Beiträge von Eka P.

    Hallo zusammen,
    Euch allen vielen Dank für Eure Hilfe. Es tröstet ein wenig, dass wir nicht alleine mit der Problematik sind.
    Unsere Stella mag eigentlich auch keine anderen Hunde, aber wir werden eine neue Spazierrunde versuchen, und über eine Hundewiese marschieren. Bisher haben wir solche Expeditionen gemieden wie der Teufel das Weihwasser, denn die kleine Prinzessin ist ne große Zicke.
    Sie beisst nicht, aber sie keift. Wisst Ihr was ich meine?
    Und die Zeit bis April kriegen wir auch noch hin.
    Vielen Dank nochmal für Eure Hilfe und alles Gute für Euch und Eure Begleiter.
    Stella und Eka

    Hallo Silke,
    vielen Dank für Deine Anteilnahme. Ja, wir werden uns wieder ieinen zweiten Hund zulegen, können das aber aus zeittechnischen Gründen erst im April.Bis dahin wäre sie zu oft bei einem Hundesitter und würde nicht von mir erzogen und könnte sich nicht an mich gewöhnen, denn ab nächste Woche kann unser Hund nur wieder Vormittags mit zum Job.
    Bei der alten Dame war das ok, denn die wusste genau ich bin ihr Frauchen und sie ließ sich nur bis zu einem gewissen Punkt "verziehen", aber die Kleine (ist ja auch schon 10!) freut sich jetzt schon mehr über den Dogsitter und meine Lebensgefährtin, als auf mich. Sie ist halt ne Prinzessin.
    Also die TÄin meinte, dass der Hund eventuell eine Art Gastritis hat, die durch psychischen Stress hervorgerufen sein könnte.
    Nun gut, wir werden versuchen sie an andere Hunde ran zu führen, denn sie ist ne zickige Prinzessin.
    Vielen Dank und liebe Grüsse,
    Eka
    P.S.: Selbstverständlich durfte sie sich verabschieden. Das alte Mädchen lag 1 Stunde bei uns in ihrem Lieblingskorb, bis wir ihr Grab im Garten fertig hatten. Stella ist dann schnüffeln gegangen und hat auch eine Zeit daneben gelegen. Also genauso wie die TÄin uns das geraten hatte.

    Hallo zusammen,
    wir mussten vor knapp 4 Wochen unsere Hündin einschläfern lassen.Wir haben jetzt noch Ihre Tochter, die 10 Jahre alt ist. Wir haben versucht dem Hund die Trauer zu nehmen in dem wir uns besonders um sie gekümmert haben. Sie musste nicht alleine bleiben, begleitet mich sogar zur Arbeit und ist auch sonst immer dabei. Seit 4 Tagen bricht unser Hund sein Futter aus. Nicht alles und immer erst 3-4 Stunden nachdem sie gefressen hat. Es gab keine Futterumstellung und sie setzt ganz normal ihre Häufchen ab. Kein Durchfall, keine Bauchschmerzen, halt "nur" das Erbrechen. Wir glauben, dass es an ihrer Trauer liegen könnte. Sie spielt überhaupt nicht mehr, sondern kommt nur schmusen und kuscheln. Sie läuft inzwischen wieder fast normal an der Leine, aber bei ihrer Mutter war sie immer der "Mitläufer". Kann ich irgendetwas tuen um dem Hund seine Trauer zu erleichtern? Oder soll ich ihr einfach nur Zeit lassen? Die Tierärztin gab uns ein Mittel gegen zuviel Magensäure, schliesst aber ansonsten organische Ursachen aus.
    Für Hilfe wäre ich dankbar.
    Liebe Grüsse
    Eka

    Leider mussten wir heute dia alte Dame gehen lassen. Sie hatte einen Herzbasistumor und trotz verschiedener Medikamente verfiel die Grosse von Stunde zu Stunde.
    Seit gestern Abend verweigerte sie ihr Fressen und seit heute morgen erbrach sie auch das Wasser was sie getrunken hatte.
    Sie fehlt uns sehr, aber wir waren es ihr schuldig sie nicht länger leiden zu lassen.
    Danke für Eure Hilfe,
    Eka P.

    Ihr versteht mich falsch.Natürlich würde ich sofort ein CT machen,wenn es uns helfen würde. Aber dann fehlt mir die Kohle für die Weiterbehandlung. Also entweder -oder.
    Aus dem Grund frage ich was ich machen kann. Ich bin völlig mit den Nerven am Ende und weiß ehrlich gesagt nicht wie ich entscheiden soll.
    Bitte, denkt nicht, dass ich dem Hund eine notwendige Behandlung verweigern würde wegen dem Geld, aber ich bin nach längerer Arbeitslosigkeit in einer Ausbildung, mein Auto hatte nen Motorschaden am Anfang des Monats und NACH der Reparatur wurde der Hund krank. Ich bin einfach ratzepleite. Ich könnte mir das Geld für das CT leihen, aber wenn man mir danach sagt. Wir wissen was es ist und die Behandlung kostet X€, dann sind wir genau da wo ich jetzt bin, nämlich in einer Sackgasse.
    Ich hoffe Ihr versteht mich jetzt besser.
    Danke für Eure bisherige Hilfe.
    Eka P.

    Hallo, wir sind total verzweifelt. Unsere fast 12 J. alte Jack-Russel/Parsons Hündin hat seit 3 Wochen schwere Atemprobleme.
    Sie hechelt nur noch, spielt nicht mehr und war zeitweise echt apathisch.
    Die Tierärztin hat zuerst eine Entzündung der Speicheldrüse am Hals diagnostiziert, das ganze biopsiert und mit Antibiotika behandelt.
    Nach 1,5 Wochen war die Schwellung in der Drüse stark zurück gegangen und weicher geworden. Trotzdem wurde die Atmung nicht besser sondern sogar schlechter. Nachdem ich am vergangenen Dienstag aus der Schule kam und sie bei Ihrem Hundesitter abgeholt habe, sah ich, dass es ihr noch schlechter ging. Also wieder zur Tierärztin und die hat sie dann an eine Tierklinik überwiesen. Da hat man sie geröngt und Schatten in der Lunge festgestellt. Mit der Hoffnung, dass es Wasser wäre hat man ihr Tabletten zum entwässern verschrieben. es ist seit dem besser geworden. Sie geht wieder mehr spazieren und auch schneller, versucht zu spielen und frisst auch wieder. Gestern dann Kontrolle und wieder röntgen und die Ärztin meinte dann, dass es dem Hund schlechter ginge als er sich verhält. Es gäbe kaum Besserung.
    Jetzt will sie an dem Hund nächste Woche ein CT vornehmen um abzuklären, ob es sich um eine Entzündung der Lunge oder um tumoröse Wucherungen handelt.
    Die Frage ist jetzt, ob ich den Hund in eine Vollnarkose legen lassen soll nur um abzuklären ob es sich um eine Lungenentzündung oder um Krebs handelt? Gibt es da keine schonendere Methode?
    Immerhin hat die Arme jetzt schon fast 3 Wochen den Dreck am Hals und wir sind inzwischen ziemlich pleite.
    Wenn es die einzige Möglichkeit ist, werden wir sie natürlich machen lassen, aber ich hoffe es geht auch anders.
    Wenn ihr uns helfen könnt wären wir sehr dankbar.
    Mit verzweifeltem Gruß
    Eka P. :hilfe: