Habe seit Monaten das Problem mit meinem Nachbarn.
Er hat sich vor ca. 3 jahren überreden lassen eine kleine Hündin, die ausgesetzt wurde, zu nehmen.
Nun ist das Problem, er kümmert sich garnicht drum, anfangs im Zwinger wochenlang eingesperrt und jetzt in der Hundehütte an der Leine. Der Nachbar war jetzt über ein halbes Jahr auf Montage (alle 2 Wochen zu Hause).
hatte ihn schon drauf angsprochen das das nicht geht, das der Hund solange alleine ist.
Sie hat so manche Nacht und auch Tags gebellt, schon fast gewinselt das sich jemand endlich mal um sie kümmert, aber nichts. Da heißt es denn immer "Halts Maul"
Wenn er mal da ist nimmt er sie Abends mit rein. Aber nächsten morgen dann gleich wieder an die Leine und da bleibt sie dann auch manchmal 2-3 Tage alleine.
Kein Gassi gehen, kein Spielen, kommt mir vor als ob der Hund nur Ballast für ihn ist.
Manchmal verfängt sie sich mit der Leine und hat dann den ganzen Tag keinen halben Meter auslauf.
Jetzt springt sie an unseren Zaun ran und die Leine reißt sich förmlich zurück, und nach einer Weile schnappt sie nach luft. Das geht manchmal Stundenlang.
Habe ihn drauf angesprochen, das es eventuell Tierquälerei sei und er meinte nur das hat sie damals schon an Ihrem alten Platz gemacht.
Sein Argument ist denn immer, die Hunde waren früher auch nur an der Leine.
Jeder bekommt mit, das der Hund leidet außer Herrchen.
Übrigens, der Hund ist nicht gemeldet !
Meine Frage nun, ist das Tierquälerei ? Was kann man tun ?