Beiträge von Elken

    Hallo Krabbi,


    ja das würden wir machen, wenn wir eine Tür fürs Wohnzimmer hätten. ;-)
    Wir haben eine ziemlich offene Wohnung. Türen gibts nur für mein Zimmer, das Schlafzimmer meiner Mutter, Küche und Badezimmer. Das sind die einzig abgesonderten Räume. Ansonsten ist alles offen, schön geräumig. Aber so gesehen hat sie schon eine große Fläche, die sie zu "bewachen hat".(Jedenfalls ist die Fläche für ihre Größe, groß) Hm...


    Du meinst also auch, dass die Kleine auf einmal überfordert ist?
    Mir hat irgendwann mal jemand den Tipp gegeben, dass wir das Radio anmachen sollen, wenn wir gehen, damit sie sich nicht so alleine fühlt und Stimmen hört. Natürlich nicht laut, eher so als Hintergrundstöne. Weiss nicht ob das klappt und ob das die Kleine nicht noch unsicherer macht. :???:



    Liebe Grüße
    Ela

    Leela:
    Ja, du kannst nur das lesen, was ich schreibe und Ferndiagnosen, wie du es selbst geschrieben hast, sind schwierig. Bin aber für jeden Rat, jede Meinung oder jede Kritik dankbar.
    Ich komme aus dem Ruhrgebiet. Recklinghausen.


    cazcarra:
    Womit wir putzen...hm..na ja, ich würde jetzt sagen, mit normalem Putzmittel. Die Putzmittel haben sich auch nie sehr geändert. Essig benutzen wir nicht.
    Das komische ist ja auch an sich, dass sie immer nur auf die Sachen pullert, die meine Mutter benutzt. Ihr Bett, ihre Kissen, ihre Decken und genau die Stelle der Couch, auf die meine Mutter sitzt. Wir haben ja noch eine Couch und einen Sessel, warum pinkelt sie da nicht drauf? Lucy versteht sich aber sehr gut mit meiner Mutter, freut sich, wenn sie nach Hause kommt und lässt sich auch sehr gerne von ihr kraulen. Hmm...



    Wir haben uns jetzt erst mal überlegt, auf die Couch Zeitung zu legen, wenn wir gehen. Achten darauf, dass die Schlafzimmertür zu ist. Wenn wir die Zeitungen drauf legen, ist das sauber machen einfacher und es dringt nicht alles ins Leder ein.
    Eine Bekannte von uns hat früher immer Stühle auf die Couch getan, damit ihr Hund nicht drauf konnte. Bei ihr war es auch strickt verboten, dass er Hund auf die Couch springt. Finde ich persönlich jetzt ein wenig übertrieben.
    Dass mit den Zeitungen finde ich nicht schlecht, hätte man vielleicht früher drauf kommen müssen. Löst zwar erst mal nicht das Problem an sich, aber so werden die Möbel ein wenig geschont und es ist eben einfacher, die Überraschung zu beseitigen.


    Dass mit dem Trainer lasse ich mir mal durch den Kopf gehen, wobei ich mich frage, was er da machen will. Wenn sie wieder auf die Couch gepullert hat, ja was soll er da machen? Kann mir momentan keine richtige Arbeit vorstellen, die das Problem beheben kann. Aber vielleicht kann jemand mehr dazu erzählen?


