Beiträge von muntan


    Würde es nur um mein Geld gehen, würde ich das genau so sehen.
    Allerdings geht mir ja vor allem darum, dass die Tierarztbesuche für meinen Ernie wirklcih sehr sehr schlimm sind und ich daher lieber sparsam mit ihnen umgehen möchte.
    Das ist ja mein Problem: Der Zwiespalt, abzuwägen zwischen: Ob er durch eine vereintliche Krankheit leiden würde, die ich ihm vllt wie shcon so fot nur andichte, und dem großen Leid, dass er aber definitiv erfahren wird, wenn er zum Tierarzt muss.
    Mein Bauhgefühl sgt mir ja eigentlich, dass er fit ist... weil er sich halt absolut normal und munter verhält... ich wäre ohne die Äußerungen meiner Mitbewohnerin über die trockene Nase und einer eventuell damit zusammenhängenden Krankheit, ja erst gar nciht auf die Iee gekommen, ihm knnte etwas fehlen.
    Daher warte ich lieber ab, bevor ich wieder vorschnell aus Panik heraus entscheide und Ernie darunter leiden muss.

    Danke für die schnelle Antwort!
    Das beruhigt meinen Panikanfall am frühen Morgen immerhin schon einmal beachtlich...
    Er trinkt etwas mehr, seit es draußen auch wieder etwas wärmer ist (dieses ja durchaus logische Phänomen ließ sich halt bereits in umgekehrter Weise vom Übergang zwischen Sommer und Winter beobachten)... deswegen habe ich es eigentlich lediglich auf diese Umstände bezogen, erst gestern bei den Aussagen meiner Mitbewohnerin fiel mir auf, dass da ja auch etwas anderes dahinter stecken könnte.
    Andererseits widerspricht sich dieses Denken ja auch etwas...
    Also meins, meine ich.
    Warum sollte er mehr trinken, wenn er weniger schwitzt?
    Hm... :???:


    Aber, wenn eine trockene Nase nicht "grundsätzlich schlimm" ist, werde ich mit dem Tierarztbesuch wohl eher noch abwarten.
    Solange es ihm ansonsten super geht und er sich nicht ungewöhnlich verhält, muss man ihm dann ja diesen Horror nicht zwingend zumuten.


    Ps.: Ja, ich weiß, dass es immer ebsser ist, alles abklären zu lassen!
    Ich selbst bin sowieso ein Mensch, der bei seinen Tieren meistens überreagiert und wegen jeder kleinen Banalität immer zum Tierarzt rennt, bzw. gerannt ist. Das wurde aber oft kritisiert in meinem Umfeld, weil ich wohl wirklich zu Panikanfällen neige, wenn ich etwas bei meinen Tieren vermute und mich dann an Kleinigkeiten total hochpushe, sofort zum Tierarzt gehe, und sei es Sonntag Nachts um 1 Uhr... Um dort dann unterschwellig ein bisschen für verrückt erklärt zu werden! ^^
    Vor allem jetzt be Ernie, weil es für ihn jedes Mal so schrecklich ist, wurde mir von mehreren Seiten nahe gelegt, lieber immer erstmal abzuwarten, wenn sich im Verhalten nichts verändert und es sich nur um so vage Vermutungen meinerseits handelt.
    Ich neige wohl wirlcih zu einer Art "Mutter-Komplex" und mache mir einfahc sofort unglaubliche Sorgen um meine kleinen Schätze! Aber das muss man ja auch im Rahmen halten, sonst tut es diesen auch irgendwann nicht mehr gut...


    Pps.: Ein son Napf Wasser am Tag ist ja generell nicht zu viel, oder (für einen 10kg-Hund)?
    Ich hatte die ganze Zeit, in der es so sehr kalt war und er wirklich das Wasser kaum angerührt hat, eher Bedenken, es sei zu wenig...
    Dagegen finde ich nun, dass dies eher ein normalisierender Zustand ist, statt eine Tendenz ins Ungewöhnliche.
    ?

