Auch hier hat sich vieles verändert, vor allem nach Einzug des Zweithundes.
Da fällt mir auf die schnelle ein:
-Besuch bei Freunden. Ein Hund ist meist gern gesehen aber bei zwei kann es schon anders aussehen. Da wurden die Hunde auch mal Zuhause gelassen.
-Das gleiche bei Betreueung der Hunde. Kira hab ich öfter bei Freunden übers Wochenende untergebracht. Zwei Hunde trauen sich die wenigsten zu. Zudem kommt das Aira was das angeht nicht ganz so einfach ist.
- Kira hab ich früher öfter in die Stadt mitgenommen. Aira hat die meiste Zeit ihres Lebens auf dem Land verbracht und Stadt mit dem ganzen Trubel stresst sie schnell. Klar mal nehm ich sie auch mit, gerade wenn wir trainieren aber sonst lasse ich lieber Zuhause. Was ich jetzt nicht schlimm finde denn ich bin der Meinung ein Hund muss nich überall dabei sein. Kira hat mich einfach viel begleiten weil sie einfach ein Stadthund ist und weder Probleme hat mit Menschenmengen, öffentlichen Straßenverkehr oder anderen Hunden hat.
- Fortbewegung.Da ich selber kein Auto habe, bin ich früher mit Kira viel MFG gefahren. Mit Aira geht das allein wegen der Größe und Überlkeit im Auto nicht. Seit dem wird ökologischer sich fortbewegt und zwar mit der Bahn ![]()
- noch mehr Hundehaare. Ich dacht Kira verliert schon viel aber das ist kein Vergleich zu Aira ![]()
Wenn ich noch länger überlege, fällt mir bestimmt mehr ein
Aber all das empfindet ich nicht als negativ....es bedeutet nur mehr Planung, die aber gerne für die Hunde in Kauf nehme.
Seit zwei Hunde bei mir leben, ist mir bewusst geworden wie schön das sein kann und ich mir sogar vorstellen könnte das irgendwann ein Dritthund einziehen dürft. Mit ihm definitiv auch ein Auto/Bus ![]()