Beiträge von Silverbird

    Danke schonmal für die Antworten. Ich bin mir durchaus bewusst, dass in 2 Woche nicht alles perfekt sein kann und schon gar nicht bei einem 6-monate alten Hund.

    Zuhause funktioniert alles schon einwandfrei, er bleibt auf seinem Platz wenn ich ihm das sage, er kommt her, macht alle Kommandos einwandfrei. Auch draußen schon relativ gut, außer eben es is ein anderer Hund in Sichtweite - dann is ihm alles egal.

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    2. den leinenruck hast du hoffentlich zum letzen mal angewendet!! (am besten noch am halsband, oder??

    Er hat ein Geschirr an... das der Leinenruck vielleicht nicht die beste Methode ist, is ja klar. Ich reiße ihn ja auch nicht zurück wie irre, es ist eher ein leichtes "ziepen" womit ich ihm klar machen möchte: Hey - ich bin auch noch da. Da es aber eh nichts nützt, kann ich es gleich sein lassen. Und stehe halt weiterhin relativ "hilflos" da.

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    - wenn er zieht, dann bleib stehen ODER dreh immer sofort um. verlange durch ein klares kommando, dass er wieder zurück an deine seite kommt und lob ihn dann dafür.

    Mach ich ja auch, aber in dem Moment wo er was anderes sieht, nützt umdrehen nur dazu, ihn hinter mir herzuschleifen. Und ich kann mir wahrhaftig nicht vorstellen, dass das eine gute Lösung sein kann. Wenn ich stehen bleibe, fängt er an wie wild zu bellen. Und das in einem Ton - da bekommt man Kopfschmerzen und weckt die ganze Nachbarschaft.

    In die Hundeschule gehe ich mit ihm.. allerdings von 1x kann man da noch nicht wirklich von "was lernen" sprechen.

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    Da es dein erster Hund ist, mutmaße ich einfach mal, dass vielleicht dein Timing nicht ganz stimmt, daher führt es möglicherweise nicht zum erwünschten Erfolg.

    Das könnte natürlich durchaus stimmen. Muss ich mal vermehrt drauf achten.

    Hallo!
    ich habe mich jetzt schon ewig lang durchgelesen, über mehrere Tage, aber irgendwie nicht DIE passende Lösung für mein Problem gefunden.

    Ich habe seit genau 2 Wochen einen 6 Monate alten Jack Russel Terrier Rüden. Im Prinzip ist er ein ganz nettes Kerlchen, in der Wohnung verhält er sich ruhig wenn ich da bin. Er läuft im Normalfall auch gut an der Leine. Ich muss dazu sagen, dass er mein erster Hund ist, vorher habe ich zwar mehrere Hunde ausgeführt, aber so ein eigener ist doch schon was anderes.

    Doch immer wieder stehen wir beim spazierengehen vor einigen Problemen. Zum einen ist er, wenn es dunkel ist ein ziemlicher "Schisser". D.h. er guckt bei allem, es kann auch durchaus sein, dass er sich dann voll in die Leine hängt und alles Bewegliche verbellt werden will.

    Genauso "schlimm" ist es, wenn er andere Hunde sieht. Dadurch,dass ich mich ja ein wenig hier eingelesen habe, habe ich schon die verschiedensten Methoden durchprobiert, von abrupten stehenbleiben, bis in die andere Richtung gehen (was dann meistens darin endet, das ich ihn hinter mir herschleife - eigentlich auch nicht die richtige Lösung, oder?). Zudem habe ich es mit Leckerlie, Lieblingsspielzeug und noch so manchem probiert. Aber er hört dann einfach nicht mehr auf mich. Selbst ein deutliches Nein, sein Name, Ablenkung... alles hilft nix mehr, bzw. kurzer Ruck an der Leine - nix. Bin echt am verzweifeln.

    Heute morgen wars ein Kaninchen, total schlimm. Im Stall kann ich ihn allerdings frei laufen lassen, auch übers Feld. Da macht er überhaupt nichts, kommt auf Zuruf her, oder auch so, bleibt in der Nähe, also ein absolutes Lamm.

    Ihm sein Futter komplett vorzuenthalten und es ihm aus der Hand als Leckerlie zu füttern funktioniert leider auch nicht. Ich muss ihm morgends bevor ich zur Arbeit gehe, Futter geben, damit er ruhig ist und besänftigt. Gleich ums vorweg zu nehmen. Mein Hund ist tagsüber dann bei meiner Oma, allerdings bis sie morgends bei mir is muss er eben kurz alleine bleiben.

