Beiträge von MarleyuIch

    Hallo Ihr Lieben!


    Unser Burli wurde ja gestern kastriert. Die Wunde sieht ganz ok aus, nicht angeschwollen oder so. Aber ich habe ein Problem. Er versucht trotz Trichter immer hinzuschlecken und kratzt dementsprechend immer mit dem Trichterrand an die Wunde. Dadurch blutet es immer mal so ein bisschen. Nur ganz leicht, und ist auch laut TA nicht schlimm. Aber er sollte es trotzdem lassen. Tja, wenn ich dabei bin, dann unterbinde ich es logischerweise, aber nachts macht er es auch. Ich hab schon ein T-Shirt drüber gezogen, das nützt auch nix, weil es die Wunde nicht richtig abdeckt. Hat hier jemand ne Idee, wie ich die Wunde schützen kann? Einbinden mit Mullbinden vielleicht oder so? Bin für jeden Rat dankbar, ich möchte nicht, das sich durch seine Aktionen noch die Naht entzündet...


    Liebe Grüße


    Steffie

    gleich mal was neues gelernt, ich dachte nämlich wirklick, das nüchtern bleiben würde das erbrechen nach der narkose verhindern... er schleckt leider wie verrückt bzw. er versucht es mit dem trichter und hat jetzt schon mit dem trichter hingekratzt so dass es so ganz leicht geblutet hat... hab aber schon mit dem ta telefoniert, der meinte das ist nicht so tragisch da die gefässe dreimal vernäht sind und er warhscheinlich nur an der äußeren naht ein bissl gescheuert hat. wir werden aber jetzt - grad für die nacht - eine alte unterhose oder so drüber ziehen. aber ansonsten gehts ihm schon ein wenig besser, er hat auch eben nur dieses eine mal gebrochen. vorhin durfte er eine halbe portion fressen, da hat er sich sehr gefreut... wie habt ihr das mit spazieren gehen gemacht, ist morgen schon eine halbe stunde drin, was meint ihr? der ta meinte, spazieren gehen ist gut, weil er dann abgelenkt ist... ich möchte ihn aber nicht überfordern...

    Hallo Ihr Lieben!


    Unser Burli ist heute Früh kastriert worden... Um 08.00 Uhr war er gleich dran und um 12.30 Uhr konnte ich ihn wieder abholen. Er ist immernoch ein bisschen neben der Spur, der blöde Trichter nervt ihn auch total und er hat auch reingepieselt (ich denk mal das ist normal, kann nach so einer Sache schon passieren) Er hat aber auch gebrochen und da mach ich mir ein bisschen Gedanken... Er war ja nüchtern heute Morgen um so was zu vermeiden, drum meine Frage, ist es normal oder soll ich besser beim TA nachfragen?


    Liebe Grüße
    Steffie

    es ist auch so, das die nachbarin an einem teil vom grundstück nur einen sehr niedrigen zaun hat, der für burli kein hindernis ist. er hat auch ganz am anfang mal probiert, dort rüber zu laufen, allerdings haben wir ihm beigebracht, dass das tabu ist. mittlerweile geht er dort auch nicht mehr rüber. auch wenn die hühner hinterm zaun rumlaufen und gackern kann er sich beherrschen und geht nicht rüber. allerdings wehe wenn sie draußen rumlaufen. manchmal kommen sie auch zu uns in den garten, aber dann sehe ich sie und lasse burli erst raus, wenn die viecher weg sind. so ist das halt, jeder hat seine tiere und das muss man respektieren und versuchen, miteinander auszukommen. allerdings können sich die hühner nicht gegen den hund wehren, also bin ich in der situation, drauf aufzupassen, das unser burli ihnen nicht zu nahe kommt...

    natürlich kann ich zum müll rausbringen alleine gehen. habe ja grade erklärt, warum ich burli mitgenommen habe. ich versuche genauso, das jagen von katzen zu unterbinden. allerdings ist es weniger gefährlich, da die katze sowieso ratz fatz auf einem baum sitzt. er hat auch schon gemerkt, das er bei den katzen keine chance hat, daher sind sie schon weniger interessant geworden

