Das liegt sich daran, dass die Problematik so in Worte zu packen das man es verstehen kann, schwer ist.
Mein Hund hatte ne zeitlang die angewohnheit entwickelt mich derbe anzurempeln. Auch einiges versucht bis ich paar Tage mehr in der Hocke war als gelaufen.
Es hat geholfen, jedesmal wenn er angesetzt hatte war ich bereits unten...er kam freudig an, holte sich ne kleine Streicheleinheit ab und war wieder weg.
Beissen in der Leine kenne ich, war bei ihm ne Übersprungshandlung....und ich habe ihm gezielt die Leine angeboten. Ich böse ich. Er hatte sich abreagiert was so ein paar Minuten dauerte und dann war er wieder friedlich.
Heute Aportiert er seine Leine ohne darauf rumzubeissen.
Hab nen Border-Mix...vllt sind es ähnliche Verhaltensweisen....ich will dir hier auch nichts empfehlen oder sonstiges.
Meine Erfahrung war einfach, ablenken btw umlenken hat zu IHM gepasst.
Wenn er draussen auch nur den Ansatz machte den Kopf zu verlieren habe ich mit ihm Beutefangen gespielt.
Er bekam sein Spielzeug und durfte vor mir wegrennen....ihm macht es noch heute Spaß mich so zum Spiel aufzufordern. Immer wieder kommen, Stolz wie Oscar zeigen was er den im Maul hat...ich habe die Hände nach ihm ausgestreckt und er hüpfte durch die Gegend.
Die Ausflipperei, um das mal so zu nennen hört auch wieder auf.
Das Tackern vllt mit nem Knotenstrick umgehen? Die Leben bei mir max. 3 Monate. Wenn er Tackern will nebst das übliche den Taustrick geben und Spielen?
Vllt kannst du was aus meinen Erfahrungen entnehmen. Wirklich was Raten geht nicht da ich euch nicht sehe. Wird den meisten so gehen....und von deinem Post wo du die 20 minuten beschrieben hattest...hab auch geschluckt. Klang mir sehr sehr viel Nein raus, das kann überfordern.
So viel wie Nötig, so wenig wie Möglich...sollte in der Welpenzeit absolut Programm sein.
Gruß Gwen