Beiträge von PattyAron

    Ohh, das ist toll...

    Ich bin ja auch noch nicht so lange dabei. Aber ich muss mal sagen, der erste Hund ist ja doch ein sehr aufregendes Thema und ohne euch hätte ich wahrscheinlich schon einen Herzinfarkt. Man wird aber immer wieder beruhigt, kann zu sämtlichen Themen nachlesen und lernt eine ganze Menge. Auch die zahlreichen Diskussionen sind mitunter doch lehrreich.

    Weiterhin bleibt zu sagen, dass man immer sofort kompetente Hilfe bekommt. Außerdem gibt es auch viele lustige oder spannende Themen, die einen so manches mal zum Lachen bringen, den Tag retten und aufmuntern. Oder aber zum Nachdenken anregen.

    Aron hat durch dieses Forum tolle neue Freunde gefunden und kann in unserer Studienstadt jederzeit mit ihnen spielen.

    Wirklich negativ finde ich nur Leute, die rote Bömmel verteilen, nur weil man eine andere (nicht verwerfliche) Meinung hat, und das einfach so, ohne mal nachzufragen. Kann ich meinerseits nicht nachvollziehen...

    Allgemein ist es aber super hier :)

    Aron schläft meistens bis Mittag. Wenn ich ihn vor 10 wecke, ist er zu nichts zu gebrauchen und legt sich eben irgendwo anders wieder hin. Ideal ist für ihn 11 Uhr, aber daraus kann auch mal 12.30 Uhr werden...

    Das kommt natürlich auf die Einstellung an. Und ich denke, wenn man so ein Wesen richtig liebt, ist es gar keine Option, richtig genervt zu sein.

    Klar ist es hin und wieder anstregend und klar könnte man nen Schreikrampf bekommen, wenn man dringendst weg muss und nur noch ein Schuh da steht...und wenn man ihn dann sucht, der Hund fröhlich mit dem zerfetzten Latsch durch den Garten trabt. Da könnte man explodieren. Doch der wedelnde Schwanz ist unbezahlbar.

    Genau wie der Blick und diese unendliche Liebe, die er einem gibt. Wenn man heim kommt, und der Hund sich fast totfreut. Wenn man nur 5 Minuten weg war und er so tut, als hätte man sich Jahre nicht gesehen.
    Wie er sich auf die Füße legt, wenn man traurig ist. Oder Tränen abschleckt, wenn man weint. Wie er sich abends an mich kuschelt und leicht über´s Gesicht schleckt. Wie er seine Pfote auf meine Hand legt, wenn wir nebeneinanderliegen und zu sagen scheint: "Ich bin hier. Ich bin dein bester Freund und ich bin immer für dich da."
    Wie er herumkaspert, wenn ich in Gedanken versunken bin, bis ich lache. Wie er tief durchatmet, wenn wir eine ruhige Minute haben und mich von unten anschaut...wir gehören einfach zusammen.

    Es ist diese Vertrautheit, diese Verbindung, die man nicht erklären kann. Mit einem Hund holt man sich einen ewig besten Freund ins Haus, und das kann nix trüben. Und dann lebt man gern mit dem ein oder anderen Verlust. Spätestens, wenn man diese treuen Augen sieht, oder die rauhe Zunge durchs Gesicht schleckt...dann weiß man, dass es sich lohnt.

    "Weißt du, was du mir bedeutest? Auf einem Platz in meinem Herz steht dein Name an der Wand und ich will, dass du es erfährst..."

    Aron war definitiv das Beste, was mir passieren konnte.

    Darüber hab ich mir auch große Sorgen gemacht...

    Was, wenn dann alles anders wird? Weggeben kommt nicht in Frage, und dann muss ich 12 Jahre damit leben...Und überhaupt, hab ich dann noch Zeit für mich, wie soll das alles werden?

    Hm. Keine Ahnung, wie ich ohne Hund leben konnte.

    Und ganz sicher, dass ich nie wieder ohne Hund leben werde.

    Zitat

    6.Rätsel:

    Ein Esel und ein Maultier trotteten mit schweren Stücken beladen einher. Der Esel seufzte unter der schweren Last.
    Das Maultier sage: Warum stöhnst du so? Ich trage viel mehr als du. Gibst du mir einen Sack, trüge ich doppelt so viel wie du. Nähmst du mir einen ab dann trügen wir glei viel.
    Wie viele Säcke trug jedes Tier????????


    Ganz einfach : Einen :D

    Glaube ich nicht. Wie sollten sie dann gleich viele tragen, wenn einer dem anderen einen Sack abnimmt?

    Zitat

    mich nerven auch verbote, die mich gar nicht betreffen, weil ich kein freund von verboten bin, da ich gerne selbst über mich entscheide und darüber was für mich am besten ist....bin halt eher ein freund erst an den verstand zu appellieren und wenn das nicht funktioniert kann man immer noch über strafe nachdenken.... durch zu viele verbote verlernt der mensch das selbst nachdenken, aber es wirkt so als wollen das viele menschen gar nicht mehr, selbst nachdenken....

    Was ist denn das für ein Unsinn? :???:
    Ohne Ge- und Verbote würde eine Anarchie herrschen, die in unserer Gesellschaftsform absolut nicht möglich wäre.
    Es gibt genügend Leute, die nun mal nicht vorher nachdenken.
    Außerdem muss es doch verbindliche Regeln geben, an die sich JEDER zu halten hat, egal, was er davon hält.
    Verbote sind NÖTIG. Natürlich lässt sich bei vielen über den Sinn streiten, aber wo kämen wir denn hin, wenn wir alles dürften?!

    Und vielleicht solltest DU ersteinmal nachdenken, dass es u.a. rücksichtslos ist, solche Verbote zu missachten, da es auch Leute gibt, die große Angst vor Hunden haben und es nicht sein muss, dass sie sich in einem überfüllten Einkaufscenter noch an einem solchen vorbeiquetschen müssen.

    Ich persönlich frage auch IMMER, bevor ich meinen Hund irgendwo mit reinnehme, sei es Laden oder Restaurant.
    Genau wie wir Hundehalter respektiert werden wollen, wollen es auch die Nichthundehalter.