ZitatIch kann dir nur das berichten, was ich selber so herausgefunden habe bei meiner Suche.
- Ich empfinde sie als empfindlicher was Magen/Darm/Verdauungsgeschichten angeht. Sie sind vermutlich nicht so einfach zu barfen wie ein anderer Hund, sondern es muss mehr beachtet werden.
- Sie sind im Gegensatz zum deutschen Schäferhund eher keine Leistungssportler, es werden seltenst Weiße im Schutzdienst geführt und sie zeigen oftmals wenig Trieb und wenig Interesse an Sport. Dagegen sollen sie super Familienhunde sein, die man ohne Probleme mit in den Zoo etc. nehmen kann die den normalen Alltag gut mitmachen.
- Sie sind sensibel bis teilweise arg schüchtern oder gar scheu. Es kommt wirklich drauf an, ob der Hund als Welpe oder Junghund da mal blöde Erfahrungen gesammelt hat, das kann eben zu solch extremer Schissigkeit führen. Ob sie zusammenklappen, wenn dein Bully mal nen Kommando nicht sofort ausführt weiß ich auch nicht.
- Und Schäferhunde sind allesamt, die ich kenne, ziemlich stur und wollen nicht wirklich immer so wie man selber will.
ich habe so ein Exemplar neben mir liegen