    Liebe Grüße
    Ela


    Entschuldigung, aber so war es seit der ersten Minute, seit der ersten Sekunde, dass sie mir hinterher gelaufen ist. Als ich sie aus dem Tierheim geholt habe und sie gerade 10 Minuten hier war, lief sie mir schon hinterher.
    Wenn es so ein unglaublicher Kontrollverlust wäre und purer Stress für sie ist, warum pinkelt sie dann nicht seit fast 8 Jahren in die Wohnung oder warum nicht schon die letzten 4 Jahe, und wieso war es zwischen durch mal wieder ganz weg? Sorry, aber das passt meiner Meinung nach einfach nicht zusammen. Sie macht es ja erst seit einem halben Jahr.
    Sie gehorcht mir. Sie ist zwar zur Hälfte ein Dackel, die sind ja bekanntlich ziemlich eigenwillig(das kann sie auch sein), aber sie gehorcht. Ist ja nicht so, als würde sie von morgens bis abends nur verhätschelt werden und von morgens bis abends krauli, krauli bekommen. Das ist absoluter Quatsch. Wenn ich ihr sage, sie soll ins Körbchen, dann geht sie auch. Ist also nicht so, dass sie von morgens bis abends nur gestreichelt wird, wie ein Stoffteddy, das ist wohl falsch rüber kommen, ich schicke sie auch mal weg. Oder wenn sie nicht beachtet wird, geht sie auch in ihr Körbchen. Jetzt z.B. liegt sie im Wohnzimmer. Sie bekommt also nicht rund um die Uhr 24 Stunden und jede Sekunde Aufmerksamkeit, ich wollte nur sagen, dass sie insgesamt gesehen, viel Zuwendung bekommt, aber nicht jede Sekunde. Ich kann auch mal alleine in die Küche gehen, ohne dass sie mir sofort hinterher rennt. Es ist aber überwiegend so, nicht immer, aber eben überwiegend, dass sie bei mir ist.
    Ich habe sie auch nie gezwungen, mir hinterher zu rennen, habe sie nie gerufen, wenn ich die Räume gewechselt habe. Sie macht es alles von alleine aus, und das ist eben seit der ersten Minute. Warum sie auf mich so sehr fixiert ist, weiss ich selbst nicht genau. Mich hat es aber auch nie sehr gestört. Klar gibt es Momente, wo es nervt und in denen ich sie dann auch wegschicke.
    Und dass Lucy mich beschützt glaube ich auch nicht. Also ich will sagen, es ist doch irgendwo normal, dass der Hund den Instinkt hat, seine Leute zu schützen. Aber andersrum ist es genau so. Die Kleine sucht in brenzlichen Situationen Schutz bei uns. Nicht nur bei mir, sondern bei meiner Mutter, ihrem Freund und auch bei meinem Vater. Also so schwarz-weiss ist das nicht. Ich glaube so einiges ist durch meine Posts falsch rüber gekommen.



    Zitat

    Nochmal zum Rückenproblem... es könnte ja sein dass es im Alter immer schlimmer wird. Boomer hat ja auch nicht lebenslang reingemacht. Irgendwann hatte das angefangen. Schleichend. Unbemerkt. Mal einmal im Monat, dann mal gar nicht, dann irgendwann 2x im Monat usw... das ist halt immer mehr geworden je älter er geworden ist... Was hatte dein Hund genau am Rücken weil Du ja gesagt hattest ein Rückenproblem war mal vorhanden???


    Ja, bei ihr wird es auch von Mal zu Mal schlimmer. Nur bemerken wir es. Das letzte Mal, das ist jetzt so 4 Monate her, konnte sie fast nicht mehr laufen. Ihre Beine sind weggeknickt, sie konnte sich alleine nicht mehr aus der Liegeposition aufstämmen. War wirklich sehr schlimm, sie hat sehr gelitten. Wir dachten, dass sie jetzt operiert werden müsste, aber durch eine Spritzentherapie und Schmerzmittel haben wir es erst mal wieder in den Griff bekommen. Sie bekommt diese Probleme meistens 1x im Jahr, so war es bisher jedenfalls. Aber auch in dieser Zeit hat sie nicht in Wohnung gemacht. Gut, wir haben sie auch nur ungerne alleine gelassen, als sie so schlecht dran war. Wenn sie musste, haben wir sie auf unsere Wiese gelassen, (wir haben einen kleinen Garten), wir sollten auch nur wenig mit ihr laufen, sie sollte sich einfach schonen.
    Also wenn die Probleme wieder auftauchen, merkt man es. Sie rennt nicht mehr, kommt einen kleinen Bordstein nicht mehr alleine hoch und der Gang ist auch ganz anders.



