Hallo,
das hört sich nach einer schwierigen Situation an und ich kann gut nachvollziehen, wie sehr dich das momentan fordert.
Versuch einfach mal, euch allen etwas mehr Zeit zu geben. Hunde sind so anpassungsfähig und Paula muss sich auch erstmal an das Baby und ihre eingeschränkte Mobilität gewöhnen. Das ist auch für sie nicht leicht, aber ich würde nicht unbedingt sagen, das sie unglücklich ist, sie muss da, genauso wie du, erst reinwachsen.
Vllt. fällt so etwas Amy von Natur aus leichter ?
Ich habe auch immer gedacht, meine Dobermannhündin sei unglücklich, weil sie immer so einen leidenden Eindruck im Haus machte, obwohl sie gesund war und nach meiner Meinung alles hatte, was sie braucht.
Jetzt lacht mich bitte nicht aus, aber eine TK hat mit ihr gesprochen
...o.k. meine Freundin hat eh ein Seminar besucht und da habe ich sie gebeten, jemand solle doch mal mit meiner Enja sprechen
Angeblich hat mein Hund zu der gesagt, mit ihr wäre alles in Ordnung, es wäre nur so schwierig für sie, weil ihr Befinden ständig in meinem Fokus stände und sie das Gefühl hätte, für mich zuständig zu sein, weil ich immer in Sorge um sie sei.
Man kann ja davon halten, was man will, aber mir hat es etwas geholfen, nicht ständig nach der Befindlichkeit meines Hundes zu gucken.
Ich will damit nicht sagen, das es bei dir auch so ist, aber vllt. solltest du versuchen, dich etwas zu entspannen und abzuwarten, wie die Situation sich entwickelt ?
Ich drücke dir feste die Daumen !!!