Beiträge von puhbaer36

    Hallo zusammen,


    unser 3 Monate alter Rüde (Französische Bulldogge) ist am Freitag 1.4 beim Rauspringen aus dem Korb seiner Mutter ( Höhe des Korbes an dieser Stelle ca. 22 cm) mit seinem linken Vorderlauf an der Kante des Korbes hängen geblieben.


    Ich vermute, das er sich deswegen den Ellenbogen geprellt oder das Bein sonstwie verdreht hat oder, was auch noch möglich ist, sich das Bein oder Schulter an unserem Fernsehtisch gestoßen hat.


    Auf jeden Fall lag der kleine Kerl nach dem Sprung auf dem Rücken hat mit allen vier Pfoten gestrampelt und hat vor Schmerzen geschriehen.


    Wir hatten Ihn dann vorsichtig hochgehoben, Ihn beruhigt und Ihn dann vorsichtig in seinen Auslauf zurück gehoben.


    Immer wenn er versuchte das linke Bein zu belasten, schrie er wieder vor Schmerzen.


    Wir hatten dann zwei Stunden gewartet, ob eine Besserung eintrat.


    Als das nicht der Fall war, sind wir zum nächsten Nottierarzt gefahren, die dann zuerst meinte, sie hätte eine Veränderung an der Elle entdeckt. Sie machte zwei Aufnahmen von der Elle, um dann festzustellen, das doch nichts gebrochen war.


    Sie meinte dann aber, das das Ellenbogengelenk was nur halb drauf war bei den ersten Aufnahmen, komisch aussehe, und sie deswegen noch zwei Aufnahmen von dem Ellenbogengelenk machen wolle, was sie auch tat.


    Am Ende teilte sie uns dann mit, das laut den Aufnahmen nichts gebrochen sei, das der Kleine aber am Ellenbogengelenk einen Schmerzpunkt hätte, und wenn man darauf drücken würde, würde der Hund quieken.


    Aber das wussten wir vorher schon.


    Jetzt ist mittlerweile Dienstag Abend und es hat sich noch nichts verändert.
    Er kann immer noch nicht auftreten.
    Und ich kann immer noch das ganze Bein bewegen. Sprich rauf und runter, langziehen mit der Hand das Bein anheben, ohne das er einen Mucks macht.
    Seit Sonntag Abend geben wir Anika gegen die Schmerzen.
    Nützt auch nichts.


    Er war vorhin draußen im Garten und hat ein bißchen rumgetollt auf drei Beinen.
    Immer wenn er versehendlich mit dem linken Vorderlauf aufkam, hat er zwar nicht direkt gequiekt.
    Aber er hat ne Rolle vorwärts gemacht.


    Das Bein hängt nachwievor runter, als wenn es nicht zu Ihm gehört.
    Aber das soll wohl die Schonhaltung sein.


    Hat einer vielleicht ne Idee, was er mit seinem Ellenbogengelenk angestellt haben kann
    und wie lange das dauert?


    Vielen lieben Dank im voraus

    Wir haben gerade auch bei unserem Tierarzt wegen HD-Röntgen bei unserer Schäferhündin nachgefragt.


    Zur Sicherheit, weil sie manchmal so komisch geht.


    Wir müßten für die Narkose 40 Euro und pro Bild jeweils 25 Euro bezahlen.
    Der Tierarzt meinte, wir sollten 2 Bilder machen, um sicher zu gehen.

    Wir kommen gerade wieder vom Tierarzt.
    Diesmal war der richtige Tierarzt da, der Alteingesessene.


    Er hat jetzt Papillomatose diagnostiziert.


    Er hat zur Stärkung des Immunsystems Spinnengift gespritzt.


    Nun heißt es abwarten.



    Nun sind ein paar Tage vergangen und es ist noch keine Besserung in Sicht.


    Es wäre schön, wenn wir noch ein paar Anmerkungen bekommen würden!


    Ich habe gerade hier im Dogforum gelesen, das so manche mit diesen Warzen zu kämpfen hatten.


    Wir denken immer noch, das es sich um die lokale Form der Dermatoxmilbe handeln könnte.


    Vielleicht bekommen wir auch noch ein paar Tips, was wir zur schnelleren Heilung noch machen können.

    Meine Welpies könnten auch Welpenakne haben.
    Wenn Ihr eventuell euch die Bilder aus dem Thread "milben?" mal anschauen könntet und mir eure Meinung dazu schreiben könntet?

    Sollte es sich um Welpenakne handeln, was ich eigentlich hoffe, heißt das, das wenn der Hund älter wird, sich das Problem von alleine regelt?


    Wir haben bei den Welpen schon eine Futterumstellung vorgenommen und verzichten beim neuen Futter komplett auf Gerste und Weizen und so.


    Allerdings bekommt ihre Mutter, wo sie immer noch säugen noch ihr gewohntes Futter gemixt mit Welpenfutter, sodaß wir uns überlegen, das die neuen Pickel, die jetzt neu entstehen, daher kommen, das sie die Muttermilch trinken.
    Also wollen wir die Mutter demnächst auch noch umstellen.


    Oder hängt diese Welpenakne nicht soviel mit dem Futter zusammen?


    Können wir etwas tun, um den Heilungsprozess zu beschleunigen?


    es grüßt der puhbaer36

    Also doch eher Milben.


    Grabmilben?
    Ich glaube eher nicht, das unsere Welpen in die Nähe von Füchsen kommen.
    Wir dachten eher daran, das sie sich beim Säugen jedesmal neu anstecken oder sowas.
    Da die Mutter eine Grasmilbenallergie hat, die leider während der Schwangerschaft aufgetreten ist.


    Aber das mit dem Imunsystem hat ja auch die Tierärztin angesprochen und eine Imunenergizerspritze empfohlen, sollte es nicht von alleine weggehen.
    wer hat schon mal was davon gehört und könnte es helfen ?

    Was sind das für graue Pickel ?


    Wir waren mit unseren Welpen beim Tierarzt und haben sie untersuchen lassen.


    Wir hatten für uns als Diagnose auf Grasmilben getippt, da auch die Mutter darunter zur Zeit leidet.
    Aber die Tierärztin sagte, es wäre eher untypisch für Milben, da nur der Kopfbereich(Lefzen - am Auge) befallen sind.


    Sie sagte, sie tippe auf Imunschwäche und wir sollten den Welpen noch etwas Zeit geben.
    Sie wollte den Welpen durch eine Hautabschabung nicht unnötig Schmerzen oder Angst machen, da diese Stellen ja nur im Kopfbereich auftreten.


    Seitdem ist schon eine Woche vergangen und die Stellen verschwinden, um an anderer Stelle wieder auszubrechen.
    Die Welpen sind quietschvideel und auch der Stuhlgang ist in Ordnung.
    Sie sind auch ständig draußen, zur Stärkung des Imunsystems.
    Wir sind sehr verunsichert.


    Vielleicht hat ja schonmal jemand so etwas gesehen und die Tierärztin als auch wir, sind auf dem falschen Weg.


    Ich könnte bei Interesse auch Fotos per E-Mail senden, da ich sie nicht von meinem Computer hochladen und hier ins forum stellen kann.


    Danke für eure Hilfe