Beiträge von Sugar77

    Halli hallo,
    noch mehr Solinger die aktiv sind:-)
    Ich habe einen Collie Jungrüden 5 Monate und suchen noch Leute die Lust haben mit uns Spazieren zu gehen. Leider geht es unter der Woche erst ab 17 Uhr....
    Ohligser Heide oder jaberg in Hilden, kennt den jemand????

    Also ich denke, dass sich 2 Hunde gegen einen Verbünden, dafür muß schon viel schief gegangen sein. Natürlich bedarf es Durchsetzungsvermögen, aber dies auch schon bei einem, denn wenn ein Hund nicht hört ist es ebenfalls ein Problem. Ich habe bei meiner Antwort nun einfach mal Vorrausgesetzt, dass in der Lage ist, ein Rudel zu führen. Ich denke daher, ganz pauschal nein oder ja zu sagen, ist da eh schwierig, da niemand ihre Lebensumstände kennt. Nur ich weiß wie es bei mir war, es war ein riesen Herzenswunsch, und es macht wahnsinnigen Spaß mit 2 Hundis. Es wird schwierig, aber was im leben ist schon einfach? Und bei Kindern weiß man auch dass das erste schon manches mal hart war, und wir machen dennoch ein 2. und 3. Kind, weil es eben auch schön ist.

    Klar giftige Sachen etc, gehen gar nicht. ABER, selbst unsere Hundetrainerin auf dem Platz sagte, dass wenn sie mit ihren Hunden bei ihren Eltern zu Besuch ist, ihre Hunde bei ihrer Mutter Narrenfreiheit haben. Die lassen sich kraulen und Verwöhnen etc... aber hören keinen Meter auf ihre Mutter, sondern nach wie vor nur auf ihr Frauchen nämlich die Trainerin selbst. Sie sagt, sie könne ihre Mutter nicht mehr umerziehen, und ihre HUnde haben vor ihr selbst als Besitzerin den selben Respekt wie immer, wissen dass sie der Chef ist.
    Ist es bei dir auch so???
    Weiß dein Hund dass zu Hause du der Chef bist? Hört er gut auf dich? dein Hund sieht deinen vater wahrscheinlich wirklich als nen Kumpel, mit dem man alles machen kann, aber ich denke, solange es keine giftigen oder schädlichen Dinge zu fressen gibt, wirst du deshalb mit deinem Hund keine Schwierigkeiten bekommen. Die meisten Hunde können das sehr gut trennen, und wissen bei wem sie was dürfen.

    Hallo, also ich habe "es" getan. Mein Collie ist nun 5 Monate und ich habe eine erwachsene Chihuahua Hündin dazu geholt. Viele hatten Bedenken, doch in erster Linie finde ich es ganz toll, wenn man Hunden die Möglichkeit geben kann, mit einem Artgenossen zusammen zu leben. Klar in vielen Dingen muß nun etwas umorganisiert werden, wie z.b. die Frage : wenn ich 2 Leinen in der Hand halte, mit welcher Hand trage ich meinen Regenschirm?" fazit, ich zieh nur noch Jacken mit Mütze an :D
    oder mit welcher Hand mache ich dann Häufchen weg???? Es war die ersten Tage stressiger als sonst, vor allem bis die 2 sich aneinander gewöhnt haben, doch es läuft und ist zu 2 nicht alles schöner? Es ist eine reine Organisationsfrage. Wenn du das von den Phasen deines Hundes abhängig machst, mhm, dann wird das wohl nie was... denn nach der Rüppelphase kommt die Pubertät etc etc. Und dann ist dein Hund 2 Jahre und älter bis das gröbste durch ist... und ihn dann wieder an eine neue Hündin gewöhnen, bringt dennoch Probleme mit sich. Egal wie sicher dein Hund in der Erziehung ist, mit dem Einzug eines Artgenossen, ändert sich dein Hund so oder so. ich hatte selbst lang eine Pfelgestelle, und in dem Punkt sind Hunde ein bischen wie kleine Kinder: Kaum ist jemand Fremdes da, wird sich profiliert, und die Grenzen nochmal neu ausgetestet. Egal wie gut dein Hund erzogen ist, er wird sich ein wenig verändern mit 2. Hund.
    Mein Tip, wenn es dein Herzenswunsch ist, die Zeiten und die Räumlichkeiten passen, das Finanzielle es zulässt, und du von dir denkst du bist der Anforderung gewachsen, dann plane es und setze es um.
    Alles liebe und die besten Nerven für deinen kleinen wünsch ich dir

    Er ist ein Langhaar und stammt von Murphys Ranch. ich bin wiegesagt super glücklich mit ihm, er ist intelligent und wir 2 haben uns gesucht und gefunden. Die Züchterin war auch klasse ich bin sehr zufrieden. Doch viele sagen, er macht noch zu wenig!!!! Er braucht mindestens 1-2 Stunden Auslauf und und und. Ich habe auch das Gefühl je mehr ich mache desto mehr verlangt er und desto schneller langweilt er sich. Doch er legt sich ja gar nict mehr von allein zur Ruhe...soll ich ihn auf seinen Platz schicken und ihn so zusagen zur Ruhe drängen?

    Hallo, wie ich bereits in meinem Vorstellungstext geschrieben habe, habe ich einen 5 Monate jungen Collie Rüden. ich liebe ihn, es ist nicht mein erster Hund, da ich Jahrelang eine Pflege und Urlaubsstelle hatte.
    Bislang klappte auch alles problemlos, Stubenrein, kennt alle gängigen Befehle, hört nach wie vor sehr gut, ist Leinenführig, Verträglich und kann auch mal allein bleiben.
    ABER: seit neuestem hat er es sich zur Aufgabe gemacht mir im Haus nur noch hinterher zu laufen. verdonnere ich ihn irgendwann zum hinlegen, fängt er an sich rum zu wälzen, sich andauernd zu strecken so nach dem Motto "hilfe mir ist sooo langweilig", fiept leise vor sich hin, steht wieder auf, legt sich ein paar zentimeter weiter wieder hin, steht wieder auf, legt sich wieder hin usw usw. Es nervt!!!! Plötzlich fängt er dieses "nervöse rum gezappel" auch nachts an!!!! Keine Ahnung warum, das geht jetzt seit ca 2 Wochen so.
    Auslastung ist genug da, 5 mal täglich Gassi, einmal Täglich Spaziergang ohne Leine zum Toben, Kopfarbeit, Futterball, und wir haben einen 2. Hund mit dem er spielt. Dennoch findet er kaum ruhe.
    Viele sagen Ignorieren, wenn er mir nach läuft und wenn er undöhnug ist, auch das fiepen soll ich ignorieren... ist schwer und ich habe nicht das Gefühl dass es hilft, oder bin ich zu ungeduldig??? Ich möchte wieder schlafen können :headbash: er tippelt mittlerweile die meiste Zeit in der Nacht durchs Schlafzimmer, probiert diesen und jenen Platz aus.....und wir haben Laminat.
    Wir waren beim TA es fehlt ihm nichts.... ist das einfach eine Phase in dem Alter????
    ich freue mich auf ANtworten