    Habt ihr einen Rat für mich?

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    Sagt mal, können Hamster und Frettchen die Nähe der anderen ertragen?

    Ich will gar nicht rumkritisieren und habe wirklich überhaupt keine Ahnung. Aber ich könnte mir vorstellen, dass die Hamster durch die Anwesenheit der Frettchen - die ja Raubtiere sind - gestresst werden.

    Ich hatte selbst mal Frettchen und mich deswegen auch intensiv mit verschiedenen Themen darum beschäftigt.
    Hamster, Frettchen und evtl Kaninchen zusammen halte ich für keine gute Idee. Selbst mit Katzen wäre ich da vorsichtig. Sie sind natürliche Feinde / Raubtiere.

    Überleg dir mal du müsstest vor deinem Lieblingessen tag-ein-Tagaus sitzen und würdest aber "nur" Wasser und Brot bekommen. Das tut auf Dauer einfach nicht gut und finde ich eine Qual.

    Ob soviele Tiere auf dem doch "engen" raum gut tun, kann ich nicht beurteilen.

    LG, Dani

    Hallo,
    danke - ihr seid ja wirklich fix im Antworten :)

    Nunja, es gibt ein Päärchen im Haus, da hab ich die Unterschrift schon sicher. Ich bin nur so wahnsinnig schüchtern.

    Das mit dem Foto ist eine super Idee... meint ihr das Foto vom Tierheim ist aussagekräftig?

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    Soweit ich urteilen kann, habe ich schon öfters einen Hund im Treppenhaus gehört (hecheln, tipseln)...
    Wir haben sieben Stockwerke á 6 Wohnungen... puh.

    LG, Dani

    Hallo,
    ich habe mich nun endlich für einen Hund entschieden - brauche aber bevor das Tierheim in irgendeiner Form tätig wird (vorheriger Hausbesuch etc.) eine Erlaubnis des Vermieters (Wohnungsbaugesellschaft). Bei dieser habe ich angerufen und gefragt. Jetzt muss ich die Erlaubnis von meinen Mitmietern einholen, dass niemand etwas gegen die Hundehaltung hat. Problem: Es wohnen ca. 40 Parteien im Haus :???:
    Ich habe daraufhin nachgefragt, wie es sei, ob ich wirklich bei ALLEN klingeln muss und fragen... die Gesellschaft hat gemeint, ich bräuchte nur von ein paar Leuten die Genehmigung.

    Jetzt meine Frage: Wie stelle ich das am geschicktesten an? Soll ich einfach klingeln und ne Liste mitnehmen wo die Leute unterschreiben, oder soll ich für jeden Mieter einen extra Zettel ausdrucken?
    Wie würdet ihr das jetzt am besten angehen?

    Der Hund den ich auserkohren habe, ist ein Husky-Mix, bereits 11 Jahre alt, ein recht ruhiger Zeitgenosse welcher bei seinem neuen Besitzer einfach noch seinen Lebensabend genießen möchte. Durch seine vor kurzem gemachte OP ist er wohl nicht mehr so leicht zu vermitteln. Ich habe bisher mit noch keinem Mitmieter Stress.

    LG, Dani

    Hallo,
    naja ich habe mich in zwei Hunde verliebt, aber da eben der Staffi nicht geht (ich muss morgen nochmal bei meiner Wohnungsgesellschaft betteln) würde ich mich für den älteren Hundi entscheiden. Es ist so, dass er inzwischenzeit Spezialfutter bekommen muss, eben wegen seinem Darm.

    Er ist ein absoluter Schatz, er zieht etwas an der Leine, aber für sein alter ist er noch sehr aktiv. Und mit mehr Auslauf und ein bisschen Training wird er sicher auch "bei Fuß" gehen.

    Hallo zusammen,
    ich war heute im Tierheim und habe mir zwei Hunde angeschaut. Aus dem einen Hund (Staffi) wird wohl nichts, da anscheinend mein Vermieter (Mietgesellschaft) keine "Kampfhunde" im Haus duldet. Ich müsste wohl von jedem Mitbewohner eine Genehmigung einholen, dass ich einen KaHu halten darf. Wir sind hier über 40 Parteien :-( *heul*

    Als Alternative habe ich einen 11-jährigen Husky-Mischling im Auge, der allerdings vor kurzem am Darm operiert wurde. Laut Aussagen vom Tierheim hatte er da so wie ne "Tasche" im Darm, welche verhindert hatte, dass er "koten" kann. Wurde operiert. Jetzt wollte ich fragen, kennt ihr sowas und wie sind da die Erfahrungen. Würdet ihr so einen Hund nehmen oder lieber weitersuchen?

