Beiträge von bibidogs

Ich denke auch nicht, daß es mit dem Kind oder Leckerchen zusammen hängt, denn der zweite Biss war ja in einem anderen Zusammenhang.

Ich würde nicht warten, ob nochmal ein Biss passiert, sondern mir erstmal einen Trainer suchen, der Dir zeigt, wie Maulkorbtraining funktioniert.

Ich würde ihn nur noch mit MK laufen lassen, wenn Besuch kommt.

Wegen einem Trainer, schreib mal eine Mail an:
Flying Paws ist auch Trainer, vielleicht hat sie einen Tipp
https://www.dogforum.de/profile255.html

Staffy ist auch Trainer, vielleicht hat sie einen Tipp:
https://www.dogforum.de/profile4073.html

Shoppy ist auch Trainer, vielleicht hat sie einen Tipp:
https://www.dogforum.de/profile5256.html

Alina kommt aus Berlin
https://www.dogforum.de/profile11589.html

Lieben Gruß

Bianca

Wie oben schon geschrieben wurde, situationsabhängig entscheiden.

Wenn er den Schnappi macht, dann gibt es einmal Aus und wenn er nicht aufhört, wird weggegangen.
Dann beobachtest Du halt, wie er sich verhält, sprich, kommt er von alleine runter oder eben nicht. Wenn er von alleine wieder ruhiger wird, kann man sich ihm wieder nähern, wenn er nicht runterkommt, eine Auszeit geben.
Ein anderes Zimmer finde ich nicht gut. Entweder an einen Kennel gewöhnen oder einen Laufstall, wo er reinkommt, bis er wieder runtergekommen ist.

Verknüpfung ist dann, wenn ich nicht aufhöre zu schnappen, werde ich getrennt.

Wieso ignorieren, wenn sie nach dem Aus auch wirklich Aus macht?

Sie hat es richtig gemacht und sollte dafür gelobt und nicht ignoriert werden.

Ich verstehe da den Sinn des ignorierens nicht

Zitat

ja im grunde weiß ich das ja aber ich habe angst, dass es sozusagen das letze aufflackern vor dem sterben ist.

Ich will ehrlich sein, genau das habe ich gedacht, als ich gelesen habe, was Du schreibst!!

Die Entscheidung ist sehr schwer, aber nur ihr könnt sie treffen.

Ich bin "noch" nicht im Club der Altenpfleger, schaue aber immer wieder hier rein.

Auch ich weiß, daß irgendwann der Tag kommen wird und eins habe ich mir geschworen, mein Tier darf keine Schmerzen haben und genau das ist das Schwerste daran. Denn Tiere empfinden Schmerzen ganz anders wie wir :/

Dies Aufflackern, was Du geschrieben hast, daß hatte damals mein Blacky auch. Er konnte nicht mehr aufstehen, wollte auch nicht, hat sich nicht mal bemüht, er lag da und hat mich angeschaut. Als der TA kam, hat mich sein Blick nicht losgelassen und ich habe ihn in meine Arme genommen und er ist eingeschlafen.
Ich habe gespürt, daß er das will, er war so dankbar, sein Blick war so dankbar.

Vielleicht hilft es Dir, daß ich das geschrieben habe, denn die Entscheidung wird nie einfach sein.

Ich würde auch immer einen zweiten oder auch dritten Rat einholen.

Wegen den Schmerzen kann ich Dir einiges sagen.
Meine Lütte Schäferhund-Mix hat schwere HD, festgestellt beim Röntgen mit 3,5 Jahren.
Sie wollte nicht mehr springen und nicht mehr am Rad laufen, sonst hätte ich sie garnicht röntgen lassen, da es ihr immer super ging.
Sie hat getobt, ist mit meiner Großen um die Wette gerannt etc.

Die Diagnose hat selbst meinen TA, der die Kleene von klein auf kannte, total überrascht.
Er hat ihr noch höchstens 2 Jahre gegeben.

Schmerzen zeigen HD Hunde vor allem im Schritt und teilweise auch dadurch, daß sie nicht galoppieren.
Sie traben oft nur und das in den unterschiedlichsten Varianten, von ganz schnell bis ganz langsam.

Bevor Du an eine OP denkst, würde ich die Bilder und den Hund zur Gangbildanalyse noch anderen Ärzten vorstellen.

Bibo wurde nicht operiert, sie hat mit 7,5 Jahren eine GA bekommen, damit ging es ihr super gut. Bis sie leider einen Kreuzbandriss hatte, aber das ist ein anderes Thema.

