Beiträge von outlaw.akos

    Zitat

    Hallo. Wie ihr wisst habe ich eine 2 jährige Flat Coated Mix Hündin die seid 2 Jahren bei mir ist. Ich habe sie mit 9 Wochen bekommen, sie ist in einer super Familie aufgewachsen, die haben ihr schon einiges gezeigt usw. Sie ist zu Menschen der allerliebste Hund auf der Welt, gerade Kinder liebt sie über alles. Sie hat noch nie geknurrt oder ähnliches..

    Nun zu meinem Problem:
    Amy geht seid ein paar Wochen vermehrt auf kleine Hunde und Welpen los. Sie verletzt die Hunde nicht aber sie unterwirft die sehr sehr heftig und ist richtig auf denen drauf (weiß nicht wie ich es sonst beschrieben soll) Sie wurde nie gebissen oder irgendwie anders von anderen Hunden verletzt. Sie hat sich bis vor ein paar Wochen mit alles und jedem verstanden. Sie warnt die anderen Hunde auch nicht durch knurren oder Zähne fletschen sondern geht ohne Vorwarnung auf die Hunde los. Sie lässt aber schnell wieder von den Hunden ab, meistens auch von alleine. Ich verstehe ihr Verhalten eh nicht, denn einerseits ist sie sehr unterwürfig (kriecht aufm Boden zu den Hunden und leckt denen am Maul (auch bei Dackeln usw. :roll: ) und andererseits ist sie sehr selbstbewusst und spielt den großen Macker. Dann kriecht sie erst zu den Hunden hin und wenn sie merkt das die lieb sind geht sie auf die los :sad2:

    Meine Frage an euch ist jetzt wie ich ihr das abgewöhnen kann? Viele sagen jetzt bestimmt das ich einen Trainer brauche, aber es muss ja auch ohne gehen oder? Sie immer an die Leine nehmen und nicht mehr zu kleinen Hunden hinlassen ist ja auch keine Lösung..

    Große Hunde und ein paar Kleine mag sie allerdings und da gibt es überhaupt keine Probleme, egal ob Hündin oder Rüde.

    Bitte helft mir denn es wird immer schlimmer :(

    Hallöchen, ich kann dir keinen rat geben, möchte dich aber darum bitten auch rücksicht zu nehmen wenn jemand nicht kontakt aufnehmen möchte. meine zwei süßen möchten keinen kontakt aber viele leute meinen einem den kontakt aufzwingen zu müssen. :???:


    warum hat die mutter abends nicht mal im kinderzimmer gekuckt ob alle da sind??? geht die bei ihren kindern auch einfach davon aus daß alle im bett sind und keiner fehlt???
    also ich würde - quatsch, da ich mich immer mit allen beschäftige, krieg ich abends automatisch beim gutenacht sagen mit ob alle da sind. kümmert sich da jemand nicht um seine familie und ein hund zählt auch dazu... ... das macht mich so wütend, daß das passiert ist. wenn die mutter aufmerksamer gewesen wäre, dann hätte sie den kleinen eher rein geholt... :veg:


    was ist ein Wubba??? Ein Tier oder ein Spielzeug :???:

    Zitat

    Naja. Man selber riecht es ja irgendwann nicht mehr und saubere Frettchen stinken auch nicht. Das ist eher dann ein schwerer Duft der mit dem Geruch von Wildbraten und Honig zu vergleichen ist. Und wenn sie kastriert sind, ist alles noch weniger schlimm. Nimmt man auch alles gerne in Kauf, weil die Muckel einem wirklich das Leben bereichern mit ihrer Fröhlichkeit. Und so viel Platz brauchen sie nicht...sie brauchen nur viel zu Verstecken und zum Durchflitzen. Klettern tun sie auch ganz gerne. Das einzige, was wirklich Platz weg nimmt, ist der Käfig. Aber unserer sieht zum Glück mehr aus wie ein normales Möbelstück. ;)


    Hallöchen,sind Frettchen auch so zahm wie Hunde und wie geht euer Hund mit den Frettchen um??? :???:

    Zitat

    Wir lassen alle unsere Tiere kremieren.
    Wir haben leider schon ein paar Urnen im Haus stehen.