    Dankeschön,
    LG, Dani

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    Da steht aber nichts von einem Wesenstest oder ich habe das überlesen

    Es steht was von Leinen- und Maulkorbzwang drin und sowie ich es verstanden habe, muss der Hund auch diesen Wesenstest gemacht haben - und - ich muss mich bei der Hundeanmeldung einem Wesenstest unterziehen :headbash:

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    Bedenken hätte ich allerdings auch, was die Betreuung durch die Oma angeht.

    Wie schon oben von mir beschrieben müsste man dies wirklich testen. Da ich am Ortsrand wohne (direkte Natur vorm Haus), wäre es sicherlich auch nicht allzuschlimm wenn sie "nur" zum Toilettchen gehen vorbeischaut.

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    Und bezüglich des Reitstalls: Ist es eher ein kleiner Stall, in dem man einander wohlgesonnen ist oder ein großer

    Unser Reitstall ist ein recht kleiner, gemütlicher Stall. Dort sind auch schon andere Hunde (u.a. auch ein Boxer). Viel "Kinderverkehr" haben wir nicht, und wenn ist der meist zu der Zeit da, wo ich nicht da bin = Mittags. Hunde werden bei uns generell akzeptiert und jeder kann seinen Hund (sofern der Hund es natürlich kennt und und bei einem bleibt) frei laufen lassen.
    Deshalb ist mir auch wichtig, dass sich der Hund mit anderen Hunden sehr gut verträgt.

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    Wie das Tierheim reagieren wird, kann man schlecht vorhersagen.

    Ich denke, da muss ich wohl einfach mal anfragen.

    Andre Frage nebenbei: Was ist ein SoKa?

    Hallo,
    dankeschön erstmal für die Antworten.

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    2. Ein Staff ist ein sogenannter Listenhund

    Da gibt es ja noch viel mehr zu beachten wie ich bisher gedacht habe.
    Zum einen wohne ich in Baden-Württemberg.
    Ich habe mal geschaut und diesen Link gefunden
    (http://www.innenministerium.baden-wuerttemberg.de/de/Kampfhunde-…nung/83522.html

    Was ist nun, wenn der Hund bereits einen Wesenstest bestanden hat, muss ich dann als "Besitzer" oder "Gassigeher" diese Prüfung nochmals ablegen?
    Natürlich würde ich mich vorher genauestens informieren.

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    1. Er ist 10 Jahre alt, er wird nicht mehr lange große Ausritte mitmachen können

    Meine Ausritte beschränken sich zumeist auf gemütliche Schrittausritte (Dauer ca. 1 - 1 1/2 Std.).
    Wenn ich auf dem Platz oder in der Halle reite, könnte ich den Hund mitnehmen und dort in meiner und seiner Sichtweise anbinden. Ganz zur Not kann kann der Hund für kurze Zeit (10-15 min.) in der Box (mit kuscheligem Einstreu) verbringen.

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    3. Das TH gibt sehr selten an Personen ab, die Vollzeit arbeiten

    Das habe ich leider befürchtet. :sad2:

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    . Kann Deine Oma einen Staff halten?

    Das müsste natürlich bei einem Spaziergang herausgefunden werden, inwiefern er erzogen ist und wie stark er zieht etc.. Von der Beschreibung her würde ich jetzt mal davon ausgehen, dass es bei diesem Hund keine Probleme geben würde.
    Meine Oma ist eine ziemlich starke Frau ;) Und ziemlich fit, arbeitet in ihrem Garten wie ein Teufel, also von der Kraft her im Moment würde denke ich nichts dagegen sprechen. Allerdings eben "wie lange noch". Sie könnte den Hund auch Vormittags / Mittags mit in den Garten nehmen, der ist hoch eingezäunt.


    Ich lege mich da jetzt auch nicht auf eine Hunderasse fest, wie schon geschrieben, muss es bei mir "Klick" machen. Da ist es unabhängig von der Rasse. Deutsche Doggen gefallen mir ja auch - aber da sollte ich vorher erstmal über eine 4-Fach so große Wohnung mit Garten suchen ;o)

    LG, Dani