Beiträge von Jeasse

    Hallo! Als ich FIEP FIEP gelesen habe, dachte ich grad an meine Hündin. Die fiept ständig und den ganzen Tag. Ich versteh das einfach nicht. Meistens fiept sie, wenn sie sich nicht traut, um die Ecke zu gehen, weil sie dann auf dem glatten Boden ausrutscht oder wenn sie aufgeregt ist und wir Gassi gehen wollen und sie das auch schon weiß. Doch manchmal liegt sie dabei auch ganz entspannt auf der Seite oder gemütlich zusammengerollt im Körbchen. Sollte ich deswegen zum TA? Sie ist ja sonst fit. Ich habe nur mal beobachtet, dass sie unregelmäßigen Herzschlag hat. Nur beim TA hört man das nie, weil das Herz dann eh so schnell schlägt, dass man das dann nicht spürt. Was kann ich da tun?

    Woran kann es liegen, dass sich unsere 3jährige Mischlingshünding meistens immer nach dem Fressen die Augen wie verrückt am Körbchenrand juckt und die dann rot sind? Der TA konnte nicht viel dazu sagen. Augen sahen, bis auf dass sie rot waren, in Ordnung aus. Ein Allergietest wäre ziemlich teuer und auch nicht aufschlussreich. Mit der Verdauung hat sie keinerlei Probleme. Alles bestens!
    Wir haben schon probiert, das Futter einzuweichen (wegen Staub evtl) und auch schon einzufrieren (wegen Futtermilben). Hat alles nichts genützt. Selbst bei Nassfutter juckt sie sich die Augen. Edelstahlnapf haben wir auch schon mal ausgetauscht. Das wars auch nicht. Ich bin echt verzweifelt. Bleibt uns nur Auschlussdiät? Das ist ja ziemlich langwierig...uff...Wenn ja, was sollen wir zuerst mal testen? Was sind die typischen Allergene? Ich dachte, ich probiere als nächstes Mal ohne Getreide. Oder???


    Hat sonst noch jemand eine Idee? Ist eine 21kg schwere Husky-Hütehund-Mischlingshündin (kastriert), 52cm und hat das Augenjucken schon seit 1 Jahr (seit wir sie haben).


    Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass Lexi ca. 4x die Woche nachts jault und ziemlich viel fiept...meistens, wenn sie sich nicht traut, am Staubsauger oder einer Ecke vorbei zu gehen. Auf unserem Boden rutscht sie schnell aus. Aber vielleicht ist das ja wichtig!?

    vielen dank. das war ein sehr hilfreicher tipp.


    das mit dem langsamen aufbauen bzw der steigerung habe ich zwar gemacht...aber du hast wohl recht, wohl nicht langsam genug ;) sie hört immer, eben nur nicht, wenn sie schon von ganz weitem leute kommen sieht. sie kommt dann zwar auch zurück, aber nur noch in 70% aller fälle und das ist indiskutabel. sie hört sogar schon, wenn sie irgendwo schnuppert. das ging vorher gar nicht. ich muss wohl noch ein bisschen weiter trainieren und sie auch wirklich abrufen, bevor sie überhaupt lospesen kann.


    aber das was meine schwester sagt ist doch wohl humbuk oder? danke, dass ihr das bestätigt. sie ist 21 und hat nicht mal einen hund. nie gehabt. sie ist zwar jeden tag mit hunden zusammen, aber sie hat nie was über hundeerziehung gelesen. ich lese wirklich sehr sehr viel.


    sie ist sehr ruppig in ihrer "erziehung". sie scheißt hunde sogar richtig an wenn die mal nicht sitz machen wollen. das macht sie auch mit meiner. dann werd ich immer richtig sauer. weil sie dann den schwanz einklemmt und total verängstig guckt. meine schwester meint dann nur, dass die das auch mal lernen muss. bla bla bla... das macht mich wirklich echt wütend...


    oder soll ich mich über meinen hund beugen, der kein platz macht, ihn anknurren und mit gaaanz tiefer böser stimmt schimpfen? JA, das macht sie! sorry, dass ich grad mal hier druck ablasse, aber das nervt mich total. ich wollte nur hören, ob sie vielleicht doch irgendwo recht hat. ich meine, sie weiß schon recht viel über hunde, aber ich bin eben für positive bestärkung. habe auch die hundeschule gewechselt, nachdem mein ehemaliger trainer meinen hund so heftig an der leine (mit halsband) gezogen hat, damit sie bei fuß geht und nicht so zieht. das geht ja wohl auch gar nicht oder?

    Ich würde gerne wissen, wie ihr euch in folgender Situation verhalten würdet:


    Ihr geht mit eurem Hund spazieren und er läuft ohne Leine. Euch kommt jemand mit Hund entgegen, der allerdings an der Leine ist. Euer Hund pest los und stürmt freudig auf den Hund zu.


    Wie bekommt ihr euren Hund dazu, zurück zu kommen?


    Meine Hündin ist sehr sensibel, hat Angst vor Fremden, Panik vor Kindern und hat auch schon einige Male geschnappt, wenn sie jemand anfassen wollte. Einmal hat sie auch zwei Spaziergänger umzingelt und einen Mann in die Wade geknapst. Dabei bellt und knurrt sie meist sehr aggressiv. Daher kann ich meine Hündin leider nicht frei laufen lassen, solange ich nicht sehr weit gucken kann.


    Jedenfalls gab es gestern so eine Situation, in der ich meine Hündin natürlich abgerufen habe. Und zwar wie IMMER! Solange keine Hunde oder Menschen zu sehen sind, klappt das auch super! Gestern natürlich nicht. Meine Schwester meinte dann zu mir, ich soll sie böse rufen und schimpfen, sobald sie zurück ist und ihr eins mit der Leine drauf geben (also leicht oder einen Klaps geben).