    :hilfe:


    Da ich selbst noch immer nicht so richtig im Hundebesitzerdenken angekommen bin, sondern immer eher der Katzenmensch war...
    Fiel erst meiner Mitbewohnerin gestern auf, dass die Nase meines Kleinen sehr trocken ist!
    Sie meint, bei Hunden (im Gegensatz halt zu Katzen) sei dies ein Zeichen dafür, dass er krank sein könnte...
    Ich habe seit einigen Tagen ebenfalls beobachtet, dass er etwas mehr trinkt! Allerdings auch nicht so dramatische Mengen, ein son Napf (sind, glaub ich 0,5l) am Tag... Im Sommer waren es sogar schon mal zwei davon, jetzt die letzte Zeit aber eher weniger...
    Ansonsten ist er aber TOPFIT!
    Ok, er schläft sehr viel und ist eher trantütig... Aber das ist drinnen sein normaler Zustand aufgrund seiner 12 Jährchen! ^^
    Aber er rennt und hat Spaß und freut sich... wirklich keinerlei Verhaltensänderung zu sonst...


    Jetzt überlege ich, ob ich deswegen zum Tierarzt gehe...
    Klar, generell gilt sicherlich "Lieber einmal zu viel als zu wneig!"! Aber er HASST halt Tierarztbesuche wie die Pest, das ist jedes Mal eine wirkliche Tortur für ihn und er ist danach immer ne Weile ziemlcih böse mit mir...
    Da überlege ich mir schon doppelt und dreifach, wenn ansosnten alles super ist, ob ich ihm das wirklich antun will... =/
    Ich kann nicht einschätzen WIE "SCHLIMM" so eine trockene Nase wirklich ist...


    So, das ist der Punkt, an dem ihr ins Spiel kommt! ^^


    Ja, ich habe schon viel mit ihm geübt und es hat sich sehr gebessert!
    Dummerweise ist er schon sehr schwerhörig und ich muss ihn immer anschreien! :D
    Aber es geht, wenn wir allein im AUto sind, bleibt er schon sehr ruhig, steht zwar manchmal auf (natürlich ist er auch hinten gesichert), aber meist liegt er einfach und ist ruhig...
    Er hat das gelernt, indem ich ihn immer schreiend (nach einer Stunde Fahrt war ich heiser ^^) Platz hab machen lasen und dann so lange Leckerlis gegeben habe (er bleibt leider auch generell nicht im Sitz oder Platz), wie er von sich aus liegen blieb, so wurde diese Zeit immer länger bis ich schließlich gar nicht mehr schreien musste...
    Aber halt mmer wieder Leckerlis geben trotzdem...
    Wenn allerdings noch wer anders mit im Auto ist, ist es viel schwieriger, ihn ruhig zu bekommen und zu halten.
    Aber wenn er vorn sitzt, ist er eh immer schon von sich aus viel ruhiger, weil er ja das hat, was ihn aufregt, wenn er es hinten nicht hat, nämlich näher bei mir zu sein.
    Also, es geeeeeht...
    Und zur not bekommt er sonen Kauknochen, das sollte ihn ablenken, hoffe ich! ^^


    Wegen der Mietsache...
    Werden wir wohl vorerst gar nichts machen...
    Der Vermieter wohnt irgendwo in Tschechien, ist eh nie da und schwer zu erreichen und alle Nachbarn und der Hausmeister, die den Kleinen schon gesehen haben, waren einfach nur extrem entzückt.
    Ganz zur Not... würde sie wohl eher umziehen, als ihn wieder abzugeben, egal, was auch passiert, es wird aso nicht zu Ungunsten des Hundes sein.

    Huhu liebe Hundefreunde!


    Wie schon in der Überschrift zu sehen, habe ich gleich 2 Fragen an euch.


