Beiträge von kaenguruh
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Nicht nötig, Verena...
Rosa wird doch gebarft...
Peeeerfekt

Ich leide ja mit jedem Kalender mit, der nicht so schnell ankommt

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Andrea, das ist ja hundsgemein von Eurem Postboten ... Du solltest es machen wie Alex und ihn durch ROSA empfangen lassen. Am Besten beschmierst Du ihn vorher noch mit Leberwurst.
Ich drück Daumen, dass die Päckchen heute ankommen.
Raus gingen sie mit den Anderen

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greenleaf

Hier nochmal was Anregendes:
http://www.tierschutzbund.de/783.html -
Aaaalso ...
In den meisten Tierheimen kann man Patenschaften übernehmen.
Was genau das bedeutet, kann von Tierheim zu Tierheim ganz unterschiedlich sein.Im Tierheim meines Vertrauens bedeutet eine Patenschaft, dass man einen bestimmten Hund unterstützen möchte. Man kann für jeden Hund eine Patenschaft abschließen, wobei die Paten unter den Hunden mit Vermittlungschancen schon aufgeteilt werden - es soll nicht ein Hund von zehn Paten unterstützt werden, während eine andere Seele überhaupt keinen Paten hat. Was auch gerne gesehen wird, ist, für einen unvermittelbaren (oder schwer-vermittelbaren) Hund eine Patenschaft zu übernehmen. Besonders die Hunde, die wie Schnecke ein Leben lang im Tierheim bleiben werden, verursachen ja auch höhere Kosten. Hier kann es also durchaus auch mehrere Paten geben.
In erster Linie unterstützt ein Pate sein Patentier mit einem bestimmten monatlichen Betrag. In unserem Fall bedeutet das, dass wir 120 EUR für eine einjährige Patenschaft vorgeleistet haben. Der Patenschaftsbetrag kommt direkt dem Tier zugute und kann ganz unterschiedlich genutzt werden - es kann die Finanzierung der Langzeitgäste sichern, für neue Wagenräder, Körbchen oder auch für Medikamente genutzt werden. Paten sind deshalb ganz besonders für die Hunde wichtig, die vielleicht einer besonderer Pflege (Räder für Schnecke, Medikamente für einen Blinde ...) bedürfen, die der TH-Alltag sonst möglicherweise nicht zulässt.
Wer möchte kann mit dem Patentier auch spazieren gehen oder mal eine kleine Sachspende vorbeibringen. Wir haben, vor vielen Jahren, mal eine große Hundehütte für unseren Patenhund gespendet - zum Beispiel.
Ich glaube ein Hund wäre mit 40 Gassigängern auch reichlich überfordert
mal abgesehen davon, dass wir sowieso alle außer Reichweite sind. Der Patenhund der Altenpfleger wird also hauptsächlich finanziell unterstützt werden. Ich kann ja noch nicht sagen wer es genau wird, in jedem Fall wird es sich aber um einen kranken Hund handeln.Ich kann natürlich nicht offiziell für das Tierheim sprechen :-) und hoffe ich habe es deshalb mit meinen eigenen Worten einigermaßen widergeben können.

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Das Video ist echt der Hammer.
Und die Kleene ist ja noch soooo jung
Was genau hat sie denn, man kann ja sehen, dass die Hinterbeine wackeln, versucht sie mit zulaufen und es geht nicht??
Und noch ne Frage, was für Räder sind das denn??
Grüzzle
BibiIn beiden Fällen müsste ich nochmal nachfragen.
Ich bin mir jedoch ziemlich sicher, dass Schnecke gelähmt ist, deshalb ist sie auch inkontinent.
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Oh, vielen lieben Dank für die Tipps.
Ich trau mich dann nächste Woche mal, wenn ich auch den Marzipan-Honig ansetze und mal gucken, was ich noch so machen könnte ... vielleicht noch ein paar Kekse und Pralinen?
Muss sich ja auch lohnen, da man die Küche nach dem Honig sicher eh abreißen muss

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Heute durfte ich Kinga ihren Kalender überreichen
Hat Spaß gemacht und - soooo ein toller Hund *schwärm*War die Post in NRW denn fleißig?
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Herr Leon lebt seit fast zehn Jahren in Deutschland und hat massig Unterwolle - trotzdem würde der sich glaube ich nen Pelzmantel überschmeissen, wenn er könnte.
Hunden die in den kalten Monaten nach Deutschland kommen - gerade junge, alte, dünne oder kurzfellige - würde ich für die erste Zeit immer mit einem billigen Mäntelchen ausstatten. Das Immunsystem hat ja nicht nur den plötzlichen Klimawechsel (wenn ich nach einem Süd-Urlaub aus dem Flieger steige, erkälte ich mich fast immer) zu verkraften, sondern knabbert wahrscheinlich auch nach an der Auffangstation davor. Wenn man einen TH-Hund aus Deutschland übernimmt, ist die Chance ja auch hoch, dass versteckte Krankheiten erstmal rauskommen.
Ich würds tun

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Ich möchte einen ausgeglichen Hund den soleicht nichts erschreckt oder aus der Ruhe zubringen ist. Er soll schon an einer Zusammenarbeit mit mir interessiert sein, ich möchte sehr viel Zeit mit ihm verbringen und er sollte das auch wollen :) Jagdtrieb, ist kein Problem da lässt sich bestimmt was finden damit er den ab und an ausleben kann. Ich möchte den Hund auch mal einfach Hund sein lassen damit er sich austoben kann und glücklich ist
Ich selbst hatte noch keinen Dobermann, durfte aber bereits einige dieser wunderschönen Tiere kennenlernen. Dobermänner sind wirklich wunderbar, brauchen in meinen Augen aber ganz bestimmte Halter, da sie zu Nervosität und Unsicherheit neigen. Hier würde ich Dir erstmal abraten.
Mit Malamutes durfte ich in meiner Kindheit viel Zeit verbringen. Ich empfinde diese Tiere als sehr anspruchsvoll und insbesondere wegen des erheblichen Jagdtriebs nicht unbedingt einfach zu händeln. Ich denke es braucht viel Arbeit, Geduld und Fingerspitzengefühl, bis man einem Malamute "einfach Hund sein" lassen kann.
Schäferhund und Labrador finde ich nun auch irre unterschiedlich.
Hier würde ich mir ganz genau überlegen, was ich von einem Hund erwarte.
Vielleicht hast Du auch die Möglichkeit, beide Rassen einmal näher kennenzulernen und live zu erleben.
Wie wäre es eigentlich mit einem erwachsenen Hund aus dem TH ?