Beiträge von RonjaRäuber

    Zitat

    Klar muss der neue Hund trotzdem mit ins Haus, aber erstens hatten wir das bis jetzt noch nie, dass wir rumgezicke hatten und zweitens finde ich es einfacher für alle drei wenn sie sich draussen kennenlernen. So haben meine Beiden nicht den Heimvorteil und die Neue kommt nicht direkt als völlig fremder Eindringling in neues Terrain....

    Oh je, Luna hört sich ja wirklich in vielen Dingen wie Mary an....die hat anfangs auch Joggerbeine geliebt, Schulkinder angekläfft und jagen liebt sie immer noch!!!!!! :lol: Aber bis aufs Jagen und die Leinenasigkeit haben wir es schon gut hinbekommen.

    ja, nen Hundetrainer hatten wir da aber der fand es sehr unproblematisch. Das Mary ihren Knochen verteidigt fand er okay und sonst gab es ja hier intern keine Probleme!!!!!
    Aber wir gehn ja auch mit unseren beiden regelmäßig jede Woche in die Hundeschule. Ist ja nicht so als würden wir hier nicht an der Erziehung ackern...und wie gesagt, wir haben schon tolle Fortschritte gemacht in diesen sechs Monaten!

    Ich frage auch nur weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass es ein großer Unterschied ob ich in der Hundeschule mit meinen beiden bin oder ob ein Hundetrainer zu mir nach Hause kommt.
    Ich war am Anfang sofort mit Aira in der Hundeschule. Alles supi dort aber die Probleme zuhause bzw. draußen veränderten sich nicht wirklich.
    Erst als Hundetrainer bzw. Verhaltenstrainer bei uns zuhause war und uns auf unseren Spaziergängen begleitet hat, wurde mir erst einiges klar.
    Und trotzdem mache immer wieder Fehler. Es ist wirklich schwer, sich aus alten festgefahrenen Verhaltensketten zu lösen.

    Diese Frage habe ich mir ja ebenfalls gestellt( was passiert wenn die Hunde sich überhaupt nicht riechen können) Steht die Orga hinter dir? Gibt es für solche Fälle ein Plan B?
    Aber wegen dem kennelernen.
    Ich habe vielleicht nicht so viel Hunderfahrung wie du (KamiKatZeChArLy ) aber ich hatte eigentlich immer das Gefühl,dass es entspannter zu geht wenn Hunde sich auf einen neutralen Boden kennen lernen.
    Grundsätzlich hast du recht.Eigentlich sollte der Mensch bzw. Besitzer in der Lage sein neue " Rudelmitglieder" problemlos einführen zu können.

    Zitat

    Vielleicht muss man das wirklich erst lernen, in solchen Fällen nein zu sagen. Da muss ich mal noch dran arbeiten.... :???:

    :gut:
    Einsicht ist immer der beste Weg zur Veränderung. Musste ich schon oft im Leben lernen :ops:

    Hattet ihr eigentlich schon mal einen Hundetrainer zu Hause, der sich eure Konstellationen bzw. eure Interaktionen unter einander angeschaut hat?

    Ich sehe die Sache ähnlich wie Tennesse.

    Was mir noch einfallt bzw. ein paar Gedanken die ich mir gemacht habe
    Wegen der Zusammenführung auf dem Feld. Wenn du Möglichkeit hast drei Personen mit einzubeziehen, dann würde ich mit beiden Hunden nicht gleichzeitig aufs Feld gehen, auch wenn der eine Hund noch an der Leine ist.
    Der Leinen Hund könnte nämlich Stunk an der Leine machen.
    Entspannter wäre es einfach wenn die Hunde sich in Ruhe kennenlernen und dann erst der dritte Hund dazukommt.

    Zu KamiKatZeChArLy wollte ich noch sagen.
    Vielleicht hast du deine Hunde einfach besser im Griff.

    Zitat


    Die einzige halbwegs gefahrlose Zusammenführungs-Möglichkeit, die du hättest, wäre ein fest und hoch(!) eingezäuntes Gelände, das deine Hunde nicht kennen (also nicht als "ihrs" betrachten), wo du die Neue nacheinander mit den beiden bekanntmachst, mit viel Zeit und Ruhe, deiner Regie und dem verträglicheren und rangniederen zuerst - und KEINESFALLS mit beiden gleichzeitig.