    das mit der schleppleine ist keine schlechte idee... burli geht manchmal einfach auch zum ersten pieseln dort auf die wiese. normal ist sein erstes gassi in der früh ja in den kindergarten aber es sind ferien und die kinder haben länger geschlafen. da möchte ich dann nicht zu weit weg, damit sie nicht aufwachen und keiner ist da... wir haben auch noch keinen zaun, der ist zwar jetzt endlich in planung, wird aber wohl noch ein paar wochen dauern. normal sind die hühner und enten von ihr ja im garten, aber irgendwie schaffen die es halt ab und zu mal, auszubüxen. wie auch immer. mir ist der vorfall total unangenehm und ich möchte einfach, das es nicht nochmal zu solchen situationen kommt. drum müssen wir halt dran arbeiten. er ist ja noch recht jung (wie gesagt ein knappes jahr). ich hatte auch nicht den eindruck, das er ihnen was antun will, es sah eher nach spielen aus. war halt für ihn wohl lustig, das die viecher lustig quakend vor ihm davon sind. er hat auch keine ente gepackt oder so, ist nur hinter denen her aber die waren natürlich in heller panik. ich denke zwar auch, das sie dafür sorgen muss, das die enten und hühner nicht auf der straße rumlaufen (wir wohnen zwar in einer sackgasse mit sehr wenig verkehr aber trotzdem sind auch autos für die tiere gefährlich) aber trotzdem muss ich auch auf meinen hund aufpassen. er ist auch nie unbeaufsichtigt draußen, aber durch das hohe gras habe ich das entenpäarchen einfah nicht sehen können. dumm gelaufen eben.

    ich werd mich glaub ich eingehend mit dem thema befassen müssen... das komische ist,das man ihm beim spazieren gehen ohne leine wunderbar abrufen kann, egal ob da ein fremder hund oder sonst was kommt. wir haben auch schon hasen laufen sehen, hat ihn null interessiert... auch jogger oder radler oder so, kein problem. nur diese enten und hühner... wobei, wenn unsere meerschweine im freilauf sind, dann interessieren die ihn auch... da heißt es wohl üben, üben, üben...

    Guten Morgen!


    Hatte grad eine unschöne Situation... Hab den Müll rausgebracht, Burli ist mit mir mit gegangen. Wie so oft ist er dann auf eine Wiese neben dem Haus gelaufen zum Pieseln. Auf einmal ist er in eine Ecke gelaufen, ich dachte mir da wird die Nachbarskatze auf Mäusejagd sein. Die ist sowieso schneller als er, also nicht weiter tragisch. Ich muss dazu sagen, das die Wiese nicht gemäht wird, also ist da das Gras schon über kiniehoch. Plötzlich hab ichs quaken gehört. Burli stand da mit aufgestellten Ohren, ich bin langsam hin und hab ihn gerufen. Hat nix genützt, die Enten der Nachbarin, die ausgebüxt sind waren interessanter. Er hat sie durch die Wiese gejagt, alles Brüllen von mir hat erstmal nichts genützt. Nach gefühlten Stunden (es war wahrscheinlich nicht mal ne Minute) hat er sich plötzlich darauf besonnen das ich ihn rufe, kam als wär nix gewesen und hat sich vor mich hingelegt. Die Nachbarin hat mein Geschrei gehört und schon geahnt das ihre Enten raus sind. Hat die völlig verstörten aber Gott sei Dank unverletzten Tiere eingesammelt. Sie hat halt Hühner und Enten die leider oft das Grundstück verlassen und das ist hier echt ein Problem. Ich weiss ja, das ich dafür sorgen muss, das mein Hund ihnen nix tut, aber es ist echt schwer. Hat hier jemand eine Idee, wie ich ihm beibringen kann, die Tiere zu ignorieren bzw. ist das der Natur des Hundes zufolge überhaupt möglich? Natürlich könnte ich ihn strikt nur noch mit Leine raus lassen, aber das ist nicht das, was ich errreichen will. Zumal unser Garten nicht so groß sind und wir vor dem Haus und in der Wiese auch oft mit ihm spielen. Ich schau auch eh schon immer nach, ob ich Enten oder Hühner sehe, aber durch das hohe Gras waren die so versteckt... Ich möchte es mir auch mit der Nachbarin auf keinen Fall versauen... Also bin ich für Tips dankbar... Ach ja, Burli ist ein Schäfer-Neufundländer-Goldie-Mix und wird am 13.07. ein Jahr alt...


    Liebe Grüße
    Steffie

    Hallo an Alle!


    Wir fahren auch... Am 27.08.11 bis zum 10.09.2011. Letztes Jahr waren wir um Ostern rum am Ringkoebing Fjord, heuer gehts an die Ostsee auf die Insel Als... Ich hoffe ja, das das Wetter mitspielt... Ist hier jemand, der dort schon mal war und villeicht ein paar Erfahrungen hat (auch bezüglich Wetter)?


    Liebe Grüße
    Steffie