Beiträge von solsken

    Lakasha: Für den Rückruf. Insofern als Abbruch, als dass ich sie fast nur in "abbruchwürdigen" Situationen gebrauche.

    Zitat

    Dein Hund ist noch sehr jung, die Pfeife noch nicht wirklich lange im Kopf, dazu kommt noch der Wechsel in die Pupertät, ein zweiter Hund... alles ein bißchen viel.

    Du hast eigentlich recht. Vor allem ist das Ganze meinem Mann passiert und er hat noch nicht so viel Hundeerfahrung. Das ist ein zusätzlicher Unsicherheitsfaktor. So gesehen waren für ihn vielleicht einfach die Prioritäten plötzlich nicht mehr klar verteilt.


    Jeany1983

    Naja, überhören tut er sie nicht. Er will einfach das "gefundene Fressi" nicht aufgeben und frisst halt so schnell er kann, um dann doch der Pfeife zu folgen. Er möchte halt beides :D

    Aufgebaut war die Pfeife extrem schnell und leicht. Er kennt ja das Clickern und er hat nach 2 od. 3 Pfiffen mit darauffolgendem Futter kapiert worum es geht. Gerade weil er so verfressen ist klappt das Ding ansonsten auch so genial gut.

    Hallo zusammen

    Folgendes Problem: Wir hatten bei unserem Jungdalmi (6,5 Mt) eigentlich sehr erfolgreich die Hundepfeife für Notfälle aufgebaut. Heisst, wenn wir einen fremden Hund mal nicht rechtzeitig sahen, der Junge was zu fressen fand, gegen Jagen o.ä. Belohnung war dann eine grosse Handvoll Superlecker. Das hat bis jetzt auch bestens funktioniert. Allerdings ist jetzt - wahrscheinlich im Zusammenhang mit dem Futterneid weil "der Alte" meiner Mutter zu Besuch ist, folgendes Problem aufgetreten: Findet der Youngster was zu fressen, kommt er nicht mehr, sondern frisst einfach ungefähr 5mal so schnell weiter. :schockiert: - Was tun?

    Ich habe jetzt mal Trockenübung am Napf gemacht, ihn also beim Pfiff erst mal weggezogen als er den Fressturbo einlegte. Danach ging's erst mal wieder. Was sonst kann man da machen? Die Pfeife ist bei uns eben DAS Rettungsmittel in "brenzligen" Situationen. Was auch hilft, ist wegrennen, allerdings nur aufm Pferd im Galopp. (Das fand ich übrigens durch eine sehr unfreiwillige Aktion heraus, lasse den Dalmi natürlic noch nicht neben dem Pferd herrennen) Alles andere nimmt der Hund einfach nicht ernst. Er zu schnell, wir zu langsam. Er zu neugierig/verfressen/eigenständig.

    Ich würde dennoch behaupten, die Bindung stimmt. Ansonsten gehorcht er abgesehen von ein paar pubertären Anflügen auch sehr gut (inkl. Abruf). Er ist geclickert und wird gemäss seinem Alter ausgelastet.

    Danke schon mal für eure Hilfe :smile:

    Hej, ich hab noch eine Idee. Unser Hund hatte das Rückwärtsgehen mit Clickerhilfe in etwa 10-15min begriffen.

    Hab mit Stühlen eine Gasse gebaut. Zunächst sind wir in die Gasse gegangen, dann hab ich mich umgedreht und bin auf ihn zugelaufen. Sass er ab, gab ich ihm das Kommando "Auf". Denkbar einfach ;)

    Alles, was rückwärts ging wurde natürlich geclickert und mit dem Kommando verbunden. Er machte das ganze sehr schnell auch ohne Gasse.

    Ups, der Vorschlag kam ja schon, glatt überlesen :ops:

    Egal, das ist jetzt einfach die ausführliche Erklärung dazu :D

    Hallo zusammen!

    Die Suche tut sich mit meiner Frage etwas schwer, darum frage ich hier mal direkt nach. Ich möchte meinen Dalmi später freilaufend am Rad mitnehmen und das jetzt schon anfangen zu üben. Dabei geht es mir vor allem um einen Befehl, den ich einführen möchte: Der Hund soll lernen, sich auf entsprecheneden Befehl stets rechts zu halten bzw. nach rechts zu gehen. (Nicht unbedingt auf "bei Fuss-Höhe", sondern wo er dann halt grad ist)

    Gibt es jemanden, der seinem Hund vielleicht schon etwas ähnliches beigebracht hat oder habt ihr einfach spontan eine Idee?

    Allgemein ist es so, dass wir clickern und das Hundi wahnsinnig schnell und gern lernt.

    Danke schonmal+lg
    Solsken

    p.s. Ich habe keine gefährlichen Sachen vor. Es geht mir um seltenst befahrene Landstrassen, wo ich einfach auf Nummer sicher gehen möchte und dem Hund trotzdem die Freiheit des Freilaufes lassen will.