    @frotzn:
    Puuuh, über welchem Zeitraum. So genau kann ich dir das ehrlich gesagt nicht sagen.War schon ein längerer Zeitraum, da hab ich die Bescherung Kommentar los und ohne großes Aufsehen weggemacht. Gebracht hat es auch nichts.


    Aber ihr habt recht, Schimpfen bringt so wieso nichts, also kann man es auch lassen und vielleicht steigern wir uns dadurch noch mehr rein und die Kleine steht auch voll unter Druck. Das wäre also der erste Schritt, nicht schimpfen, kommentarlos sauber machen.



    Ich danke euch erst mal für eure Antworten. Werde sie mir nochmal durchlesen und nachdenken.



    Liebe Grüße
    Elken

    Wenn es wirklich Inkotinenz wäre, wäre es für mich nachvollziehbar. Das wäre in Ordnung. Aber müsste sie dann nicht auch in die Wohnung machen, wenn wir zu Hause sind? Sie macht es wirklich immer nur, wenn sie alleine ist (auch wenn ich kurz vorher mit ihr raus war)und waum macht sie immer auf die Sachen, die wir benutzen wie eben das Bett, die Couch, Kissen und Decken, warum nicht einfach auf den Boden?? Draußen muss sie ja auch auf den Boden machen. Da ist auch nichts, was so schön kuschelig ist, außer paar Sträucher oder Gräser. Und warum pinkelt sie immer genau die Sachen an, die meine Mutter benutzt? Sie pinkelt immer genau die Stelle der Couch an, auf die meine Mutter sitzt, sie pinkelt auf ihr Bett, sie pinkelt ihre Decke an und auch das Kissen auf der Couch, das meine Mutter benutzt.



    Ich bin einfach hinter dem Sinn her. Ich möchte das verstehen.




    Jetzt hat sie eben wieder in die Wohnung gemacht (diesmal auf den Boden), weil hier Feuwerk von einer Kirmes ist. Bei Gewitter und Feuerwek hat sie totale Panik und ich bin gerade Barfuß ins Pipi getreten, weil ich es nicht gesehen habe. Das ist natürlich auch sehr angenehm (Ironie) ;)
    Das nehme ich ihr aber jetzt nicht übel, weil ich weiss, dass sie Panik hatte.

    Diese Idee finde ich an sich nicht schlecht.


    Aber wie ich auf der ersten Seite geschrieben habe, ist es so, dass sie sich wirklich oft auf den Rücken schmeißt um gekrault zu werden oder sie springt auf die Couch und kuschelt sich an mich. Was eben den Eindruck verleiht, als wollte und vorallem bräuchte sie die Zuwendung. Hmm..
    Und, was ich dazu auch noch sagen muss, sie ist extrem auf mich fixiert. Das ist aber seit dem ersten Tag so. Seit der ersten Minute. Ich bin irgendwie ihr Liebling, ihre Bezugsperson. (deswegen pinkelt sie wahrscheinlich auch wohl nie auf meine Sachen) Wenn ich den Raum verlasse, dackelt sie sofort hinterher. Und wenn es nur um die Ecke ist. Sie liegt jetzt auch neben meinem Schreibtischstuhl. Sie beobachtet alles, was ich mache. Natürlich ist sie immer noch ein eigenständiger Hund, sie geht auch in ihr Körbchen, also auch mal weg von mir oder legt sich mal ins Wohnzimmer. Aber überwiegend läuft sie mir immer hinterher. Deswegen bin ich skeptisch, ob es so gut ist, wenn ich sie auf einmal komplett wegstoße. Habe schon irgendwo Angst, dass ihr das nicht gut tut, weil sie eben so extrem auf mich fixiert ist. Oder soll ich wirklich einfach mal knall hart bleiben, auch wenn es mir für sie leid tut?


