Du könntest die Orgas auch anrufen und deine Situation schildern, denen ist es meist Egal wo du steckst, sie haben viele Kontakte und werden schon schauen das eine gute Lösung für alle gefunden wird.
Wünsch euch viel Erfolg
Gruß Gwen
Du könntest die Orgas auch anrufen und deine Situation schildern, denen ist es meist Egal wo du steckst, sie haben viele Kontakte und werden schon schauen das eine gute Lösung für alle gefunden wird.
Wünsch euch viel Erfolg
Gruß Gwen
Kann mir gut vorstellen das dir das freude macht zuzusehen.
Aber das verletzungsrisiko ist sehr hoch.
Im Prinzip wei meckmeck es schreibt, beim Pferd aber immer mit der Angst im Hinterkopf, das eines der Pferde mal kein Bock hat und es mit den Hufen bekräftigt.
Ganz ganz persönliche Meinung, nicht die Pferde treiben lassen.
Gruß Gwen
Meiner ist weder Mobber noch Schisser, wird gerne von anderen HH zum Training genutzt wenn der kleine Hund Angst vor großen Hunden hat.
Finde es immer wieder schön wie er sich den anderen Hunden anpasst, können sie nicht schnell rennen, hüpft er eben nur langsam rum,so das sie hinter her kommen.
Wenn jemand zu grob oder aufdringlich wird geht er auf Abstand und beobachtet.
Bobbesrutscher werden irritiert begutachtet dann aber sehr freundlich begrüßt, wenn der Bobbesrutscher toben mag rennt er mit, wenn nicht bekommt er noch mehr irritierte Blicke und geht seinen Weg.
Gruß Gwen
Gimp kannst dafür nutzen.
Bilder verblassen, übereinander, gedreht usw kannst dich kreativ austoben.
Schöne an Gimp, opencource...kostet dich nichts.
Dauert nur ein wenig bis das Programm gestartet ist.
Viel Spaß.
Gruß Gwen
nö...in dem Moment meinte ich dich nicht.
Mir ist da nur was aufgestossen was mir seit ner weile ....naja...OT...das ist hier nicht das Thema.
ahja..propagieren.
Geh du mal dein armen Hund weiter durch die Gegend zerren, gibt hier den Großteil der das nicht brauch, die schaffen es mit etwas Geduld...is halt nicht jedermanns stärke, das Thema Geduld.
Gruß Gwen
Zitat
Dem kann ich mich nur anschliessen..ist ja Haarsträubend was für Ratschläge hier gegeben werden..man man man....
Du hast ein Straßenhund und du weißt nicht was er erlebt hatte, Rückzug ist die beste Taktik, geh mit ihm gemeinsam langsam vorwärts.
Schau das du ihn nicht verhätschelst, auf den arm nehmen und nen Stück tragen ist meilenweit vom verhätscheln entfernt.
Ich würde es so aufbauen, in die Nähe der Straße, wo die Geräusche hörbar sind...und einfach etwas spielen, beim spielen Stückchen näher an die Straße ran.
Zurückgehen wenn du siehts das dein Hund den Rückzug antritt.
So kannst du das zB auch aufbauen, mit ablenkung an die Geräusche und Gerüche gewöhnen.
Wird aber etwas Zeit brauchen....die sich sicher lohnen.
Gruß Gwen
Du schreibst das du mit anderen freiwilligen dort bist....seit ihr ehrenamtlich da?
Sorry---herzlich willkommen erst mal.
Würde euch auch eher ne Orga empfehlen, dort werden sie rundum versorgt und du kannst die Knöpfe immer besuchen gehen.
Dazu kannst du dann mit ihnen absprechen wie es dann ist, wenn du einen mitnehmen möchtest.
Gibt es einiges zu beachten, Papiere, Untersuchungen etc.
Dort kannst du ja dann auch deine Bedenken ansprechen und vllt können sie dir da helfen.
Des weiteren haben wir hier auch viele viele Studenten mit ein, zwei oder auch drei Hunden.
Gibt auch ein netten Thread nur zu diesem Thema...so als Erfahrungsaustausch sehr Interessant.
Gruß Gwen
ZitatErziehung und erziehen (lt. Duden von ahd. irziohan = herausziehen) bedeutet, jemandes Geist und Charakter zu bilden und seine Entwicklung zu fördern. Im Allgemeinen versteht man unter Erziehung soziales Handeln, welches bestimmte Lernprozesse bewusst und absichtlich herbeiführen und unterstützen will, um relativ dauerhafte Veränderungen des Verhaltens zu erreichen, die bestimmten, vorher festgelegten, Erziehungszielen entsprechen. Allerdings ist dieser Erziehungsbegriff hierarchisch definiert, indem beteiligte Personen Erzieher oder Zögling sind. Deshalb wird der Begriff der Erziehung gern um die selbstorganisierten Lernprozesse erweitert, man versteht Erziehung dann als spezifische Lernprozesse.
http://de.wikipedia.org/wiki/Erziehung
Die einfache Definition von Erziehung.....
Ich Er-Ziehe(von ziehen) mir etwas was in mein soziales Umfeld passt und so gefordert wird.
Kann es sein das du in diese Richtung hinwillst?
Finde ich als solche Frage schlecht zu beantworten, allerdings wenn man weiter denkt und die Sozial-Kulturellen Normen dazunimmt, sieht die Sache ganz anders aus.
Ich ziehe den Hund in die Richtung, wie es von mir gefordert wird.
Kein Bellen, anspringen etc. Was eben als gegeben angenommen und umgesetzt wird.
Momentan sind ja auch viele Threads in der Richtung, wie erziehe ich meinen Welpen und und und...und das sich daraus die Frage ergiebt, Alina, kann ich gut verstehen.
Es passt sich gut in die anderen Threads ein, wie war es früher-früher war alles besser (ich habe die Titel nicht im Kopf, verzeiht evtl übertreibung)
Inwiefern ist DIE geforderte Erziehung die Richtige für den Hund und wäre manchmal weniger nicht mehr?
Lass das mal so stehen.
Gruß Gwen
oder aber ganz Perplex.....
Füttern???? Sch... das wars was ich seit Jahren vergessen habe.