Ach so, wegen des Schmerzempfindens nochmal, Bibo hat mit ihrem Kreuzbandriss auch noch getobt und ist rumgerannt.
Schmerzen empfinden unsere Tiere leider oft sehr unterschiedlich :/

Zitat

Also sorry mal... ich habe jetzt echt einige deiner Kommentare einfach nur gelesen und es wurde mir da schon spei übel bei. Aber beim wiederholten Male, muss ich jetzt doch auch mal meinen Senf dazu geben...
Du kannst doch nicht ernsthaft meinen, dass wenn das so ist, dann kann man da auch nix tun und es dazu noch in einem öffentlichen Forum runter spielen.
Ich bin echt geschockt... bitte berichtige mich wenn ich etwas falsch verstanden habe. Aber ich kann echt nicht glauben, was ich da lese.
Nur weil es so ist, kann man das doch nicht einfach so verharmlosen.... Das ist doch grausam.. und nur weil es schon immer so war, ist es NICHT GUT !!! NEIN ES IST FURCHTBAR!!

Also meine Meinung bleibt, wildes Vermehren macht unsere Tierheime voll!! Auch wenn es welche gibt, die vielleicht "sorgsam" mit ihrem Nachwuchs umgehen und mit der Hündin, geben sie trotzdem das Bild ab das jeder einfach mal so seine Hunde verpaaren kann, weil es ja sooo süß und einfach ist. Und daher machen es dann auch einfach zu viele Leute einfach so aus ner Laune heraus, weil vielleicht der Nachbar auch gerade so einen netten Wurf hatte. Ohne sich vernünftig zu informieren, was dies auch für Risiken bei der Hündin birgt, was passieren könnte, welche vererbaren Krankheiten haben meine Decktiere, was mache ich bei Komplikationen während der Geburt etc....pp
Und schlimmer noch, wird es einfach mal gemacht um die Haushaltskasse aufzubessern. Und wenn man selbst dazu nicht in der Lage ist, müssen halt die Viecher dran glauben und was für ihr Futter tun ...

Und das muss verhindert werden. Egal wo. Ob auf'm Bauernhof oder in der Stadt. !!!!

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Kannst Du mir sagen, wo ich irgendwas verharmlost habe??

Ich habe nur die Zustände geschrieben, die ich kenne bzw. kennen gelernt habe, weil hier ja geschrieben wurde, daß sowas in Deutschland nicht mehr vorkommt.

Nicht mehr und nicht weniger!!
Nicht ich habe Tiere entsorgt, sondern Menschen, die ich kenne, zwar keinen Kontakt mehr habe, aber das tut nichts zur Sache!!

Wegen der Ruhe, die Anfälle passieren oft, wenn die Hunde zur Ruhe kommen, warum weiß ich leider nicht mehr genau, aber der TA hat es erklärt.

Das mit dem Unterzucker kann auch durch den Anfall kommen, was sagt denn Dein TA dazu??

Hast Du einen TA in der Nähe, der auf Neurologie spezialisiert ist oder eine Tierklinik??

Nein, ich denke, Schnauzermädel meint die "Züchter" die Hunde "züchten" die sich besonders gut aufgrund ihrer Farbe verkaufen.

Gibt ja genug Beispiele, weiße Boxer, früher verpönt, dann ui, wie toll, oder Dalamtiner, je weißer desto toller, daß die Augenkrankheiten damit immer mehr wurden, daran dachte niemand.

Oder die Borders, die viel zuviel weiß haben, dann noch die Augenfarbe in blau *schmelzweg* und was ist Augenkrankheiten.

Ich denke, diese Züchter meint sie!

Wieviel Hundeerfahrung haben sie denn??

Da kämen einige Rassen in Frage.

Was möchten sie sonst noch so mit dem Hund machen??

Gruß

Bianca

Da kann ich nur eins erwidern, doch, daß gibt es in DE sehr wohl.

Bei uns gab es auch Katzen, Nachwuchs wurde im Güllefass entsorgt, es ist dort so üblich.

Ich habe dort nicht mehr gewohnt, ob ich was hätte tun können, wenn ich dort gwohnt hätte, nein, hätte ich nicht.

Die Bauern sind es so gewöhnt, genauso, wie der Hund gegenüber immer nur an der Kette gelebt hat. Der ist nie spazieren gegangen, kannte nichts!!

Das ist Realität, so leid es mir tut, mitten in Deutschland!!