    Die erste und wichtiger ist:
    Meine Freundin hat sich vor kurzem einen hund aus dem Tierheim geholt. Da sie dort normalerweise eine Vorlage der Vermieter-Erlaubnis zur Hundehaltung verlangen, hat sie auch gewisentlich vorher mit ihrer Mietgesellschaft gesprochen. Diese haben ihr mündlich die Erlaubnis gegeben und wollten ihr in den nächsten Tagen dies auch schriftlich bestätigen. Sie hat dann den Hund shcon vor Ankunft dieser geholt, da man aus irgendwelchen Gründen doch keine Vorlage verlangte. Und leider kam 2 Tage später statt der angekündtingen Zu- eine Absage ins Haus geflattert.
    Jetzt macht sie sich natürlch iemlich verrückt, erkundigt sich über sämtliche Varianten, den Hund doch noch zu legalisieren. Ideen tauchten auf wie: Ihn am Zweitwohnsitz melden odr auf Bekannte, Eltern, so dass man bei eventuellem besuch des Vermieters sagen kann, er sei nur zu Besuch. Oder ihn gar nicht melden und ganz verheimlichen. und ähnliche nicht sehr löbliche oder legale Sachen.
    Wir haben aber auch einige Information gefunden, dass es Gerichtsurteile gibt, die beschlossen haben, dass ein kleiner Hund, der niemanden stört (was hier der Fall sit, es sit ein sehr ruhiger Dackelmix) gar nicht vom Vermieter verboten werden kann. Vllt weil er noch unter "Kleintiere" fällt oder so.
    ABer letztlich haben wir kaum aktuelle, einschlägige Informationen bekommen, jede Quelle sagt etwas anderes.
    Und natrlich haben wir große ANgst, den kleinen wieder zurück geben zu müssen.


    Kenst dich jemand mit der Rechtslage aus? Oder... wenn es sein muss auch wneiger rechtmäßige Tipps...?


    So und meine zweite Frage ebenfalls eine rechtliche doer vllt auch eher Versicherungstechnische:
    Also wir wollen bald mit besagtem und meinem Hund eine längere Strecke in den urlaub fahren.
    Der kleine Dackel ist zielich ruhig beim Autofahren, hat hchstens etwas Angst, deswegen will sich meine Freundin zu ihm nach hinten setzen.
    Das geht platzmäßig (ich fahre einen Fox, es gibt also hinten nur 2 Sitze, keinen in der Mitte) aber nur, wenn meiner dafür nach vorn kommt, der aber ein ziemlich mieser Mitfahrer ist und viel kläfft und sich aufregt. Allerdings ist dies besser (auf kurzer, sicherer Strecke getestet), wnen er vorn ist, weil er näher bei mir ist.
    Allerdings hört ma ja des Öfteren, dass Hunde auf dem beifahrersitz verboten sind?
    Oder gilt das nur für ungesicherte Hunde?
    Ich würde ihn dort ja selsbtverständlcih auch "anschnallen", ahbe so ein Ding, dass man einfach um den Sitzgurt so drum macht und am Geschirr befestigt. Mein hund wiegt auhc nur knapp 10kg, also das hält den durchaus gut aus und auf.


    So... das wäre es dann auch "schon" gewesen.
    Vllt kann mir ja jemand helfen, ich würde mich sehr freuen.


    Liebe Grüße,
    Solveig

    Wie gesagt:
    Er hat sonst NIE was gemacht, auch wenn er mal gezogen hat, ann war das immer nur aus Neugierde!
    Das er aggressiver reagiert als nur zu schnüffeln war mir neu und ich hätte nie damit gerechnet!
    Außerdem hat der Spitz angefangen und dessen Frauchen hat ihn ebenfalls trotzdem zu meinem gelassen und signalisiert, dass ich meinen auch an ihren lassen kann!
    Und unter "zoffen" verstehe ich in dem Fall, dass sie sich halt ein bisschen fies angekläfft haben und so gegenseitig verjagt, kanns nciht beschreiben... Das war mehr drohen, er hätte nicht gebissen!
    Nicht so, dass einer hätte verletzt werden können, dass bin ich gewöhnt, DAS sieht noch ganz anders aus, wenn wer richtig böse wird! :D
    Und ich finde es absolut kontraproduktiv, einen Hund erstmal provisorisc weiter zu ziehen und nciht ran zu lassen, dass stachelt doch nur mehr an!
    DANN wärs ja echt verständlich, wenn er irgendwann auf alles los geht...


