Absoluter "worst case" wäre ein bissiger Hund, aber das ist ja irgendwie klar. Ich mag es aber auch nicht einfach angesprungen zu werden oder das man meine Hand anknabbert. Und solche Hunde habe ich schon kennen gelernt, was mein Verhalten gegenüber Hunden mit Sicherheit auch beeinflusst hat.
Eine große Sorge ist natürlich auch den Hund nicht unter Kontrolle zu haben, so dass er macht wonach ihm ist.
Das was sich für mich als positiv an einem Hund darstellt, ist die Aufgabe sich um das Tier zu kümmern und mit ihm raus zu gehen. Dabei gerne auch länger und egal welches Wetter. Und wenn er es mit macht, soll er auch gerne mit auf Trekking-Tour kommen. Als Wegbegleiter stell ich mir einen Hund sehr angenehm vor. solange man halt mit ihm klar kommt. Und gerade dieses klar kommen ist halt das, was sich für mich erstmal so als Problem darstellt.
Ganz anders sieht es ja dann auch schon wieder aus, wenn man sich mal weiter Gedanken macht, was mit dem Hund in der Wohnung für Neuerungen auf einen zukommen. Nach dem Motto: "Akzeptiert der Hund es, wenn ich im Schlafzimmer meine Ruhe haben will und er nicht ins Bett darf? Oder akzeptiert er es, dass er auf dem Sofa nur auf seiner Decke liegen darf? usw."
Aber im großen und ganzen haben meine Sorgen, so wie sich das gerade für mich selbst anhört, nur was mit der richtigen Erziehung zu tun.