Beiträge von Ricardo77

    Wie gesagt ich habe selber eine Hündin und die beiden vertragen sich nicht. Tierheim ist auch sehr weit weg und ich habe kein Auto.

    Tagebuch und Fotos habe ich nicht gemacht.
    Ich hatte mal ein Video gemacht wo sie von der leine zurückgerissen wurde aber das ist mir leider verloren gegangen (Festplatte defekt).
    Aber jetzt ist sie auf dem Hinterhof und da komme ich nicht so gut ran.
    Werde erst mal Morgen mit dem Tierheim reden und dann am Montag mit dem Veterinäramt.

    So, folgendes : habe sie eben gerade von der Kette los gemacht, hat wieder unerträglich gebellt und gejault. Sie ist wie ein Wirbelwind los gefeuert. Einfach nur rennen. Werde Morgen erst zu einem Tierheim (ist ein bischen weiter weg) und am Montag werde ich das Veterinäramt anrufen. Wenn der Nachbar jetzt nach Hause kommt sieht er an den Schneespuren wer ihn los gemacht hat. Vielleicht kommt er ja denn heute noch rüber um MICH zur rede zu stellen.

    ich habe heute wieder mit dem Tierschutz telefoniert. Da hat man mir folgendes gesagt : die Frau mit der ich telefoniert habe hat diesen Fall vor 14 Tagen in einer Mitgliederversammlung angesprochen und es hat sich keiner dazu bereit erklärt vorbei zu schauen. :???:
    Sie versucht nun selber innerhalb der nächsten 14 Tage einen Fahrer zu organisieren. Sie sagte mir auch, das selbst das Veterenäramt oder Ordnungsamt Monate bräuchten bis die was unternehmen würden.
    Das Veterenäramt würde sich auch nur schriftlich melden, und es kommt auch niemand nachträglich kontrollieren ob sich was geändert hat.
    Werde jetzt erst mal abwarten müssen was dabei rauskommt.

    Danke für die Antworten. Ich weis das da schon sehr viel früher was hätte passieren müssen.
    Ja ich hatte keinen Arsch in der Hose, habe mir mehr Gedanken um die Nachbarschaft gemacht, das es keinen Stress seinerseits gibt. Geb ich ehrlich zu und bereue es auch.
    Das mit dem übernehmen der Hündin geht leider nicht mehr, habe mir eine 2 Jährige Hündin geholt, die ins Tierheim sollte, um die ich mich auch wirklich sehr liebevoll kümmere.
    Habe es nun auch endlich gemeldet und bin jetzt auch froh das es raus ist.
    Ich habe es Anonym gemacht, aber er weis dann genau wers war und er wird sauer sein, sehr sauer.

    Wenn noch jemand mitlesen sollte : habe mich vor 2 Wochen endlich überwinden können diesen Fall dem Tierschutz zu melden. Der Nachbar war jetzt eine Woche im Urlaub und der Hund die ganze Woche draußen im Schneesturm,in der ungeschützten und zugeschneiten Hütte. Der Fressnapf war zugeschneit das Wasser gefroren.
    Da hats mir gereicht.
    Habe erst gedacht das sie im Haus ist, weil nix mehr zu hören war, aber wir waren dann einfach mal Abends nachschauen und da hat sie sich denn durch den Schnee aus der Hütte freigekämpft. Alles total nass.
    Ein Kumpel hat sie dann für die Nacht mit nach Hause genommen. Er hat ihr was zu fressen hingestellt und da hat sie sich gleich raufgestürzt und alles gierig aufgefressen. Da der Kumpel selber einen Hund hat mussten wir sie leider wieder anketten.Den Tag darauf habe ich dann den Tierschutz angerufen.

    Meine Frage ist nun :

    wie lange dauert es ungefähr, bis da was passiert ? Jemand schon Erfahrungen mit gemacht ?

    Erst einmal vielen Dank für die vielen Antworten. Wenn er mal nicht da ist, "kümmert" sich seine Mutter drum. Das bedeutet sie stellt ihr was zu fressen und Wasser hin. Die kommt aber auch erst spät Abends nach Hause.
    Gestern hat mein Vater das Wasser aus dem Napf gewechselt, es stand in der Sonne und war heiß.
    Wir hatten vor 2 Jahren schonmal das Gespräch gehabt, das ich sie nehmen könnte, mit seinen Worten "musst dich aber auch drum kümmern" , wenn denn unser Hund nicht mehr ist (war schon alt).
    Werde ihn nochmal drauf ansprechen und wenn nix passiert werde ich es melden.

    Besten Dank nochmals für die Antworten.

    Habe seit Monaten das Problem mit meinem Nachbarn.
    Er hat sich vor ca. 3 jahren überreden lassen eine kleine Hündin, die ausgesetzt wurde, zu nehmen.
    Nun ist das Problem, er kümmert sich garnicht drum, anfangs im Zwinger wochenlang eingesperrt und jetzt in der Hundehütte an der Leine. Der Nachbar war jetzt über ein halbes Jahr auf Montage (alle 2 Wochen zu Hause).
    hatte ihn schon drauf angsprochen das das nicht geht, das der Hund solange alleine ist.
    Sie hat so manche Nacht und auch Tags gebellt, schon fast gewinselt das sich jemand endlich mal um sie kümmert, aber nichts. Da heißt es denn immer "Halts Maul"
    Wenn er mal da ist nimmt er sie Abends mit rein. Aber nächsten morgen dann gleich wieder an die Leine und da bleibt sie dann auch manchmal 2-3 Tage alleine.
    Kein Gassi gehen, kein Spielen, kommt mir vor als ob der Hund nur Ballast für ihn ist.
    Manchmal verfängt sie sich mit der Leine und hat dann den ganzen Tag keinen halben Meter auslauf.
    Jetzt springt sie an unseren Zaun ran und die Leine reißt sich förmlich zurück, und nach einer Weile schnappt sie nach luft. Das geht manchmal Stundenlang.
    Habe ihn drauf angesprochen, das es eventuell Tierquälerei sei und er meinte nur das hat sie damals schon an Ihrem alten Platz gemacht.
    Sein Argument ist denn immer, die Hunde waren früher auch nur an der Leine.
    Jeder bekommt mit, das der Hund leidet außer Herrchen.
    Übrigens, der Hund ist nicht gemeldet !
    Meine Frage nun, ist das Tierquälerei ? Was kann man tun ?