    Heute abend hat er es dnan bei Hunden, die ihn in Ruhe gelassen haben übrigens auch nicht mehr gemacht, da hat er wieder eifnach nur geschnüffelt, sich gefreut und ist weiter!
    Nur, wenn ihn zuerst wer blöd anmacht, kläfft er zurück...


    Ps.: Ich sehe ihn und er mich übrigens schon seit einigen Monaten fast täglich, es ist also auch nciht so, dass wir uns jetzt vor 2 Wochen das erste Mal begegnet sind oder so und alles so unglaublich neu gewesen wäre!


    Pps.: Außerdem ist es ja so... Er HAT diese Vorgeschichte,d ass man weiß,d ass er nach ein paar Wochen zu beschützen anfängt! Er wurde deswegen damals abgegeben und sit auhc deswegen aus der ersten Vermittlung zurück gekommen!
    Deswegen kann man sich doch recht sicher sein, dass es daran liegt!
    Sonst wäre ich wol auch eher weniger auf die Idee gekommen!


    Und leinenführig ist er ansonsten SEHR GUT...

    Danke für die Antworten...


    Ich habe jetzt auch mal mit einer Bekanten geredet, die das gleiche Problem mit ihrem Hund hatte... Bei ihr war es so, dass sich eine viel z Enge Bindung zwischen den beiden entwickelt hat, er war auch sehr auf sie fixiert, daher das beschützen. Das trifft auf meinen, denk ich, auhc sehr zu!
    Sie war mit ihrem damals bei nem Hundetrainer und musste ihrem Hund dann abgewöhnen, mit ins Bett zu kommen, gleichzeitig hatte er einen bestimmten Platz und sie hat ihm beigebracht auf ein Kommando hin, dort hinzu gehen und dass er da auch zu bleiben hat.
    Automatisch hat sich mit diesen Maßnahmen auchd as Verhaltend raußen gebessert.


    Ich denke... Da Ernie eben so pflegeleicht war bis jetzt, habe ich ihm vllt zu viel erlaubt, weil er eignetlcih eh nichts tut, was mich stört...
    Ich lasse ihn zwar immer mal wieder ankommen und Sitz oder Platz machen, um es zu üben (er kann es theoretisch, aber erstrecht draußen macht er es nur mit einer Wahrscheinlichkeit von vllt 75%, wenn dann noch irgendwas ihn ablenkt sogar weniger...)... aber ansosnten habe ich ncihts befohlen, ihm verboten oder so...
    Ich denke, dass es jetzt wichtig ist, ihm "irgendwelche" Regeln zu geben, wie halt z.b. nicht mehr ins Bett zu dürfen (obwohl das echt HART ist, denn mein kleines Zimmer besteht zu 30% aus meinem Bett und er ist eigneltich IMMER dort, schläft ja viel in seinem Alter...), auch wnen mir das in der Seele weh tn würde, weil er so gern nachts sich an mich kuschelt und ich es ja selsbt total niedlich finde... aber ich glaube, er muss sehen und merken, dass ich mich auch durchsetzen kann! Damit er versteht, wer hier der Boss ist und dass ich selsbt "stark" bin und das damit automatich auch gegenüber anderen sein kann und er mich somit nicht mehr zu beschützen braucht...!?
    Also erstmal will ich ihn nicht ganz aus meinem Bett verbannen... Aber ihm beibrngen, dass er bei "Runter!" eben nicht drauf darf, erst wenn ich es ihm erlaube... und halt ein Kommando (vllt "Decke! :D) bei dem er auf seinen Platz gehen soll, falls andere da sind...
    Was haltet ihr davon?