    So ähnlich würde ich es an deiner Stelle auch machen.
    Als damals meine Mitbewohnerin sich im Tierheim in eine Hündin verguckt hat, sind wir mit meinen Hunden in das Freilaufgelände des Tierheim gegangen.
    Ich habe zuerst Kira mit der Hündin laufen lassen und später Aira dazu gelassen.

    Meine beiden Mädel haben zu Anfang bei Sichtung anderer Hunde sich ganz schön aufgespielt :ops: .
    Das lag einfach daran, dass ich unfähig war beide zu händeln :muede:
    Im Nachhinein war Kira bzw. ich nicht bereit für einen anderen Hund, auch wenn es sich nur um einen Pflegehund handelt.
    Ich war schlichtweg überfordert einen Hund, der sieben Jahre im Zwinger gelebt hat und jetzt die "Freiheit" genießen wollte+ der keinerlei Erziehung genossen hat und einen etwas unsicheren Hund gleichzeitig zu lenken.
    Ich bin soooooo oft an meine Grenzen gekommen und erst durch viel Training ( Hundeschule + Einzeltraing) wird es langsam besser.
    Ich dachte immer eigentlich können doch zwei Hunde nicht anstrengter sein als einer :headbash: . Doch können sie vor allem dann wenn der Ersthund Baustellen hat. Ganz schön naiv :ops:

    Deswegen wie willst du drei Hunde führen bzw. zwei die anscheinend noch Baustellen haben.
    Einzeln rausgehen?
    Da habe ich fast sechs Monate gemacht. Einfach aus dem Grund mit beiden einzeln arbeiten zu können. Hast du die Zeit?

    Die Hunde kennen sich nicht oder!!! Was machst du wenn sie sich nicht verstehen?

    Wie oft bekam er bisher Kohlenhydrate in Form von Haferflocken, Reis oder Nudeln.
    Hast du schon mal Fett ausprobiert? Wenn ja wie hat es er vertragen?

    Ich habe am Anfang überwiegend nur Fleisch gefüttert. Inzwischen weiß ich einfach das Aira ihre Energie nicht nur aus dem Fleisch beziehen kann. Seit wir Fett und Kohlenhydrate zu füttern, geht es endlich langsam mit der Gewichtszunahme aufwärts.

    Ist dein Hund sehr aktiv?

    Wenn wir gerade bei diesem Thema sind, hätte ich da auch eine Frage.
    Und zwar habe ich auch so ein Exemplar von Hund der nur langsam zunimmt bzw. lange Zeit einfach zu dünn war. Inzwischen sind wir auf einen guten Weg, dank der guten Tipps die ich hier bekommen habe :smile: .

    Das Einzige wo ich noch unsicher bin, ist das wenn sie Kohlenhydrate bekommt, der Stuhlgang weicher ist.
    Ist das normal? Habt ihr in der Richtung schon mal Erfahrung gemacht?


    Was mir noch einfällt, Euter soll auch bei Gewichtszunahme helfen. Aber nur einmal die Woche füttern.

    Danke für eure Antworten.
    Ich denke eigentlich auch, solange Aira entspannt ist, kann sie doch liegen wo sie will. Ich war einfach nur ein bisschen verunsichert durch die Aussage der Hundeschule. Ich mein ideal(Korb) wäre es, aber was ist schon perfekt.
    Ich bin einfach so froh da sie inzwischen alleine bleiben kann. Hat auch lang genug gedauert :gott:

    Ich frag jetzt einfach mal hier, möchte deswegen nicht extra einen Thread aufmachen.

    Können eure Weissen alleine bleiben?

    Ich hatte zu Anfang meine Schwierigkeiten mit Aira. Inzwischen klappt es ganz gut. Das Einzige was mich noch stört bzw. ich unsicher bin , ist das sie während meiner Abwesenheit nicht im Korb liegt sondern vor der Tür.
    Sie schläft überwiegend und versucht nicht mehr wie früher die Tür aufzumachen oder bellend durch das Zimmer zu laufen.
    In der Hundeschule haben sie damals gemeint ideal wäre es wenn Aira entspannt im Korb liegen würde.
    Jetzt frag ich mich halt. Entspannt ist sie ja, reicht das nicht :???:

    Was denkt ihr?


    Wegen der Futterfrage. Aira wird gebarft.
    Weil es praktischer war habe ich beim letzten Wanderurlaub Trockenfutter der Marke BestesFutter mitgenommen. Ich sag euch Aira hatte wieder Blähungen :dead: ,fast so schlimm wie früher. Fressen tut Aira fast alles aber vertragen ist ne andere Sache. Wir bleiben erstmal beim barfen ;)