Beiträge von bibidogs

    Bei Menschen (aus dem Palliativ Dienst) kenne ich es so, wenn ein Tumor an der Bauchspeicheldrüse sitzt, dann löst das oft Unwohlsein, Übelkeit, Erbrechen aus.

    Sprich, ihnen wird schlecht, müssen erbrechen oder haben das Gefühl, dass sie es gleich müssen.

    Viele nehmen diverse Mittel, um das zu unterdrücken. Vomex oder MCP

    Damit geht es ihnen teils besser, bei anderen hilft es leider gar nicht.

    Manchen hilft auch Ondansetron ganz gut.

    Was man davon bei Hunden verwenden darf und kann, weiß ich leider nicht :omg:

    Viele von unseren Patienten haben aus dem Grund künstliche Ernährung bekommen, weil normales Essen in Unwohlsein, Übelkeit und Erbrechen geendet ist :verzweifelt:

    Ich würde Dir gerne was anderes schreiben :streichel:

    Heute morgen war es sogar etwas frisch.

    Wurde dann wärmer auf 18°

    Dann habe ich gepennt, bin wach geworden und es hat gegossen wie aus Kübeln.

    Kuschelrunde mit den Hunden im Bett, dann raus gequält, angezogen und die Sonne kommt raus xD

    Die Wärme passt und ich bin froh, dass es heute nicht so heiß ist.

    Leider soll es morgen um die 30° werden :hot:

    Bibo hat bis ins hohe Alter oben auf dem Kopf noch den Welpengeruch gehabt :herzen1:

    Und ihre Pfoten und auch die von Dusty haben nie nach Käse gerochen.

    Die von ihrem Kumpel Schimmi (Cairn-Terrier) haben tatsächlich nach Käse gestunken :flucht:

    Ja das Problem ist dass sie sich am ganzen Körper kratzt und kahl wird plötzlich, sie war kurz schwimmen ich weiß nicht ob es vielleicht vom Wasser kommt, aber eigentlich geht sie oft darein und hat noch nie so stark reagiert aber man weiß ja nie :( .

    Habt ihr sie schon abgeduscht?

    Bei den Temperaturen schlagen Gewässer oft um, vielleicht liegt es daran?

    secret08

    Dusty war meine Beulenprinzessin, sie hatte unfassbar viele Lipome, habe auch zig entfernen lassen, aber die Meisten sind wieder gekommen.

    Irgendwann habe ich das aufgegeben, allerdings war ein "Lipom" dann "neu".

    Es entstand an einer untypischen Stelle direkt hinter dem Vorderbein in der Achsel.

    Habe den TA drauf schauen lassen, erstmal dachten wir, dass es eben auch ein Lipom ist.

    Tatsächlich war es diesmal nicht so, ich wollte es nicht entfernen lassen, weil erstens die Bewegungsfreiheit eingeschränkt wäre und zweitens kaum Haut zum Zusammennähen vorhanden war.

    Im Endeffekt war es tatsächlich ein Tumor, der anfing zu bluten.

    Entfernen war nicht möglich, Dusty hatte dann den leeren Blick und ich musste sie gehen lassen.

    Dazu muss ich sagen, dass ich bei Lipomen nie eine Biopsie habe machen lassen, sondern sie wurden direkt entfernt.

    Der Tumor war auch viel härter und hörte nicht auf zu wachsen.

    Raten mag ich nichts, nur von uns berichten.