ZitatZuletzt wieder Ende Januar 2004 wurde bekannt dass in zwei Fällen von veganen Müttern gestillte Kinder durch B12-Mangel Gehirnanormalien entwickelten; zuvor schon sind andere Säuglinge und Kinder vereinzelt infolge extrem einseitiger veganer (Rohkost-) Ernährungsdogmen gestorben. Allerdings ist erwiesen dass Vitamin B12 (oder Cobalamin) das als Coenzym wirkt nur in winzigen Spuren (0 5-1 μg; 1μg = 1/1000 g) benötigt wird und weder pflanzlichen noch tierischen Ursprungs sind sondern nur einige Mikroorganismen die auf Pflanzen und in Tieren leben (u. a. auch einige symbiotische Bakterien der Darmflora) befähigt sind dieses herzustellen (synthetisieren) - (aber bei vielen Menschen leider nicht im Dünndarm sondern erst im Dickdarm wo es für die Verwertung zu spät ist. Bei frei lebenden Primaten Vögeln und einigen anderen Tieren wurde beobachtet dass sie immer wieder mal ihren eigenen Kot essen und somit das darin befindliche Vitamin B12 aus der eigenen Produktion im Darm aufnehmen was in unserer Zivilisation jedoch undenkbar ist als B12 Quelle. Nach Dr. med. M. O. Bruker F. Konz und andere) - und der menschliche Körper Vitamin B12 v. a. in der Leber für längere Zeit speichern kann. Ausserdem ist Vitamin B12 für die Nervenzellfunktion und die Reifung von roten Blutkörperchen unentbehrlich mangelnde Zuführung würde sich bald bemerkbar machen u.a. auch im Blutbild durch abnormale Größe der Blutkörperchen nachweisbar.
der link zu diesem textauszug folgt hier zum nachlesen:
http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Vegani…tml#Vitamin_B12
für menschen mag es eine echte alternative der ernährung darstellen, nicht aber für rein fleischfressende tierarten. dass hunde mit ihren beuttieren auch kleinstmengen von pflanzlicher nahrung aus deren magen und darm aufnehmen, kann kein grund für eine vegane ernährungsform sein.