir suspekt sind, kommen mir bei Dunkelheit entgegen und bedrohen mich": Ich weiche hier grundsätzlich rechtzeitig aus, wenn ich mit meinem Hund unterwegs bin. Denn ich bin zwar selbstsicher, habe aber doch Angst davon, dass ein "Irrer" ein Messer zückt und auf meinen Hund einsticht, sollte dieser mich beschützen wollen."Rein generell mache ich das auch so (also wenn ich so unterwegs bin, hab ja noch keinen Hund
), das Problem war nur das dieser Typ (ich wurde zweimal von dem Selben "bedroht") beidemale von hinten kam und ich ihn somit nicht sehen konnte.
mittendrin
Das mit dem Knurren, macht er das automatisch oder hast du ihm das irgendwie begebracht?Liebe Grüße
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Lakasha
Also ersmal möchte ich mich entschuldigen. Ich habe das Gefühl, dass ich ein wenig zickig war. Sorry, deswegen.
Hier nochmal, was ich geschrieben habe:"Naja, ich möchte jetzt nicht, dass das hier falsch ankommt aber was ich dem Hund zu bieten habe tut hier erstmal nichts zur Sache, da es bei der Wahl des Hundes nicht wichtig ist. Natürlich ist mir klar, dass jede Rasse und auch jeder einzelne Hund andere Anforderungen hat. Ich wollte ja erstmal nur Vorschläge haben. Und wenn dann welche dabei sind, wo ich weiß, dass ich diesem Hund nicht bieten kann, was er braucht, dann kommt er für mich auch nicht in Frage.
Aber natürlich biete ich meinem zukünftigen Hund, das was er braucht, sonst würde ich ihn mir nicht anschaffen."Damit meinte ich, dass es hier nichts zur Sache tut und nicht wenn ich mir einen Hund aussuche. Dem muss ich natürlich einiges bieten. Das ist doch klar. Es ist ja auch nicht so, dass ich Angst habe raus zu gehen, ich bin halt nur sehr angespannt, wenn mir jemand zu nah kommt.
Und ja, du hast recht, das Aussehen ist wichtig. Ich war da halt irgendwie auf komplette Ablehnung eingestellt. Auch da nochmal: Sorry!
Und danke, für deine HilfeSinalein
"Klar es ist was ganz anderes wenn man Depressionen hat...dann ist man teilweise in seiner eigenen Welt gefangen...deshalb ist es sehr wichtig das Du Hilfe von Deinen Vater(Eltern) bekommst ...ich will Dir nicht zu Nahe treten und hoffe das Du Dich darauf verlassen kannst????"
Ja, kann ich"also Du bist vielleicht gerade psychisch gerade am Boden und stellst Dir vor Du mußt jetzt eine Stunde raus oder er jault Dir die Ohren ab...würdest Du es ertragen?"
Das kann ich auch dir beantworten
:
Natürlich kann ich das nicht ertragen aber dazu wird es auch nicht kommen."...genauso ist es wirklich bemerkenswert das andere User sich soviel Gedanken mit Dir zusammen machen"
Das habe ich garnicht bedacht, um ehrlich zu sein (manchmal bin ich aber doch etwas unsensibel
). Dafür natürlich ein großes Danke an alle!
Ja, mir geht es seit vielen Wochen sehr gut (mit Ausnahmen von normalen down`s die jeder Mensch hat) und daher rührt auch die Selbstsicherheit
.
Also danke auch dir. Ich werde auf jeden Fall dran bleiben und mich noch viel informieren, bis es soweit ist.
Liebe Grüße
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Hi hi
also, es tut mir Leid, wenn ich darauf jetzt etwas rumreite aber ich muss das für mich einfach geklärt haben
Das Folgende ist rauskoopiert und deshalb wirklich wortwörtlich:Naja, ich möchte jetzt nicht, dass das hier falsch ankommt aber was ich dem Hund zu bieten habe tut hier erstmal nichts zur Sache, da es bei der Wahl des Hundes nicht wichtig ist. Natürlich ist mir klar, dass jede Rasse und auch jeder einzelne Hund andere Anforderungen hat. Ich wollte ja erstmal nur Vorschläge haben. Und wenn dann welche dabei sind, wo ich weiß, dass ich diesem Hund nicht bieten kann, was er braucht, dann kommt er für mich auch nicht in Frage.
Aber natürlich biete ich meinem zukünftigen Hund, das was er braucht, sonst würde ich ihn mir nicht anschaffen.Damit meinte ich, dass es HIER erstmal egal ist (da kann ich mich natürlich auch irren aber ich hielt es nicht für wichtig in dem Moment).
