Beiträge von xerves

    gezielt üben mit festen tieren hat den nachteil das es dann mit den testpersonen / tieren klappt aber mit fremden nicht, unser hund weiß bei bekannten Hunden wie er sich verhalten soll und ist bei denen ruhiger.

    ich trainiere fremde Hunde aber gezielt in parks und wie du auf bahntrassen / rad- wanderwegen wo viele Hunde, Kinder, Radfahrer, Jogger, usw sind.
    dort ist nur das problem das dort fast alle hunde frei laufen und nicht zurückgerufen werden und wir so auf die hunde treffen, daher ist der lernerfolg geringer.

    waren auch zwei wochen auf sylt im urlaub und dachte das er dort auch gut lernen kann da dort sehr viele Hunde sind, aber leider laufen dort selbst in der Stadt die meisten Hunde frei und wenn nicht kamen die meisten Hunde ungefragt zu uns.
    In Cafes / Restaurant sind die meisten sogar aufgestanden damit deren Hund zu uns kommen konnte :)
    Diskutieren hat da nie einsicht gebracht.
    Auch am Hundestrand war mehr Chaos :)
    Waren immer von Hunde umzingelt aber von den Besitzern keine Spur ;)

    Zitat

    Ich finde es auch schwer. Aber besser ist für den Hund, er bekommt eine gerade Linie vorgegeben.

    Momentan bestätigst du VARIABEL, also wird er immer hartnäckiger, versuchen hinzukommen.

    Kennst du das Phänomen vom bettelnden Hund? Er bettelt ganz hartnäckig, obwohl er nur GAAAAANNNNZZZZ selten etwas bekommt :D
    Ist das gleiche Prinzip wie bei Glücksspielautomat. Ganz selten gibts mal einen Gewinn, aber die Leute stecken Geld rein.

    Mein Tipp:
    1.
    Z und B ;)
    Nicht ABLENKEN, sondern HINGUCKEN ohne in einen übergrosse Erwartunghaltung zu geraten.

    2.
    GEHORSAM ausbauen!

    Ich habe eine klare Linie und lasse ihn auch nie von mir aus zu anderen Hunden an der Leine.
    Nur zb bei freilaufenden Hunden kann man nicht verhindern das sie kommen weil sich grad kleine nicht blocken lassen und wenn sie von hinten kommen kann man auch nicht reagieren.
    Es wird dann geschnüffelt und zufrieden ist er, knurren oder bellen gab es bei ihm nie.
    ist der andere zu stürmisch weicht er oft sogar aus und geht weiter.
    Hier laufen auch einige an der Strasse ohne Leine.

    Z und B soll man doch nicht in solchen Fällen machen weil es noch mehr frust schafft.
    quelle zb: https://www.dogforum.de/zeigen-und-benennen-t128830.html
    "Auch für Hunde, die aus Frust, nicht zum anderen Hund zu dürfen an der Leine Pöbeln, ist „wegschauen müssen“ oftmals noch frustrierender – es wird gemacht, weil es ja befohlen wurde – aber der Mensch wird als Spaßbremse verknüpft – als „Gegener“ in dem Konflikt – nix gut."

    aber ähnlich mache ich es schon von anfang an das ich ruhig vorbei gehen belohne, klappt bei Menschen und Kindern sehr sehr gut, da erwartet er automatisch seine belohnung nur bei Hunden ist es noch sehr schwer, ist der Hund weiter weg klappt es manchmal aber wenn der Hund uns entgegenkommt ist es aktuell noch fast null der er ruhig bleibt.

    Hallo,

    wie trainiert man am besten das der Hund ruhig an andere Hunde vorbei läuft.
    Unser (11Monate) will jeden am liebsten begrüßen und spielen und läuft bei den meisten Hunden in die Leine und zieht zum Hund.
    Obwohl ich das begrüßen nie zulasse, außer es lässt sich nicht vermeiden, will er zu den meisten hin.

    Stehen bleiben und absitzen / Platz ist ja nicht sinnvoll wenn der Hund uns entgegen kommt, denn dann kann er ihn lange fixieren bis er da und wieder weg ist und die meisten Besitzer lassen ihren Hund dann zu uns.

    Ich mache es daher bisher so das ich zügig an dem Hund vorbei laufe und ihn blocke bzw mit der kurzen Leine verhindere das er an mir vorbei kommt.

    Aufmerksamkeit auf mich ziehen klappt nicht sobald er den Hund bemerkt und wenn ich es schaffe dann bricht er aus sobald er den Hund registriert.

    Aber scheinbar ist es die falsche Methode denn es zeigt sich kein erfolg in den 8 monaten wo wir ihn haben.

    Wie habt ihr es geschafft ?

    Zitat

    Wenn der Hund aufgrund einer Lebensmittelunverträglichkeit( ...mit heftiger Einschränkung seiner Lebensqualität) keine tierischen Proteine fressen darf.....ja klar....dann auch vegan.
    Ich würde nicht zögern, mich mit Aminosäuren und Co. zu beschäftigen. Auch wenn die tierischen Eiweiße den Nährstoffbedarf des Hundes vielleicht besser berücksichtigen als pflanzliche, kann man durch geschickte Lebensmittel-Kombinationen das pflanzliche Protein aufwerten. Es ist also durchaus möglich, einen Hund vegan zu ernähren.
    Ich füttere öfter mal vegetarisch und finde das absolut "artgerecht" ;) Der Hund lebt nicht vom Beutegreifen oder von der Fleischmast, sondern vom "Abstauben" und das seit Jahrtausenden ;)
    LG

    ich bezweifle sehr stark das eine dauerhaft vegane ernährung gesund ist und nich zu schäden führt.
    bei allergien sind nie alle tierischen protein quellen betroffen, sondern immer nur bestimmte tierarten

    Hunde sind genetisch Beutefresser und damit lebensnotwendig auf fleisch ausgelegt und bis vor Jahrzehnten (wo das Fertigfutter erfunden wurde) wurde sie auch so ernährt.
    Klar können sie auch Obst / Gemüse vertragen aber der Körper verwertet es kaum

    Zitat

    Hier steht einiges dazu: http://www.barfers.de/knoblauch.html

    aber auch dort fehlen die beweise / studien das Knoblauch wirklich gegen Zecken / Flöhe usw wirkt.
    ich habe bisher nichts gefunden das belegt das knoblauch wirklich wirkt und vor allem welche Mindestdosis man benötigt damit es wirkt, denn die ist ja entscheidend.

    zb 10g Knoblauch pro Woche bei einem 3kg oder 50kg Hund macht ja einen gewaltigen Unterschied was die Wirkung gegen Flöhe / Zecken usw betrifft

    Bei meinem langhaar (20cm) Hund kann ich Kokosöl im Fell vergessen, manche geben es auch übers Futter als Kokosflocken