Hallo,
wir sind sehr traurig - heute Vormittag mussten wir unseren Higgins
in der Tierklinik einschläfern lassen - es gab für ihn keine Rettung mehr.
Nachdem er nun vor 8 Wochen die schwierige Zwerchfellhernie-OP gut überstanden hatte + auch die Entfernung mehrerer Philomatrixome vor gut 4 Wochen - bemerkten wir vor 2 Tagen, dass er schwer atmete und auch antriebslos war - es wurde heute Fieber gemessen (40,5 ) Leukozyten waren bei 33.000 + das Hämoglubin war stark erniedrigt- lt.das Röntgenbild machte der TA uns keine Hoffnung - er meinte, dass unser Hund todkrank sei - die Luftröhre befand sich direkt unter der Wirbelsäule und das Herz war nicht zu erkennen - daraufhin erfolgte die Untersuchung des Brustkorbes per Ultraschall - man sah, dass sich jede Menge Flüssigkeit im Brustraum befand - man punktierte einige Stellen und es kam Blut heraus.
Er wurde nur ca. 6 Jahre alt - wir durften gerade einmal 5 Monate mit ihm verbringen. Er kam schon als kranker Hund ins TH - es ist schon ein Skandal, dass man solch kranke Hunde auch noch aus dem Ausland holt und die neuen Besitzer nicht ausreichend informiert.
Es werden traurige Weihnachten werden -
vlg
Jutta