Beispielsweise schlägt mir jemand eine Deutsche Dogge vor. Da informiere ich mich dann oder weiß von vornherein, geht nicht, weil dem müsste ich ein Haus mit großem Garten bieten. Kann ich nicht also fällt diese Rasse weg.
So war es gemeint. Und nicht anders.Was das mit dem Tierheim angeht, ich war vor ein paar Wochen dort. Mir blutete das Herz, ich hätte gerne alle Hunde mitgenommen und alle anderen Tiere auch. Aber das geht wohl vielen so.
Ich bin da auf jeden Fall am überlegen. Wie gesagt, ich habe da noch etwas Zeit. Ich mach demnächst erstmal einen Umzug durch, nach ein bisschen Eingewöhnung für alle Beteiligten wird es dann erst konkret.
Liebe Grüße -
Ich weiß nicht, ob das überhaupt noch jemand liest, da es mir aber wichtig ist, werde ich zu einigen Sachen antworten schreiben.
Da ich der Reihe nach antworte, kann es sein, dass manche Dinge hier halt doppelt vorkommen.Lakasha
Zu deinem ersten Zitat von mir kann ich nur sagen: Meine Antwort richtig/komplett lesen!
Was die Optik des Hundes angeht: Ich halte es für falsch, einen Hund des Aussehens wegen zu nehmen. Klar der Hund muss einem gefallen aber ich sagen nicht: Der hat kurzes Fell, den will ich nicht.
Menschen treiben durch solche Kriterien grausame Ding mit Tieren (falls jemand ein Beispiel will, sollte er sich mal informieren, was mit Haflingerfohlen passiert, die nicht 100% aussehen, wie Haflinger aussehen sollen).LaBellaStella
Mir ist klar, dass ein Hund kein Bodyguard ist. Aber wenn ich mich sicher fühle, allein, weil der Hund neben mir her läuft, dann vermittel ich diese Sicherheit ja auch an den Hund.kaenguruh
Meine Therapeutin hat mir ja nicht dazu geraten, sondern ich habe gefragt ob es trotz Depris generell erstmal möglich wäre.
Und ich möchte auch nicht die Ursachen bekämpfen durch den Hund, dass muss ich schon selber machen.
Und ich habe mich doch sehr gut im Griff. Wie schon erwähnt, kommt es bei mir sehr selten vor, dass ich komplett abstürze. Und dann habe ich Hilfe.
Natürlich ist es nicht unwichtig, was ich dem Hund bieten kann, es ist sogar mehr als entscheident für die Anschaffung. Ich weiß nicht, ob auch du es bei mir (scheinbar) nicht richtig gelesen hast oder ob du es aus der Antwort eines Users hast, der es hier so schrieb.@Pringel
Vielleicht irre ich mich aber soweit ich weiß habe ich nie geschrieben, dass es unbedingt ein Welpe sein muss.
Ich denke dass es doch eine Frage der Erziehung ist, ob der Hund vorprescht oder nicht!
Zu deiner 3. Szene: Kennen wir uns? Mir sind schon einige Tiere gestorben. Seit ich klein bin haben wir Tiere und auch seit ich krank bin hatte ich immer Tiere. Auch menschliche Familienmitglider sind schon verstorben. Sicher war es immer tragisch, traurig und beschissen aber ich war nie "am Ende"! Oder weißt du da was, von dem ich nichts weiß?
Und kleine Hunde waren noch nie etwas für mich, das hat nichts mit meinem ersten Kriterium zutun.Moglie
Es geht dabei natürlich auch darum, dass ich raus komme. Das habe ich nicht geschrieben, zugegeben. Das ist aber inzwischen so selbstverständlich für mich, dass ich nicht daran gedacht habe, dass andere natürlich nicht sofort daran denken. Fehler meinerseits! Sorry!
Und es sind Menschen, die mich verunsichern, nicht Tiere, dort ist es das genaue Gegenteil. Und wie auch schon erwähnt: Der Hund soll NICHT mein Therapeut werden.SirJack
Sicher ist das Seelenheil des Hundes, wie auch alles andere, wichtig aber alle Menschen sind mal traurig, gestreßt, nervös, etc. Das bekommen deren Hunde dann auch mit. Ich bin ja nicht durchgehend traurig. Und wenn es mir schlecht geht, beruhigen Tiere mich immer, folglich bin ich dann nicht mehr traurig und der Hund spürt dann auch das.