    Lucy-Lou:
    Ich habe ihn immer an der Leine!
    Die Hunde kamen mir jeweils entgegen, ich musst also irgendwie an ihnen vorbei, deswegen ahbe ich mich "hinziehen" lassen (bzw. bin halt hingegangen, er hat halt dabei gezoge), warum auch nicht, denn bis heute morgen aht er NIE twas gemacht dabei, sondern sie immer nur begrüßt, geschnüffelt und weiter gings!
    Sehr schockierend fnde ichd as jetzt nicht, dass man Hunde halt zu einander lässt, wenn sie sich sosnt auch nie was getan haben!
    Sobald ich gemerkt habe, es wird halt mehr als das übliche Schnüffeln habe ich ihn ja auhc gleich wieder weg und weiter gezogen!


    Ic werd heut abend noch mal testen, wie er sich dann benimmt...
    Kann mir mmer noch nicht so recht vorstellen,d ass das wirklcih so von 0 auf 100 von einem auf den anderen tag kommen soll... Vllt war er ja auch nur schlecht drauf heut morgen! ^^
    Ansosnten ist der Tipp wirklich gut, ihn abzulenken und mich zwischen ihn und den anderen Hund zu stellen...
    Dankeschön!


    Muss mir jetzt wohl mal was enfallen lassen...

    Hallo ihr!


    Vllt erinnert sich jemand an mich, ich hatte vor einem Monat schon mal hier im Forum geschrieben wegen einer alten kranken Hündin... diese mussten wir leider nach einer Woche bei uns dann doch einschläfern lassen, weil das Wasser in der Lunge zu schlmm war...


    Also, ich habe ein neues Problem...


    Seit 2 Wochen habe ich einen anderen Hund bei mir aufgenommen:
    Ein Schnautzer-Terrier-Mix, 12 Jahre als, ein bisschen schwerhörig, aber ansosnten topfit und munter!
    Schon aus seiner letzten Vermittlung war er zurück gekommen, weil er beschützt hat!
    Damals war es eine ältere Dame, die körperlich einfach mit ihm überfordert war, keine Hundeerfahrung hatte und nicht wusste, was sie tun sollte... er hat wohl sowohl Männer, als auch Rüden und Kleinkinder angekläfft und das richtig aggressiv!
    Naiv wie ich bin... dachte ich mir: Ok, ICH bin nicht 77Jahre alt, ich habe ein ganz klein wenig Ahnung, ich kann mich körperlich durchsetzen, bei mir wird er vllt einach gar nicht erst das Bedürfnis haben, mich zu beschützen...
    Aber er ist halt wirklcih SEHR anhänglich uns sehr auf mich fixiert!
    Bis jetzt ging trotzdem ales super... Menschen interessieren ihn generell nicht die Bohne draußen, hier drinnen begrüßt er sie höchstens freundlich, ist neugierig, aber sehr ruhig... Auch bei hunden wurde er eigentlcih nur sehr selten laut und nur dan, wnend er andere anfing...
    Noch gestern war "Alles in Ordnung" und ich sag noch zu meiner Freundin "Ja ja, diese Aggressionen... kaum in den Griff zu kriegen! ;) ... Ich kann mir echt nicht vorstellen, dass das jetzt noch so plötzlich kommen soll..."... -_-
    Man soll den tag halt nicht vor dem Abend loben...
    Heute plötzlich... kläfft er JEDEN Hund an, der uns über den Weg lief!
    Der erste war ein kleiner Spitz... der hat allerdings auch angefange zu kläffen... aber er hat dann auch sehr zu ihm gezogen, was er sonst nie gemacht hat und war alles andere als freundlich! Den angekläfft und auhc nahc ihm geschnappt ein bischen!
    Ich dachte mir bei dem noch: Ok, ER hat ja angefangen, er hat hn "provoziert"...
    Aber dann der nächste... wir sehen ihn shcon von weitem und er zieht unglaublch zu dem hin und zwar nciht Schwand-wedelnd wie sosnt bei machen, sondern wirklcih kläffend und "aggressiv" und die ahben sich dnan auch kurz gezofft, ich hab ihn aber schnell weiter gezogen!
    Dann kam ein paar Meter noch einer... eins ehr ruhiger, dne kennt er sogar eigentlcih auch shcon und da hat er NIE was gemacht, sonst beschnüffeln die sihc ja immer nur kurz und er geht eifnach weiter...
    An dem sind wir erst vorbei... und ichd achte schon GOTT SEI DANK... abe dann ist er noch als wir shcon an ihm vorbei waren wieder zurück und auf ihn los von hinten! Hab ihn wieder eifnach weiter gezogen...
    Ich hab ANGST!!!
    War so froh,d ass er SO RUHIG und verträglich war!
    ...
    Kann so was wirklcih so im wahrsten Sinne des Wortes ÜBER NACHT kommen?
    Und vor allem: Was kann ich nun dagegen tun, wie damit umgehen, mich verhalten?