    Wir haben sehr gute Erfahrungen mit dem Tierkrematorium Rosengarten gemacht.
    Es ist sehr nett dort, man kann sich in aller Ruhe die passende Urne aussuchen und nocheinmal Abschied nehmen.
    Während der Kremierung kann man in der Nähe schön spazieren gehen.
    Hallöchen,
    Die Urne wird hinterher noch mit einer hübschen Rose versehen...


    was muß ich für das kremieren für einen chihuahua 21cm groß bezahlen? :???:

    Zitat

    Also manchmal frag ich mich schon, was im Kopf meines Hundes so vorgeht... :???:

    Belli hat einen Erzfeind, der auch bei uns im haus wohnt und auch die gleiche Spaziergeh-Strecke hat, dementsprechend treffen wir ihn auch öfter. Am Anfang wars echt ganz ganz schlimm, wenn Belli seinen Feind nur von weitem gesehen hat, ging er ganz schön ab, hing in der Leine, hat gebellt, ließ sich kaum noch beruhigen. Gut, das haben wir einigermaßen in den Griff gekriegt. Mittlerweile ist es so, wenn Belli ihn von der Weite sieht und an der Leine ist, einigermaßen ruhig bleibt. Er bellt kaum noch, jetzt winselt er dafür. Was bedeutet das Winseln??

    Mir ist auch folgendes aufgefallen: Der Feind und Belli haben ähnliche Gassi-Zeiten. Gestern z.B. ist der Feind ein paar Minuten vor uns aus dem Haus. Belli hat ihn scheinbar beim rausgehen noch gerochen, konnte es gar nicht erwarten, rauszukommen, hat gewinselt und geweint... :???: Ich dachte erst, ne läufige Hündin wär unterwegs... Was hat das zu bedeuten?

    Hallöchen, vielleicht hat er jetzt seine Unsicherheit gegenüber des anderen Hundes verloren und möchte einfach nur Kontakt aufnehmen. Die Agressive Bellerei kann auch mit dir zu tun haben, daß dein Hund deine Unsicherheit bemerkt hat und dich beschützen wollte... ;)

    Zitat

    Also, bevor ihr jetzt was falsches denkt, hier geht es nicht um mich! Ich weiß, dass das Thema Kastration hier immer sehr heikel behandelt wird, daher möchte ich bitte wenn es geht sachliche Antworten. Es geht darum, dass ich jemanden kenne, der seine Hündin bereits mit 6 Monaten hat kastrieren lassen. Nun frage ich mich einfach, was das bringt und was das für Auswirkungen haben kann. Ich meine, der Kleinen geht es super, keine Frage und sie hat ein tolles Zuhause, ist gut erzogen und ihre Besitzer sind sehr liebevoll, nur nachdem ich hier einiges über Katration gelesen habe, hab ich mich darüber gewundert. Außerdem beschäftigt mich das Thema, weil mir zur Zeit immer wieder gesagt wird, ich solle meinen Jungrüden lieber kastrieren lassen, weil er so "dominant" sei, aber das ist ein anderes Thema und das habe ich auch nicht vor. Ich hoffe auf Erklärungen. Vielen Dank

    Hallöchen, laß das bloß bleiben, die Tierärzte müßten dir sagen, daß eine Kastration erst frühestens mit 9 Monaten gemacht werden sollte. ;)

    hallöchen, ich habe auch eine Hündin und nicht kastriert. Eine Kastration hat seine Vor- und Nachteile, aber kuck daß sie keine Schmerzen ertragen muß, zumindest in den ersten 1-2 Tagen sollte der Tierarzt Schmerzmittel mitgeben und tu deiner Hündin den Gefallen und laß sie in den ersten Tagen nach der Op nicht allein zu Hause. Vielleicht braucht sie dann doch mehr Zuwendung um die Op zu verdauen. Also der Bruder meiner Hündin wurde kastriert und er hat ne Woche lang geklammert-sich andauernd an mich gedrückt und wollte garnicht vom Arm runter. Ich drück dir dir die Daumen, daß alles glatt geht...!!! :ballon2:

    meine Meinung ist:
    1.) Man sollte seinem Vierbeiner schon ein bischen Vertrauen schenken und ihn Nachts nicht einsperren.
    2.) Es gibt so viele Kauknochen wie z.B. Ochsenziemer so daß man keinen Schuh nehmen brauch und bei den Hunden ist es mit dem Zahnwechsel wie bei den Babys darum ist was zum reinbeißen immer gut. Ich kauf manchmal Schweinefüße, koch die 25 Minuten (dürfen nicht ganz weich sein) und da ist dann jemand schwer beschäftigt. Natürlich sollte kein Fleisch dran sein und je nach Hundegröße bedarf es einer Decke worauf geschmiert werden darf.
    3.) Wenn man seinem Hund von Anfang an konsequent zeigt was er nicht darf dann wird das akzeptiert und die Katze steht halt dann im Rang über dem Hund, aber Eifersucht dürfte nicht entstehen wenn der Hund genug Aufmerksamkeit bekommt wie die Beschäftigung bei den Spaziergängen ohne Katze. ;)