Ich will auch durch den Hund nicht gesund werden. Depressionen wird man nicht mehr los. Man hat entweder gute oder schlechte Phasen.Tanimba
DANKE!!!!!!!!!!!!!!!!!!purzelmops
Ich habe es von vielen Seiten gehört, gelesen, mitbekommen, wie auch immer. Aber ich bin ja nun eines Besseren belehrt. Und da ich morgen eh zum TA muss, werde ich dort nochmal genau nachfragen. Die muss es ja wissen.
Und, nur so zur Info: Ich wurde nicht gezüchtet!So, das wars (vorerst)
zu den Antworten!
Was den Schutzinstinkt angeht, muss ich zugeben, dass ich durch das lesen der Antworten hier, schlauer geworden bin
Ich danke euch dafür.
Da das mit dem Hund eh noch ein bisschen Zeit hat (also ein paar Wochen, wenige Monate) werde ich mich mal zu dem Thema spezielle Beschäftigung (z.B. DogDancing und was noch so vorgeschlagen wurde) informieren. Natürlich wußte ich, dass man Hunde speziell ausbilden lassen kann, mir war aber nicht bewußt, dass man das auch "nur" zur Beschäftigung des Hundes machen kann. Vieles von dem, was hier vorgeschlagen wurde, kenne ich garnicht und werde mich da mal schlau mache.
Es geht mir ja auch nicht darum, dass ich einen Hund zum Freund habe, es ist für mich selbstverständlich, dass dabei alles auf Gegenseitigkeit beruht. Es war schon immer so, dass mir meine Tiere so ziemlich das Wichtigste waren und sind. Bevor ich zulasse, dass es meinen Tieren schlecht geht, müsste die Welt untergehen!
Ich hoffe, dass jetzt auch dem letzten Zweifler klar ist, dass ich (wiederhole gerne) keinen Therapeuten suche, sondern eine Freund und treuen Begleiter (das, was Hunde eben sind).
Liebe Grüße -
malimuc
du hast sehr genaue vorstellungen davon wie der hund sein soll, welche verhaltensweisen er an den tag legen soll und welche nicht.
meiner erfahrung nach kann das nur schief gehen!
denn egal wie sehr du dich informierst, es kommt eigentlich immer anders als gedacht, d.h. hundi entwickelt auf einmal wesens- und charakterzüge die völlig anders sind als man sich das vorher so schön ausgemalt hatSicher ist das so aber jede Rasse hat doch bestimmte Neigungen, so dass ein "erwarteter" Wesenszug ehr zu erwarten ist als bei einer anderen Rasse. Ich weiß nicht, wie das in anderen Städten ist aber in Berlin sieht man den Sicherheitsdienst der BVG(?) doch nicht umsonst ausschließlich mit Schäferhunden. Zumindest habe ich noch nie eine andere Rasse gesehen.
bedenklich finde ich auch die aussage du möchtest keinen hund der zu jedem hinläuft und sich freut.
sorry, aber von einigen sehr schüchternen exemplaren mal abgesehen sollte ein hund im besten falle durchaus menschenfreundlich sein.
ob sich das jetzt durch freudige begrüssung oder zaghaftes schwanzwedeln äussert ist wie so oft auch ein bissel charaktersache, aber überzogen misstrauisch und eventuell knurrend auf jeden fremden menschen zu reagieren stellt eigentlich eher ein ernstes problem als eine erwünschte verhaltensweise dar.Natürlich soll er menschenfreundlich sein, ich will keinen Beisser! Stell dir folgenede Situition vor: Du kommst nachts um 11:30 Uhr von irgendwoher und bist auf dem Weg nach hause. Plötzlich kommt ein großer Typ auch dich zu. Er versperrt dir den Weg, fragt dich wie alt du bist, ob du mit ihm ins Bett willst und will dir durchs Gesich streicheln. Du sagts ihm er soll dich in Ruhe und vorbei lassen. Tut er aber nicht, wird stattdessen nur aggressiv. Willst du dann, dass dein Hund schwanzwedelnt anfängt, mit ihm zu spielen?
Liebe Grüße
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Du schreibst ja nur Sachen auf, die du vom Hund verlangst (also Schutztrieb und gleichzeitig soll er dir helfen in deinen dunklen Phasen etc). Aber was bietest du dem Hund? Was genau willst du mit dem Hund machen?
Naja, ich möchte jetzt nicht, dass das hier falsch ankommt aber was ich dem Hund zu bieten habe tut hier erstmal nichts zur Sache, da es bei der Wahl des Hundes nicht wichtig ist. Natürlich ist mir klar, dass jede Rasse und auch jeder einzelne Hund andere Anforderungen hat. Ich wollte ja erstmal nur Vorschläge haben. Und wenn dann welche dabei sind, wo ich weiß, dass ich diesem Hund nicht bieten kann, was er braucht, dann kommt er für mich auch nicht in Frage.
Aber natürlich biete ich meinem zukünftigen Hund, das was er braucht, sonst würde ich ihn mir nicht anschaffen.Hunde brauchen je nach Rasse (auch Mischlinge) spezifische Beschäftigungen, damit sie nicht auf dumme Gedanken kommen. In wie weit wärst du bereit mit dem Hund etwas zu machen? Würdest du Sport machen. Fährtensuche?
Natürlich bin ich bereit meinem Hund zu bieten, was er braucht (jeder der dass nicht ist, sollte sich keinen Hund anschaffen). Ich werde, sobald ich mich für eine Rasse/einen Mischling entschieden habe ganz genau informieren, was die speziellen Anforderungen sind. Keine Sorge, bevor ich mich für einen entscheide, werde ich mich natürlich auch informieren.
Könntest du diese Dinge mit dem Hund überhaupt bewerkstelligen? Was ist mit dem Hund, wenn es dir mal wirklich dreckig geht? Hast du dann jemanden, der den Hund weiterhin seinen Ansprüchen nach beschäftigt? Kann dein Vater das auch leisten?
Nein, mein Vater kann das nicht aber meine Mutter. Das ist mit ihr besprochen und geklärt. Nur weil ich alleine wohne, heißt das nicht, dass ich komplett auf mich gestellt bin. Wenn es wirklich zu schlimm werden sollte (was bei mir bisher nur wenige Male vorkam), ist auf jeden Fall für den Hund gesorgt.
Schweben dir denn schon irgendwelche Rassen vor? Hast du schon mal hier *klicken* geschaut und etwas ins Auge gefasst?
Nein, habe ich noch nicht, mache ich aber sofort
Wie groß soll der Hund sein?
Naja, eben mittelgroß, so boxermäßig vielleicht.
ZitatGewissheit gibt es nie aber eine Deutsche Dogge zum Beispiel ist wohl anfälliger als manch andere Rassen oder gar Mischlinge!
Nicht wirklich. Nur wenn du die Deutsche Dogge nicht bei einem vernünftigen Züchter holst. Schau dich mal um hier im Forum. Es gibt ein paar sehr glückliche Doggenbesitzer mit sehr gesunden Doggen.Wenn man sich einen Hund vom Züchter holt, sollte dieser immer vernüftig sein
Naja, das mit den DD habe ich halt von vielen Seiten gehört, auch von Züchtern mit langjähriger Erfahrung (ich hätte gerne eine, deswegen habe ich mich da etwas mehr informiert aber im Moment ist eine DD nichts für mich). Natürlich gibt es auch glückliche DD-Besitzer, währe ja auch schlimm, wenn nicht, dann wäre diese Rasse wahrscheinlich schon ausgestorben.ZitatIch hätte am liebsten einen Mischling, also wenn ihr mir eine Mischung nennen könnt wäre das am besten.
Bei Mischlingen ist es völlig unmöglich zu sagen, welche Charaktereigenschaften von welchen Rassen durch kommen. Auch wird dir hier keiner dazu raten, weil hier (völlig zu Recht) planlose Mischlingsvermehrungen (auch Rassevermehrungen) keine Anhänger findet.Als erstes möchte ich dir zustimmen! Ich bin auch völlig dagegen! Ich würde jetzt auch nicht losgehen und zu irgendwem sagen: "Ey, ich habe gehört, Schäferhund und Dackel wäre ideal für mich, misch mir das mal zusammen!"
Ich denke aber auch, dass wenn ich einen reinrassigen Hund nehme, kann es letztendlich so kommen, dass er sich völlig atypisch entwickelt.
Wie schon gesagt, es gibt für nichts eine Garantie.Liebe Grüße und Danke
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Ist das auch noch in 2 Jahren so, oder bist du dann wieder arbeiten. Was wird dann aus dem Hund
Naja abgesehen davon, dass ja viele Hundebesitzer arbeiten gehen, woher soll ich wissen, was in zwei Jahren ist? Ich denke, dass kann niemand sagen. Wenn ich mir ein Tier anschaffe, dann bin ich für dieses Tier da!
2. Ich habe Depressionen und möchte ihn als eine Art Therapiehund einsetzten.
Bedenke hierbei aber bitte- der Hund braucht dich in allen Lebenslagen, er muss immer raus, auch wenn du grad eine schlechte Phase hast...
Ja, das weiß ich, das war auch etwas warum ich noch lange überlgt hatte aber ich habe eben gut überlegt und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich das schaffen werde!