    Ich habe zu ihr gemeint, dass ich sie ja dann dafür schimpfe, dass sie zurück kommt und das macht irgendwie keinen Sinn für mich. In einer anderen Situation habe ich sie gerufen und sie reagierte nicht sofort. Nachdem sie reagierte und dann auf mich zulief, habe ich "fein" gerufen und sie gelobt als sie dann kam. Ist das falsch? Versteht sie das wenn ich sie schimpfe, sobald sie bei mir ist? Meine Schwester (die natürlich IMMER recht hat.......) meint, dass wenn sie zu fremden Leuten mit Hund hinläuft, soll ich zu ihr hinrennen und sie voll zur Sau machen.


    Was ist nun richtig und vor allem wichtig zu beachten in solchen Situationen? Sicherlich weiß ich, dass man mit einem sehr sensiblen Hund umgehen muss, als mit einem hyperaktiven Rüden zB.


    Habt ihr Tipps, Meinungen oder einen Rat für mich? Wann rufen? Wann hingehen? Wann rumdrehen und in die entgegengesetzte Richtung laufen? Und vor allem: Wann loben (sobald der Hund zu einem losläuft oder erst wenn er angekommen ist?) und WANN darf man wirklich schimpfen und böser rufen? Eben auf so nen sensiblen Angstschisser wie meine.


    Meine Hündin ist fast 3 Jahre, war schon auf 6 Pflegestellen, noch sehr unsicher (hat sich schon sehr(!) gebessert) und ist ein 50cm großer kastrierter Hütehundmix. Drin ist wohl ein Australian Shepherd, Husky, Kisho Inu oder auch Pyrenäenberghund oder was anderes aus Rumänien, wo sie ursprünglich herkommt.


    Bitte nur liebe und ernstgemeinte Ratschläge.

    der metallring war eher rund und gar nicht scharf. aber ich schau mir gleich das gegenstück noch mal an, was noch an der wurst hängt.
    ich tendiere jetzt auch schon in richtung hals oder rachen. sie schmatzt auch ständig so komisch. zumindest nach dem brechen und zwischendurch so ein bisschen.


    enger kontakt? schon :)

    ja, sie trinkt ganz normal. macht auch normal pipi und hat auch ein bisschen stuhl abgesetzt. halt nur ne halbe wurst. mehr nicht. aber sie hat ja auch fast nichts gefressen. ich denke, ich fahre morgen früh zum ta. auch wenn sie heute nacht nicht mehr bricht. vielleicht hat sie auch ne halsentzündung oder nen eitrigen zahn...

    hallo ihr lieben, ich hoffe ihr könnt mir helfen...
    unsere mischlingshündin ist 2,5 jahre alt und hat nie probleme mit futter gehabt. klar, bei futterwechsel mal durchfall, aber sonst nie iwelche probleme. die letzten wochen schon bekommt sie happy dog adult light und verträgt dies sehr gut. morgens und abends bekommt sie etwa 100g. zwischendurch beim training mal fleischwurst oder ein schweineohr oder einen kong mit leberwurst-hüttenkäse-füllung...


    nun aber zum akuten problem. am donnerstagabend hat sie gemischtes hackfleisch bekommen (roh). darunter habe ich ein paar brocken trockenfutter gemischt. da das hf aus dem kühlschrank kam und eher kühl war, habe ich warmes wasser drüber geschüttet und alles verrührt.


    freitag hatte sie dann erst mal nur durchfall. ich dachte natürlich zuerst an das hackfleisch. habe dann angefangen zu googeln und habe gesehen, dass man kein schweinefleisch (war ja halb und halb) füttern soll wegen dieser fiesen viruserkrankung (was aber sehr unwahrscheinlich wäre). ich habe zwar warmes wasser drüber laufen lassen, mir aber totale vorwürfe gemacht, dass ich überhaupt roh und wahrscheinlich immer noch zu kalt gefüttert habe...und dann auch noch schweinefleisch.


    die nacht von freitag auf samstag hat sie angefangen zu brechen. bestimmt 4x. samstag gabs dann erst ma kein futter mehr. sie hat trotzdem weitergebrochen. eben gelben gallenschleim. mittags beim spaziergang hatte sie wieder normalen stuhl. NUR habe ich dadrin eine plastikhaut von der fleischwurst gefunden und einen kleinen metallring, der die wurst zusammehält. kann aber nur ein ring gewesen sein. also muss alles draußen sein. am nachmittag rief ich dann beim ta an. der meinte ich soll ein bisschen reis geben. wenn es nach einer std noch drin ist, dann nach ner std noch ma bisschen was. das hat auch super geklappt und die nacht von sa auf so hat sie nciht mehr gebrochen. auch der stuhl ist heute wieder normal gewesen. hund fit wie immer.


    jedenfalls dachte ich, es wäre über nacht besser geworden. sie war auch fit wie sonst auch und verspielt. habe den tag trotzdem nichts gefüttert und heute abend ca.60g trockenfutter. ne stunde später hat sie alles wieder ausgekotzt. jetzt weiß ich nicht, was ich machen soll. morgen früh direkt zum ta???


    ich weiß halt nicht, was der grund ist. entweder das zu kalte hackfleisch, was auch noch schwein enthielt, dann die fleischwursthülle mit dem metallring (was ja wieder draußen ist) oder eben ein magendarminfekt, weil man mann und ich auch ein ganz bisschen probleme hatten. ich hab mir sicher in der schule bei meinen schülern was geholt. da hatten das etliche...


    was denkt ihr?