    Ach und was ich noch fragen wollte: Kann es nicht auch genau anders rum sein? Sie bekommt jetzt mehr Zuwendung von mir, dann bin ich plötzlich eine Stunde weg. Kann es sein, dass sie in dieser Stunde es einfach vermisst, weil niemand für sie da ist, weil sie es eben seit ein paar Monaten gewohnt ist, dass sie überwiegend nicht alleine gelassen wird?

    Windeln, oh je. Weiss nicht, ob das so eine gute Idee ist.


    Sie wurde ja auf alles untersucht, noch vor zwei Monaten, wegen der OP. Bei älteren Hunden machen die vor einer OP ne größere Unterschung, weil sie schon als Risikopatienten gelten. Und es war nichts.


    Gut, sie hat seit Jahren immer mal Probleme mit den Rücken, das ist aber bei dieser Rasse "normal". Kann das eine Ursache dafür sein? Aber dann müsste sie ja schon seit 5 Jahren immer in die Wohnung machen.

    Und warum verschwindet sie dann immer driekt hinter die Couch oder unters Bett und kommt hinterher wehmütig hervor, obwohl wir die Pfütze noch gar nicht gesehen haben? Oder bilde ich mir da jetzt was ein?


    Heute war es auch wieder so. Wir waren 1 1/2 Stunden weg. Einkaufen. Wir kommen nach Hause, da war sie schon ganz komisch. Wir haben sie begrüßt, wie immer eben und kurz danach verschwand sie. Meine Mutter geht in ihr Schlafzimmer und alles wieder vollgepinkelt. Wir schließen unsere Türen eigentlich schon immer, wenn wir gehen, heute haben wir es vergessen und das Resultat sieht man ja.


    Wie können wir ihr denn da wieder raushelfen? Ich habe das Gefühl, dass nichts bringt. Wenn wir nicht schimpfen, macht sie es trotzdem. Schimpfen wird, tut sie es auch. Wir haben beide Varianten schon ausprobiert.


    Aber das mit der Zuwendung macht mich nachdenklich. Denn wenn man das mal beobachtet war sie ja früher viel alleine und sie hat nicht in die Wohnung gemacht. Jetzt bin ich länger am Tag zu Hause und sie wird nicht lange alleine gelassen und sie macht in die Wohnung.
    Kann ihr das wirklich zu viel sein? Und was soll ich machen? Soll ich sie jetzt weniger streicheln oder sie wieder länger alleine lassen? :???:

    Schimpfen direkt würde ich das nicht nennen. Sie weiss ja, was sie gemacht hat. Wir reden mit ihr im lauterem Ton, so dass sie schon merkt, dass sie was falsch gemacht hat.


    Das Futter, was wir ihr geben hat sich nicht groß geändert. Seit sie ihre erste OP hatte und auch Schwierigkeiten hatte, härtere Sachen zu kauen, weichen wir das Trockenfutter in warmes Wasser ein, sodass es schön weich wird. Wir mischen es auch mit Nassfutter. Sie ist es also alles schon gewohnt.


    Zu viel Zuwendung? Daran hatte ich noch nicht gedacht. Wobei ich sagen muss, dass sie auch oft ankommt und sich auf den Rücken schmeißt, um gekrault zu werden. Sie kommt auch einfach viel angekuschelt, man hat schon den Eindruck, als wollte sie diese Zuwendung haben. Wenn sie was braucht, dann zeigt sie es uns.


    Ach, ich weiss auch nicht mehr weiter. Wir lieben sie wirklich, aber langsam nervt es nur noch und es ärgert uns auch irgendwo. :( :



    Leela, vielen Dank für deine Beiträge und deine Meinung.



    Liebe Grüße
    Elken

    Also Urinprobe wurde genommen, alles in Ordnung. Vielleicht sollten wir nochmal eine Probe machen lassen?