1. Er muss von naturaus einen sehr ausgeprägten Beschützerinstikt haben, also mehr als andere Hunde.
[b]Das kann auch ganz schön nach hinten losgehen. Du haftest für alle Schäden, die dein Hund anrichtet. Wenn er jemanden beißt, bist immer du Schuld. Ein Taschenmesser, Pfefferspray etc. könnte dir vllt. eine ähnliche Sicherheit vermitteln...
Das ist mir auch bewußt aber eine gute Erziehung minimiert dieses Risiko (das man meiner Meinung nach immer hat) um einiges.
Und Waffen jeglicher Art sind keine Option für mich, bewiesenermaßen ist die Wahrscheinlichkeit, dass sowas gegen einen selber eingesetzt wird doch sehr hoch. Und es würde mir keine bisschen das Gefühl von Sicherheit geben (Erfahrung).3. Darf nicht allzu krankheitsanfällig sein
Dann solltest du am Besten auf einen Hund vüm Züchter zurück greifen, wo du die Krankheiten einige Generationen zurück verfolgen kannst und auch sonst sicher sein kannst, dass der Hund gesund vergeben wird...Klar ist das auch keine Gewissheit, der Hund hat aber ein geringeres Risiko Krankheiten wie HD zu bekommen
Gewissheit gibt es nie aber eine Deutsche Dogge zum Beispiel ist wohl anfälliger als manch andere Rassen oder gar Mischlinge!
Ein bisschen Hundeerfahrung habe ich schon aber nicht allzu viel. Ich werde auf jeden Fall mit ihm zur Schule gehen und mein Vater hilft mir auch beim Erziehen, da er sehr viel Erfahrung hat.
Was kann man darunter verstehen? Hattest ihr schon Hunde? Interessiert mich einfachIch/wir hatten einen vor knapp 10 Jahren, da ist leider einiges schief gelaufen (er war überhaupt nicht erzogen) und mein Vater hatte in seiner Kindheit einen. Er hat sich völlig rausgehalten, als ich meinen Hund bekam, weil er dagegen war. Aber jetzt hat er mir angeboten, mir zu helfen.
Ich hätte am liebsten einen Mischling, also wenn ihr mir eine Mischung nennen könnt wäre das am besten.
Schwierig. Erstens widerspricht sich das mit deinem Wunsch nach einem möglichst gesunden Hund, zweitens kann man bei einer Mischung die Größe schwer voraussagen und drittens solltest du dir Mischlinge generell nur von Tierheimen oder Tierschutzorganisationen holen...Dass es dort genau diese Konstellation gibt ist sehr gering. Und Mischlinge sind immer Überraschungspakete.
[/quote]Mir wurde von vielen verschiedenen Seiten gesagt, dass Mischlinge längst nicht so anfällig sind wie reine Rassehunde. Und gegen Überraschungspakete habe ich nichts. Wenn die Eltern mittelgroße Hunde sind, wird das kind wohl auch nicht viel größer.
Ich könnte mir generell einen Collie oder Sheltie für dich vorstellen. Schau einfach mal bei Rassebeschreibungen, ob diese zu dir passen könnten. Sind für mich eindeutig Anfängerhunde, aber eben keine Wachhunde in dem Sinne, was ich aber sowieso schwachsinnig finde. Ein Wachhund ohne richtige Aufgabe kann nämlich ganz schön nervig werden...Dafür sind vor allem die Shelties sehr menschenbezogen, was für dich sicher auch nicht schlecht wäre[/quote]
Ne, sind leider keine Hunde für mich, hätte vielleicht erwähnen sollen, dass langhaarige Hund nicht so mein Fall sind.
Trotzdem danke
Antwort zum 2. Beitrag:
Den ersten Punkt habe ich beantwortet.
Ich möchte ihn ja auch nicht als Therapeuten, den habe ich ja schon.
Aber es ist doch bekannt, dass Tiere helfen können. Eine Garantie gibt es doch für nichtsJa, ich denke, dass ich das schaffe, ich habe das gut durchdacht und mit meiner Therapeutin besprochen.
Ich weiß ja durch meinen letzten Hund, dass ich mich wesentlich sicherer fühle, wenn ich mit einem Hund unterwegs bin. Damals war ich generell sehr unsicher, schüchtern und all das. Wenn ich mit meinem Hund unterwegs war, war es das genaue Gegenteil
Und darum soll es gehen. Ich möchte aber keinen, der schwanzwedelnt auf jeden zurennt und sich freut.
Eigentlich möchte ich nichts davon machen. Natürlich werde ich meinem Hund genug auslauf und Beschäftigung bieten aber ich möchte ihn nicht für irgendetwas ausbilden.
Ja, habe ich, ist aber nichts für mich!
Liebe Grüße und danke!