    Bin überfordert... und um schnelle und gute Tipps sehr dankbar! :(


    Ich mein, solange es nur Hunde angeht.. ok... RICHTIG schlimm wirds ja erst, wenn er es auch wieder bei Menschen tun würde, denen lässt sich nicht so eifnahc aus dem Weg gehen!
    So weit will ich es erst gar nicht kommen lassen...

    So wie ich das verstanden habe, muss sie das wohl chronishc nehmen ab jetzt... zumidnest war von einem Ende erstmal keine Rede!
    Aber mit der Tierärztin habe ich ja persnlich noch gar nciht gesprochen, die Information habe ich bis jetzt nur von ihrer Kranken-Akte und einer Mitarbeiterin des Tierheims...


    Ich glaube nicht,d ass ihr die Windel so viel ausmacht, sie fidnet es zwar nciht ganz so toll, wnen man sie ihr anzieht, aber wenn sie dnan erstmal sitzt macht sie auhc keinerlei anstalten, sich ihrer entledigen zu wollen oder ähnliches, sondern verhält sich ganz genau so wie auch ohne!
    Nur die Befestigung ist halt provisorisch, die Babywindel durch Bänder mit dem Geschirr verbunden... also nicht zu fest, eher locker! Trotzdem hätte ich auf Dauer bei dieser Eigen-Konstruktion Angst, dass sie sich vllt die Stellen, wo es aufliegt, wundreibt oder so...
    Aber das werde ich natürlich auch alles noch mal die tierärztin fragen, bzw. eifnach auch gut beobachten!

    Sie kommt ausm Tierheim in Kassel, ich arbeite dort ehrenamtlich und als ich die kleine sah, wie sie abgegeben wurde (angeblich Fundhund, aber wir denken, das waren wohl die Besitzer, die keinen Bock mehr hatten, dor genauso überfordert waren... oder bedes!), und wie sie litt in ihrer kleinen Box so allein, weil man sie zu keinem aneren Hund setzen konnte, und wie sie zitterte, als ich dann mit ihr raus gehen wollte, woraus ein Tragen wurde... Und als ichd nan noch erfuhr,d as ssie so alt und SO krank ist... :( :


    Na ja.. ich muss zugeben, ich habe es mir eifnacher vorgestellt, das mit dem Pinkeln hätte ich so nciht egdacht,d as ist durchaus ein ziemlich großes Problem, da die speziellen Hundewindeln wohl auf Dauer zu teuer für uns sind und die Babywndeln eher unpraktisch und ich ihr ehrlich gesagt in ihrem Zustand nicht mehr zutraue, sich an ein Katzenklo zu gewöhnen... Sie checkt kaum noch etwas, ist sehr grobmotorisch und langsam... sie käme nicht mal in das Katzenklo rein... :???:
    Aber ich denke (hoffe) irgendwie gewöhnt man sich da schon dran und wenn an die üblichen Winde-Handgriffe erstmal gewohnt ist... *seufz*
    An Menschenbabys und deren Ausscheidungen gewöhnt man sihc ja auch! *lach*