    Als sie die OP hatte wurde sie am Maul operiert. Ihre restlichen Zähne wurden ihr gezogen, sie hat also jetzt keine Zähne mehr. Wir haben sie damals schon mit schlechten Zähnen bekommen. Vor 4 Jahren wurden ihr die ersten 19 Zähne gezogen, vor zwei Jahren nochmal 7 Zähne und dieses Jahr die restlichen.


    Sterilisiert ist sie nicht.


    Also als ich damals noch zur Schule ging und sie teilweise länger alleine war, war es so, dass sie ab 9.00 Uhr alleine war bis ca. 14 Uhr. Wenn ich dann doch noch länger Schule hatte, kam mein Vater vorbei und blieb eine Stunde bei ihr und ging auch zwischen durch mit ihr raus. Dann kam ich nach Hause, ging mit ihr raus und war dann bei ihr. Aber auch wenn mein Vater mal nicht konnte, hat sie nie in die Wohnung gemacht. Ich habe mit mir gespielt, sie bekommt allgemein hier viel Zuwendung, ist ja nicht so, als würden wir sie vernachlässigen und sie links liegen lassen. Dann muss man sich kein Hund anschaffen, wenn man sich nicht um ihn kümmert. Wir lieben sie einfach.
    Wenn ich dann mal weg war, zu na Freundin oder Termine hatte, bei denen sie nicht mit kann war meine Mutter hier. Also wir haben immer versucht, sie nach der langen Zeit, die sie alleine war, nicht noch mehr am Tag alleine zu lassen. Es war dann meistens immer jemand hier.


    Und jetzt ist es so, dass ich morgens ja zu Hause bin. Mit ihr raus gehe, sie am Tag mitnehme, oder wenn es nicht anders geht, ist sie für ein paar Stunden alleine. Aber keine 5 Stunden am Tag wie früher. Sie hat immer noch ihre Ruhrpausen. Man merkt schon, dass sie älter geworden ist, schläft mehr aber ansonsten ist sie quickwedel. Sie rennt rum, gräbt immer noch ihre Löcher und ist ein fröhlicher Hund.


    Und es ist ja auch erst seit einem halben Jahr so. Davor die Jahre war es nie so. Deswegen verstehen wir es ja nicht. Wenn wir nach Hause kommen, weiss sie ganz genau, was sie gemacht hat. Sie begrüßt uns zwar wie immer, aber verschwindet dann ganz schnell unters Bett oder hinter die Couch und kommt irgendwann wehmütig hervor, so als wolle sie sich entschuldigen.


    Als ich sie damals aus dem Tierheim holte meinte die Dame zu mir, dass diese Hunde im Alter immer anhänglicher werden. Das merke ich auch. Aber ist sie jetzt so anhänglich geworden, dass man sie keine Stunde mehr alleine lassen kann? Und das komische dazu ist ja noch, dass es zwischen durch weg war. So, als wäre nichts gewesen. Und dabei hatte sich nichts verändert. Aber zwei Monate später fing es wieder von vorne an.


    Wenn wir zu Hause sind und sie mal ganz dringend muss, macht sie sich bemerkbar. Sie steht dann immer an der Tür und wackelt hektisch mit dem Schwanz hin und her. Wenn wir zu Hause sind, pinkelt sie nicht in die Wohnung, sie kann sich bemerkbar machen. Aber so bald wir weg sind, pinkelt sie irgendwo hin.

    Ja na klar waren wir mit ihr beim Tierarzt. Entschuldigung, hatte ich vergessen zu schreiben.
    Aber er erkennt auch keine gesundheitliche Ursache dafür. Sie ist top fit, wirklich alles super. Sie hatte vor zwei Monaten eine kleine OP, da wurde alles nochmal überprüft und es wurde nichts gefunden. Alles ist so, wie es sein soll.